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Fanfiction

Ein Juni ohne Grenzen - Entertaining You

von Pad01

Hallihallohallöchen alle zusammen :)
Ja, ganz genau. Ich habe ein neues Kap und dieses mal hat es auch keine zwei Monate gedauert. Toll, ne?

Und jetzt erstmal eure wundervollen Kommis. Ich habe mich soooo gefreut und habe bei so ziemlich jedem einen Schreikrampf bekommen :)

Sinner27
Aha, oho, jemand neues! Haaaaallo! Danke danke für dein Lob! Ich hoffe, du schaust wieder rein.
Tschüss, Anna

Lily FLower
Hallöchen Hannah!
Das ist doch nicht schlimmes und es kann ja mal passieren. Also, dass mit dem Kommi. ;)
Danke für dein Lob <3
Ich meine, wer will diese Mehlschlacht denn nicht?
Tschau, Anna

Prongs01
Hallo ***********fia!
Oh man, danke danke Danke für deinen tollen Kommi!!!
Nein, ich denke eigentlich nicht an Einhorneier sondern an Hühnereier. Es ist nur nicht schwer, so wie Sirius zu denken. Einfach Hirn ausschalten ;)
LG Dein Kissenpupser

Lyvy Lovegood
Oh, noch jemand neues!
Danke auch dir für deinen Kommi! Ich hoffe du ließt weiter rein.
Tschüss Anna

maraudersforever
ARGH! Noch jemand neues!!!!! Wozu habe ich das verdient? Ach ist ja auch egal. Daaaaaanke
LG Anna

Emmita
Danke auch dir!
Hä? Sorry, Logik ist nicht so ganz meine Stärke, spielst du auch Querflöte, oder nicht?
LG Anna

So, jetzt viel Spaß bei meinem neuen Kap!
________________________________________________________

"Happy birthday to youuuu, happy birthday to youuu, happy birthday, dear Mum, happy birthday to youuu!"
"Mein Gott, schlimmer gehts aber auch nicht", murmelte Petunia in ihren nicht vorhandenen Bart. Sie war die einzige, die nicht mit gesungen hatte. Sie stand lieber am Rand und sah die anderen abschätzend an.
"Hier Mum. Mein Geschenk für dich. Darf ich jetzt wieder hoch in mein Zimmer? Ich wollte eigentlich noch mit Vernon telefonieren."
"Also Petunia! Deine Mutter wird nur einmal 45. Und du willst da nicht mit dabei sein. Du bleibst jetzt schön hier und schaust zu, wie sie Geschenke auspackt. Und hinterher essen wir alle gemeinsam."
Mittlerweile war Henry schon ganz rot im Gesicht. Höchst wahrscheinlich vor Zorn.
"Ach Tuni! Das ist aber schön! Wo hast du das den her?", fragte Grace nachdem sie ihr Geschenk ausgepackt hatte. Ein zartes, goldenes Armband schien in einer viel zu großen Packung fast erdrückt zu werden. Mittlerweile war Lily ganz und gar nicht mehr zufrieden mit ihrem Geschenk. Wer freute sich schon über einen ekelhaften Kuchen, wenn man ein hübsches Armband haben konnte? Klar. Niemand.
"Ähm...Happy Birthday, Mum.", sagte Lily während sie ihrer Mutter den Brief und den (hust) Kuchen übergab.
Grace las laut vor. Wie sehr Lily so etwas hasste.
"Hey Mum...
Nun, du sagst immer, dass du dir nichts besonderes wünscht. Du bist glücklich mit deiner Familie und dass einzige was du gebrauchen könntest seien brave Kinder.
Vielleicht brauchst du ja wirklich nichts. Das kann ich nicht sagen. Aber auf jeden Fall hast du etwas verdient. Du hast die braven Kinder verdient. Du hast die tolle Familie verdient und noch viel mehr als man dir jemals geben könnte.
Du bist immer da, wenn wir dich brauchen, wenn wir nicht weiterkommen.
Eigentlich sollte man dir eine Statue bauen. Ein riesen großes Denkmal. Wobei nicht mal das würde deine Taten zum Ausdruck bringen. Ich hätte vielleicht sogar versucht dir ein Denkmal zu errichten, aber weil ich dich kenne habe ich dir diesen Kuchen gebacken. Den kann man nämlich essen. Die Statue steht nur dumm im Garten rum.
Also, Happy Birthday (Genieß dein Fest, du hast es dir verdient) deine (hoffentlich liebe) Tochter Lily
"
Stille.
James schaute Lily an. Lag da Respekt in seinem Blick?
"Ach Lily, vielen Dank.", schluchzte Lilys Mum. "Das ist wirklich ein ganz toller Brief."
James, der genau wusste, wie peinlich Lily das war, da ihr Kuchen ja nicht gerade gelungen war, lenkte vom Thema ab.
"Ich habe leider kein Geschenk, Mrs. Evans, aber ich wünsche ihnen wirklich alles, alles Gute zum Geburtstag."
"Ich dachte immer Zauberer müssten sich um so was keine Gedanken machen, da sie ja irgendetwas herbeizaubern können.", meinte Petunia, die immer noch gelangweilt im Zimmer stand.
"Weißt du, eine, wie ich finde, sehr schlaue Hexe meinte mal, dass Geschenke aus dem Herzen kommen müssen und nicht aus dem Zauberstab."
Lily wurde rot. Oh man, hoffentlich bemerkte das niemand. James hatte es sich gemerkt. Er hatte ihr zugehört und...momentchen mal, seit wann...James? Seit wann nannte sie ihn James? Ach, ist ja auch egal.
"Grace? Sag mal, wolltest du nicht noch Eier kaufen? Wir haben gar keine mehr.", sagte Lilys Vater, der im Kühlschrank nach etwas essbarem suchte.
"Was? Das kann nicht sein. Ich habe neulich erst welche gekauft."
James und Lily sahen sich an. Sie konnten ihr Lachen nur knapp zurückhalten.
"Ähm...also, Mum, was wolltest du heute machen?"
"Ach genau, ich durfte mir ja dieses Jahr aussuchen, was wir heute machen. Also, wir gehen in eine Show. Das wird bestimmt ganz toll. Da gibt es Akrobaten und Tänzer und einfach...hach. Ich freue mich ja schon so. Petunia? Du solltest deinen Mund zu machen. Wer weiß ob da nicht Insekten reinfliegen."
Schnell klappte Petunias Kiefer zu. Sie konnte es nicht fassen. In eine Show? Ernsthaft?
Auch Lily konnte es nicht glauben. Wie langweilig. Sie hätten so viel tun können. Sie hätten einen Sparziergang durch irgendeinen Park machen können, sie hätten in ein Café gehen können oder shoppen, aber nein, sie mussten in eine Show.
"Wow, Mum, das, ähm, das klingt echt super."
"Ja, ich find das auch echt super.", meinte James. Doch man konnte ihm ansehen, dass er das ernst meinte. Mein Gott, James Potter freut sich auf eine höchst langweilige Show. Na super, jetzt gab es mittlerweile schon zwei Irre in diesem Haus. Sogar Lilys Vater schaute etwas leidend.
"Und wann genau fängt das Ganze an?"
"In einer halben Stunde."
"WAS?", schrien Lily und Petunia gleichzeitig. In einer halben Stunde schon? Das hatte ihre Mutter nicht wirklich gesagt, oder?
"Ja. Was ist daran denn so schlimm?"
"Mum? Siehst du das nicht? Ich bin noch im Schlafanzug!", jammerte Lily während sie an ihrer Kleidung rumzupfte.
"Dann zieh dich halt noch schnell um."
"Und was ist mit dem Frühstück?"
"Das machen wir unterwegs, Lily. Deine Mutter hat recht. Jetzt zieh dich doch ersteinmal an."
Mit schlürfenden Schritten verließ Lily die Küche. Manchmal konnte sie ihre Eltern echt nicht verstehen.
James hingegen freute sich. Er wollte schon immer mal in eine Muggelshow. Und jetzt durfte er da rein. Und das auch noch mit Lily! Besser konnte es kaum werden. Still lächelnd verlies auch er die Küche. Als er, nachdem er die Treppe hochgegangen war, oben angekommen war, blieb er vor einer offenen Tür stehen. Lilys Tür.
"Argh!", das kam von Lily.
"Darf ich reinkommen?"
"Was? Ach so, wenns sein muss..."
"Darf ich auch fragen, was los ist?"
"Ma-han, ich weiß einfach nicht, was ich anziehen soll."
"Ach Lily, weißt du, ist es nicht eigentlich total egal, was du anziehst und wie du dich stylst und so?"
"Nein."
"Ja, okay, für dich vielleicht nicht. Aber für mich reicht es schon dich zu sehen."
"Wirklich?"
Lily machte ganz große Augen. Bei dem Anblick machte James Herz einen Hüpfer.
"Wirklich."
"Und was soll ich jetzt anziehen?"


