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Fanfiction

Ein Juni ohne Grenzen - It will be come true

von Pad01

Hallo Leute! Hier bin ich wieder!
Vielen Dank für die Kommis, die ich bekommen habe. Ich hoffe, ich habe eure Erwartungen erfüllt...

Prongs01
Danke!!!!!! Zu viel Lob für einen Tag...
Aber du hast recht. Hättest du mich nicht die ganze Zeit so genervt, hätte ich die FF erst später reingestellt.
Ach ja, warum sollte es mich stören, dass der erste Kommi immer von dir kommt?
LG Anna
Ach, noch etwas... Was träumst du nachts?

Lily FLower
Ist doch Ehrensache, dass ich bei dir kommentiert habe.
Danke, dass es dir gut gefallen hat.
Aber das war ja erst der Prolog. Jetzt geht's erst so richtig los!
Ganzzzzzzzzz viel Spaß!
BB Pätti
_______________________________________________________


... 1 Monat später...

Langsam öffnete sie die Augen. Es war erst sieben Uhr. Ein gutes Zeichen, die Augen wieder zu schließen...

Wie ein Blitz durchfuhr es sie. Wie ein Blitz saß sie kerzengerade auf ihrem Bett. James Potter kam. Heute. Sofort
sprang sie auf, sammelte die schmutzige Wäsche vom Boden auf, ordnete die Bücher in ihr Regal, legte ihre Unterwäsche in das Geheimfach unter ihrem Bett, ging ins Bad und zog sich an. Oder sollte sie lieber noch duschen? Sicher ist sicher!
Während sie in der Dusche stand und ihre Haare einshampoonierte, überlegte sie, wie sie Potter vielleicht frühzeitig loswerden konnte. Sie könnte sich die Haare lila färben. Oder sich krank stellen...
„Lily!“
Warum musste ihre Schwester eigentlich immer dann kommen, wenn man sie am wenigsten brauchte?
„Lily! Komm da sofort da raus! Ich will duschen!“
Doch Lily ignorierte das Gejammer Petunias gekonnt und machte das Wasser wieder an.
Wann wollte Potter noch mal kommen?
9 Uhr?
9 Uhr!
Er kommt in einer Stunde?!?
Lily sprang aus der Dusche wobei sie fast ausrutschte, nahm sich ein Handtuch, trocknete sich ab und kämmte sich die Haare. Jetzt noch Mascara drauf, damit man ihre hässlichen roten Wimpern nicht sehen kann. Sollte sie vielleicht doch noch etwas... Liedschatten? Rouge? Lippgloss? Aber sollte sie sich wirklich für POTTER schön machen?
Einerseits wollte sie nicht wie das hässliche Entlein dastehen. Andererseits meinte er ja immer, er liebe sie so sehr. Dann sollte er das mal beweisen! Ein letzter Blick in den Spiegel...okay.
Als sie die Tür aufriss konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen. Wie Petunia da stand...und diese Grimasse...
„Oh Petunia! Wartest du schon lange? Ich habe dich gar nicht bemerkt!“
„Wehe Lily Evans! Wehe das warme Wasser ist verbraucht!“
Ein schriller Schrei kurze Zeit später lies sie vergnügt lächeln. Wie schön es doch manchmal sein konnte, dass der warme Wasservorrat begrenzt war...



Nach ein paar Minuten, in denen Lily durchs Haus hüpfte, war der ganze Evans-Haushalt genervt.
„Lily! Bleib mal stehen!“, rief ihre Mutter ihr hinterher, „Könntest du bitte aufhören, uns alle so nervös zu machen? Es ist doch ganz normal, dass eine Schulfreundin zu Besuch kommt. Und wenn du Angst hast, dass Petunia nervt, ich kümmer mich schon um sie.“
„Danke Mum“, seufzte Lily, „Aber es gibt da vielleicht ein klitzekleines Problem...Der Besuch, na ja,..er ist männlich.“
„Hast du etwa einen Freund? Oh Lily! Wie toll! Warum hast du das nicht gleich gesagt?“
„Mum! Er ist nicht mein Freund! Im Gegenteil. Ich HASSE ihn!“
„Trotzdem müssen wir einen guten Eindruck machen. Henry! Komm sofort her und räum das Wohnzimmer auf!“
Aha..interessant. Wenn einer ihrer Freundinnen kommt, bleibt alles so unordentlich wie immer. Aber bei James Potter natürlich nicht.


„Lily! Mach die Tür endlich auf! Das Geklingel stört meinen Schönheitsschlaf!“
Geklingel? Die Tür hat geklingelt?
Schönheitsschlaf?!?
„Du brauchst keinen Schönheitsschlaf, Petunia! