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Fanfiction

Ein Juni ohne Grenzen - Life is a battlefield

von Pad01

Hallöchen!
Es tut mir leid, dass das Kap erst jetzt kommt, aber ich habe in der letzten Woche die meiste Zeit geschlafen...
Sorry! Ich war krank. Nicht faul oder so.
Und eigentlich wollte ich in den Ferien gaaaaaaanz viel schreiben, aber kennt ihr das? Wenn man dann mit soner Chipstüte vor dem Fernseher sitzt und einen Film schaut?
Und ihr euer Heft (oder was auch immer) wo ihr die FF reinschreibt, neben euch habt und so tut, als ob man nicht rankommt? Weil man gar nicht will? Weil man einfach nur seine Chips aufessen möchte, bevor hungrige Geschwister ins Zimmer kommen?
Na ja, so geht es mir immer.
Aber jetzt reichts!

Eure Re-Kommis:

Prongs01
Tja...
Guten Tag Inhaberin des ersten Kommis...
Danke für dein Kompliment...*grins*
Okay. Ich habe gerade keinen blassen Schimmer, was ich schreiben soll. Naja, also danke, dass du mein Kap so toll berichtigt hast. *schleim*
Aber mal ehrlich. Was denkst du von Sirius? Das er sagt:>>Prongs! Klappe! Jetzt red i! Hat dir schon mal gesagt, dass du unglaublich atracktiv bist? *klimper, klimper*<<
Nö.
HDGGGGGGGGGGDLBZMUWZ,US,S,N,UWESHNSG
(Hab Dich Ganz... Doll Lieb Bis Zum Mond Und Wieder Zurück, Um Sonne, Saturn, Neptun, Und Was Es Sonst Halt Noch So Gibt)

Lily FLower
Dankeschön! Für diese Blumen...
http://www.youtube.com/watch?v=XHBjGyUgkiA Das ist echt lustig! Must du dir mal anhören...
Auch dir kann ich nur sagen, was denkst du von Sirius?
Aber ich muss dir zustimmen...
LG Anna

Bellazissa Black
Naja, meine Eltern fänden das sicherlich auch nicht so toll, aber ich denke, die Eltern vertrauen ihrer Tochter. Und sie wünschen sich ja auch irgendwie, das Lily endlich mal einen Freund hat. Vielleicht sahen sie das ja als Chance? *geheimnissvoll schau*
das ist ganz dir überlassen...
GGGGGG (ich habe genau gezählt)LG

Und jetzt an alle:

Lily Flower kennt das Lied schon, vorrausgesetzt sie hat es sich angehört, aber ich habe mich weggeschmissen vor Lachen.
http://www.youtube.com/watch?v=XHBjGyUgkiA

Und dann noch zwei Lieder, die mich während des schreibens >>unterstützt<< haben:

http://www.youtube.com/watch?v=Hl-fALgJyaM

http://www.youtube.com/watch?v=oErhMCmVAtw

Ich hoffe, euch gefallen die Lieder... wenn nicht...Pech gehabt. (Okay, bei dem ersten Lied kann ich es euch nicht verübeln.)

Noch eine Sache, dann geht es los: Ich bin nächste Woche eine Zeit lang nicht da. Auf Orchesterfahrt.
Ich versuche, weiter zu schreiben. Aber auf den Fahrten ist es immer echt stressig.
Fazit: Erwartet kein Kap von mir, in Lichtgeschwindigkeit. (Die beträgt übrigens 300.000km pro Sekunde...)

Also nun *trommelwirbel* viel Spaß!

________________________________________________


„Vielen Dank Mrs.Evans. Aber ich bin satt.“
Lily verdrehte die Augen. Kein Wunder, dass Potter es ihren Eltern so angetan hat. So Gentleman-like wie er sich hier benahm war es anders ja auch unmöglich. Aber das war nicht der James Potter, den sie kannte. Auch wenn es sich vielleicht bescheuert anhörte, aber Lily wünschte sich gerade, dass Potter einfach so war wie immer. Dann könnte sie ihren Eltern immerhin beweisen, wie arrogant und egoistisch ihr >>Projektpartner<< war.
„Bitte James. Nenne mich Grace.“
Oh Gott. War ihre Familie etwa schon so tief gesunken?
„Und Lily? Was wollt ihr heute so machen?“
nett, dass wenigstens ihr Vater bemerkt hatte, dass sie noch anwesend war.
„Nichts.“
„Oh. Ist das nicht etwas langweilig?“
„Tja Dad. Missgeburten wissen halt nichts mit sich anzufangen. Deshalb sind sie ja auch so geisteskrank.“, das kam von Petunia.
Hallo? Die Frage war noch nicht ein mal an ihre Schwester gerichtet gewesen!
„Also Petunia!“, rief Grace entrüstet, „jetzt reicht es aber!“
„Schon okay Mum. Weißt du, James,“ wie sehr sie diesen Namen doch hervorwürgen musste... „Meine reizende Schwester braucht nur etwas Aufmerksamkeit. Aber das kann man einer physisch gestörten, nach künstlichen Rosen stinkenden, naiven, egozentrischen und verzweifelten Tussi natürlich nicht hoch anrechnen. Aber das man sich dann auch noch mit einem Walross verlobt...das ist doch wirklich...na ja, das deutet wohl auf das >>gestört sein<<
zurück.“
Das tat vielleicht gut! James grinste sein berühmtes Rumtreibergrinsen, Dad lächelte stolz, aber vorsichtig und Petunia...einfach zum kreischen! Aber auf den verständnislosen, wütenden Blick ihrer Mutter erlosch ihr Lächeln.
Sie hatte keinen Hunger mehr. Der Appetit war ihr vergangen.
Lily sprang auf. Eine Träne entglitt ihrem Auge und rollte ihre rötliche Wange hinunter.
Es hätte ein echt dramatischer Abgang werden können, wäre sie nicht über die auf dem Boden liegenden Kabel gestolpert. James sprang, aus Lilys Sicht viel vornehmer als sie, ebenfalls auf und wollte Lily hoch helfen. Doch diese schüttelte sie ab und rannte die Treppe hoch.
Sie hörte gerade noch, wie Petunia „Das hat sie nun davon“ murmelte, bevor sie die Zimmertür hinter sich zuknallte.


„Lass sie James. Sie kommt schon zurecht.“, erwiderte Grace wütend, nachdem er Lily
hinterher rennen wollte.
„Na schön. Vielen Dank noch mal. Ich...ich denke ich gehe mal duschen...“
Gedankenverloren stieg James die Treppe hoch.
So viele Fragen schwirrten ihm durch den Kopf.
>> Warum hatten Lily und ihre Schwester ein so schlechtes Verhältnis zueinander? <<
>> Wer war das Walross? <<
>> Und was suchte Lily? <<
Sekunde. Was suchte Lily?
„Kann ich dir irgendwie helfen?“
„Nein Potter. Du kannst mir nicht helfen. Ich-’’
James war erstaunt. Lily war gar nicht so schnippisch wie sonst. Eher...verzweifelt.
„Du?“, fragte er nach.
„Ich suche meine Kette...ach vergiss es.“
Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging- immer noch suchend- wieder in ihr Zimmer.
Aha. Sehr aufschlussreich.
Na ja, da würde er sich später drum kümmern. Jetzt ging er erst einmal duschen.


Lily hatte sich immer gewünscht, dass James erwachsener wird. Dass er sich wie ein Siebzehnjähriger verhält. Dass er keine Slytherins und Erstklässler mehr verzaubert. Dass er keine Streiche spielt.
Doch jetzt, wo er ihren Eltern gegenübertrat, ist er für diese wie der Nette von Nebenan. Dabei hatte Lily sich doch jahrelang über ihn beschwert. Bei ihren Eltern.
Und dann auch noch Petunia...
Sie war ja so peinlich! Eigentlich sollte es Lily ja egal sein, was Potter von ihr und ihrer Familie hielt, aber sie wusste, dass James es Black erzählen würde. Zwei Tage später wusste unter Garantie ganz Hogwarts Bescheid, was sie für eine kranke Familie hatte.
Eine physisch gestörte Schwester, eine Mutter, die kein Problem damit hatte, mit Lockenwicklern im Haar einkaufen zu gehen und einem Vater...einem Vater...der im Keller eine Eisenbahnlandschaft erbaut hat. Und sie natürlich. Ein rothaariges Mädchen, mit einer Schwäche für Bertie Bott’s Bohnen. Na super.
Es war ja normal, dass Petunia und Lily sich stritten, aber selten so heftig. Normalerweise war Petunia diejenige, die vom Tisch aufstand und ihre Zimmertür zuschlug. Nicht Lily. Und sonst weinte auch niemand. Und all das nur, weil ihr Dad sie gefragt hatte, was sie heute machen wollen. Genau. Ihr Dad war schuld! Wobei...wenn Potter gar nicht da gewesen wäre, hätte ihr Vater gar nicht gefragt...Also war Potter schuld!