Wie sehr Lily Autofahrten mit ihrer Familie doch hasste. Ihr Dad saß am Lenkrad, Petunia neben ihm (ja, richtig gehört. Petunia hatte mal wieder den Luxus bekommen und durfte vorne sitzen. Und das auch nur, weil ihre Eltern nicht wollten, dass Petunia jetzt schon rumzickte), Lilys Mum saß neben James. Und James saß in der Mitte. Was wohl oder übel hieß, dass Lily neben ihm sitzen musste.
James konnte es nicht glauben! Er saß neben Lily! Heute musste sein Glückstag sein. Er bräuchte nur seine Hand auszustrecken um ihre Haare zu berühren. Doch er traute sich nicht. Was, wenn sie dann wieder sauer auf ihn wäre? Er wollte es nicht riskieren.


"Kinder! Wir sind da!", sang Lilys Mutter fröhlich.
"Super."
Es lebe die Ironie.
Nachdem sie in das Gebäude gegangen waren und ihre Tickets vorgezeigt hatten suchten sie ihre Plätze. Petunia musste durchrutschen. Zwar jammerte sie, dass sie dann wahrscheinlich neben einem fremden, stinkenden Mann sitzen musste, aber das interessierte alle recht wenig. Danach kam Lilys Dad und danach widerrum ihre Mum. Dann Lily und danach James. Sie saß also wieder neben ihm. Super.



Die Lichter gingen langsam aus.
"Lily? Warum sind die Lichter ausgegangen? Das verheißt bestimt nichts Gutes!"
Doch Lily stöhnte nur genervt auf.
"Lily?"
"Mein Gott, Potter, das heißt doch nur, dass die Show beginnt."
"Oh."


Ja, die Show begann.
"Hey, schau mal, Lily!"
Etwa zwanzig Frauen im Bikini batraten die Bühne synkron und man konnte förmlich spüren, wie Potter der Sabber aus dem Mund lief.
"Krieg dich mal wieder ein."
"Stimmt. Ich wette, du siehst eh viel besser im Bikini aus."
Schlagartig wurde James rot. Das hatte er gerade nicht wirklich gesagt, oder? Warum passierte ihm immer so etwas peinliches?
"Eine Frage. Wovon träumst du nachts?"
"Von dir.", murmelte James leise , doch Lily hörte schon gar nicht mehr hin.



"Hach, endlich mal eine Nummer mit Männern." , meinte Lily extra provokativ zu James.
"Ähm, wie meinst du das?"
"Na schau mal, die haben alle ein Sixpack!"
"Tut mir leid, dass ich dich enttäuschen muss, aber der Typ da hinten hat einen Schwabbelbauch. Das ist kein Sixpack sondern ein Speckpack."


Mittlerweile turnten zwei Leute in etwa sieben Metern Höhe, ungesichert, durch die Luft. Die ganze Halle war ruhig und alle waren angespannt, da jederzeit jemand hätte runterfallen können.
"Hey! Da ist Mister Schwabbelspeck wieder! Lily? Siehst du ihn?"
"Ähm...ja. Aber vielleicht solltest du etwas leiser sein, weil-"
"Sir, ich bitte Sie etwas leiser zu sein. Sonst müssen wir Sie wohl oder übel vor die Tür setzten."
"Oh.", James sah sie Frau, die anscheinend hier arbeitete, an. Mit einem Blick, dem man einfach nicht böse sein konnte. Hach...Lily fuhr hoch. Das hatte sie gerade nicht wirklich gedacht, oder?


Ende. Endlich! Nachdem sie raus aus dem Saal gegangen waren und sich etwas zu trinken gekauft hatten setzten sie sich erstmal hin, da ihre Eltern die wundervolle, alte Decke noch etwas bewundern wollten.
"Ich habe Hunger. Den Kuchen heute Morgen konnte man ja wirklich nicht essen. Der war ungenießbar. Und jetzt bekomme ich nichtmal hier etwas.", motzte Petunia und Lily wurde sofort traurig. Wie konnte ihre Schwester sie nur so fertig machen?
"Also Petunia!", schimpfte Henry. Und um ihren Mann zu unterstützen wechselte Grace schnell das Thema: "Ähm...die Show war doch wirklich toll, oder?"
"Ja. Allerdings. Vielen Dank, dass ich mitkommen durfte."
"Ach James, das ist doch selbstverständlich."
Und jetzt musste Lily wieder lächeln. Sie hatte wirklich Stimmungsschwankungen. Wenn sie so recht darüber nachdachte, hatte sie dank James die halbe Show verpasst.
"Ja, sie war sehr toll.", meinte Lily und lächelte James an. Und wieder machte sein Herz einen Hüpfer. Aber dieses Mal war seines nicht das Einzige.


Zu Hause angekommen ging Lily wieder in ihr Zimmer. Sie musste unbedingt an ihre beste Freundin Maddy schreiben. Denn Maddy wusste von all dem nichts. Sie wusste weder, dass Potter bei ihr war, noch, dass er auch noch etwas länger bleiben würde. Denn von dem Monat waren grade mal fünf Tage vorbei.
Sie setzte sich an den Schreibtisch und fing an zu schreiben.
Hallihallöchen Maddy!
Wie geht es dir? Sind deine Ferien wirklich so schlimm, wie du es prophezeit hast? Aber sooo schlimm ist Schweden doch gar nicht, oder?

Maddy? Ich muss dir jetzt etwas sagen, was du höchst wahrscheinlich nicht verstehen wirst. Okay? Und...du darfst mich auch anschreien und mir eine scheuern oder was weiß ich, aber tu mir den Gefallen und setz dich hin. Denn das, was jetzt kommt, wird dich umhauen.
Ich, Lily Evans, habe James Potter bei mir zu Hause. Ja, den James Potter den ich jahrelang verabscheut habe. Ich...ich wollte ihm eine Chance geben. Außerdem hatte er mir versprochen, mich in Ruhe zu lassen, sollte ich mich in dem Monat nicht in ihn verlieben. Jetzt denkst du wahrscheinlich, Was? Ein ganzer Monat? Ja. Ein ganzer Monat. Aber,...weißt du, er ist gar nicht soooo schlimm, wie ich eigentlich vielleicht dachte. Ich finde ihn mittlerweile sogar ganz...sympatisch?
Und wenn du mich jetzt hasst, dann gib Bisquit einen Zettel mit, auf dem draufsteht, dass du mich ab jetzt hasst. Okay?

Ich hoffe, dir geht es gut.
LG Lily

P.S.: Tut mir leid, dass ich dich angelogen habe


Okay. Oh man, das war schwer. Schnell band sie den Brief ihrer Eule Bisquit das Pergament um, gab ihr einen Bisquitkeks und ließ sie aus dem Fenster.
Als sie ihr hinterher schaute, musste sie wieder lächeln. Sie musste daran denken, wie sie keinen Namen für das Tier wusste und ihre Eule ihr dann ihren Bisquitkeks weggenommen hatte. So kam sie zu seinem Namen. Hoffentlich war Maddy nicht sauer auf Lily.


Der Tag ging zu Ende, und irgendwie machte jeder, was er wollte. Nun saßen alle noch am Tisch, doch das Abendessen war schon beendet.
"Darf ich euch alle bitten noch mit nach draußen zu kommen?"
"Warum das denn? James, es ist kalt draußen."
"Tja, Lily, dann musst du dir halt 'ne Jacke überziehen."
Nachdem Lily, ungern, Petunia, meckernd, und ihre Eltern, gespannt, rausgegangen waren, folgte James.
"Ja, also, Lily? Kommst du mal her?"
Lily ging neben James und sah in komisch von der Seite an. Was hatte er vor?
"Also, das Geschenk von Lily heute Morgen, war noch nicht alles. Es war nicht ihr eigentliches Geschenk. Und der Kuchen war auch nur eine Fassade. Dafür, was jetzt kommt."
"Ähm...echt?"
"Ja natürlich Lily", meinte James, während er Lily bedeutend in die Augen schaute.
"Ach so, natürlich."
"Also, ich bitte sie, am besten genießen sie einfach nur die Show."
Gesagt, getan. Nachdem James das gesagt hatte, gingen riesige Feuerwerkskörper in die Luft. Mal rot, mal blau oder auch mal gelb, es war wunderschön. Als dann am Ende >>Happy Birthday<< am Himmel stand, fingen Lilys Eltern an zu klatschen. Lily musste James einfach in die Augen schauen. Sie war ihm so dankbar. Warum machte er das alles für sie?


"Gute Nacht Lily."
"James? Warte!"
"Hm?"
"Ich...ähm...danke."
"Ach was, das habe ich gerne gemacht."
"Ja, vielleicht, aber, warum machst du das für mich? Ich habe dich all die Jahre angeschrieen , angemeckert und was weiß ich noch alles und du machst das für mich? Das ist nicht fair. Nicht fair für dich."
"Lily, ich mache dich das nicht für mich. Sondern für dich. Und ich erwarte da auch eindeutig keinen Dank für. Und es macht mir ja auch Spaß."
"Aha. Das ist trotzdem nicht fair."
"Was ist schon fair in dieser Welt?"
"Nichts?"
"Ganz genau."
"Na ja, okay. Danke."
Sollte sie? Durfte sie? Lily stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte James einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange.
"Was?"
"Sieh es als Dank."
________________________________________________________

So, das wars dann auch schon wieder :)
Und? Bekomme ich einen Kommi? Och, bitte!
Ich habe mich auch echt total bemüht, schneller zu schreiben.
Daaaaaaaanke schon mal im Vorraus ;) <3


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