Immer noch grübelnd stieg James aus der Dusche. Er konnte sich einfach keinen Reim auf das Ganze machen. Das war alles so verwirrend! Er wollte seine Ferien mit Lily verbringen um ihr zu beweisen, dass er sie wirklich liebt. Er wollte seine Zeit mit ihr verbringen. Doch stattdessen schaute er enttäuscht in sein Spiegelbild während Lily wahrscheinlich alleine, ohne ihn, weinend auf ihrem Bett lag. James wusste, dass es erst der zweite Tag war und dass er auch nicht zu viel verlangen durfte, aber er wünschte es sich.
Pad sagte immer >>Wünschen ist was für Weicheier. Wer sein Schicksal nicht annehmen kann sollte sich von der nächsten Brücke stürzen.<<
Und danach fragte er jedes Mal >>Wobei, ist es dann nicht auch ein Schicksal? Wenn man sich von der Brücke stürzt, weil man unzufrieden damit ist, dass man sich sein Leben nicht wünschen kann, meine ich.<<
Na ja, er muss es ja wissen. James stützte sich auf das Waschbecken. Er wollte gerade in seinem eigenen Mitleid versinken, als er an etwas zartes stieß. Überrascht fischte er eine zierliche Silberkette aus dem Abfluss. Und da war sein Lächeln wieder. Oh man. Wie verpeilt Lily doch sein konnte...


„Klopf, Klopf!“, James streckte seinen Kopf zur Tür rein.
„Verschwinde Potter!“
„Dann geb ich dir deine Kette halt nicht zurück.“
„Was? Warte!“
James war schon fast wieder draußen. Doch er wusste, dass diese Nummer klappt. Die funktionierte immer.
„Darf ich?“
Lily nahm ihre Haare zur Seite, sodass Potter ihr die Kette problemlos umlegen konnte. Er schien Übung darin zu haben. Fragte sich nur wieso.
„Darf ich vielleicht fragen, warum du schon so viel Übung im Kettenanziehen hast?
„Oh. Lange Geschichte.“
„Ich habe Zeit.“
„Na schön. Aber das ist echt peinlich.“
Er musste grinsen. Eher zögerlich. Nicht vorlaut.
„Erzähl schon!“, drängte Lily und stupste ihn an.
„Ich habe meine Mutter früher immer frisiert. Ihr immer Zöpfe gemacht. Ich konnte schon mit fünf flechten. Dank den Haaren meiner Mutter. Im Nachhinein tut sie mir irgendwie leid. Na ja, und die Kette die sie immer trug, die habe ich ihr vor dem Frisieren immer ab- und danach wieder angezogen.
„Soso.“
Lily musste lachen. Sie stellte sich vor, wie Klein-Potter an den Haaren seiner Mutter rumzog.
„Echt peinlich, stimmt’s?“
„Allerdings.“
Mit ein paar geschickten Griffen machte Lily sich einen Pferdeschwanz. So nach dem Motto >>Ich kanns besser als du!<<
„Du solltest sie offen tragen.“
„Wieso?“
„Ich mag deine Haare. Sie sind-’’
„Außergewöhnlich rot? Fast seltsam? Das höre ich oft.“
„Hübsch.“
„Oh.“
James legte sich auf den Rücken, die arme hinter dem Kopf verschränkt, die Augen geschlossen.
James Potter hatte Lily Evans ein Kompliment gemacht. Über ihre Haare! Sie hatte noch nie von jemandem gehört, dass ihre Haare hübsch waren.
„Hast du in dem Kleiderschrank da auch deine Unterwäsche drin?“
Das Kissen, das daraufhin auf James zugeflogenkam fing er problemlos auf.
Scheiß Reflexe!
„Erstens Potter, das geht dich gar nichts an. Zweitens, nein. Die habe ich nämlich vor deiner Ankunft in das Geheimfach unter meinem Bett geräumt.“
Erst auf das breite Grinsen Potterseits erkannte sie, was sie da eigentlich gerade gesagt hatte.
„Wehe!“
„Keine Sorge Lily. Ich werde dich schon nicht ausspionieren.“
„Pffff. Keine Sorge! Du bist verrückt !“
„Ja, ich weiß.“
Ein peinliches Schweigen erfüllte den Raum. Lily schaute auf ihre Fingernägel, was sie immer tat wenn sie sich unwohl fühlte und James wuschelte sich durch die Haare.
Lily wollte dieses Schweigen nicht. Sie wollte aber auch nicht, dass Potter denkt, sie wolle sich mit ihm unterhalten.
„Darf ich dich was fragen?“
Lily atmete erleichtert aus. Potter hatte als Erster etwas gesagt.
„Kommt darauf an.“
„Was ist zwischen deiner Schwester und dir los? Warum habt ihr ein so schlechtes Verhältnis? Und...na ja, Petunia hat sich doch nicht wirklich mit einem Walross verlobt, oder?“
Wieder musste Lily lachen. Eigentlich wollte sie das gar nicht. Sie hatte keine Lust zu lachen. Aber irgendwie schaffte Potter es jedes Mal.
„Es kommt darauf an. Walross, Hängebauchschwein, Seekuh, was du willst. Aber nein. Petunia ist vielleicht ein paar Mal ziemlich hart auf den Kopf gefallen, aber ich denke so dumm bist nicht mal du.
„Danke.“
„Bitte. Sie ist einfach mit einem extrem fetten Typen verlobt. Der zudem ebenso hart auf den Kopf gefallen ist.“
„Und du meinst nicht, dass das eine Beleidigung für alle Walrösser ist?“
„Doch. Wahrscheinlich schon.“


„James? Ist alles okay? Du wirkst so...abwesend.“
„Ja, danke Mrs. Evans. Es geht mir gut.“
Natürlich war er abwesend. Aber nach seinem Gespräch mit Lily war das ja auch kein Wunder. Dass ihre Schwester sie hasst, nur weil sie eifersüchtig ist. Miststück!
Lily ist nicht mal zum Abendessen erschienen...
Vielleicht war Lils ja deshalb so skeptisch ihm gegenüber. Weil ihre Schwester immer sagt, dass Zauberer Freaks sind. Vielleicht passt sie deshalb besonders auf, wem sie vertraut.
„Ähm, ich denke, ich gehe hoch in mein Zimmer. Kann ich mir vielleicht zwei Äpfel mitnehmen?“
„Aber natürlich James. Es ist immerhin sehr schlau, wenn man sich nicht nur von Schokomasken ernährt. Nicht wahr Petunia?“
Petunias Antwort war ein Augenverdrehen.
„Na dann, gute Nacht.“
James stieg die Treppe hoch und klopfte an Lilys Zimmer.
„Freund oder Feind?“, das war Lily.
„Ich hoffe doch Freund.“
Er drückte die Klinke runter, ging in ihr Zimmer und setzte sich auf den Boden.
„Ich habe dir einen Apfel mitgebracht.“
Er warf ihn durch die Luft, bis Lily ihn auffing. Hungrig biss sie hinein.
„Na, ich lass dich mal allein. Gute Nacht.“
James wollte die Tür zumachen.
„Warte! Danke...James.“
________________________________________________

So. Das wars dann auch schon wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen! War es ein Kommi wert? Wenn nicht,... dann schreibt mir trotzdem.
Konnte man Lily verstehen?
Konnte man James verstehen?

Wisst ihr, es gibt da unten so einen Link, da steht Kommentar verfassen. Da müsst ihr draufdrücken. Dann wieder runterscrollen. Dann kommt da so ein Kästchen. Da könnt ihr draufklicken und dann drückt ihr auf die Tasten, die vor euch liegen.
Und so entsteht ein Kommentar! YAY!!!!

LG Anna


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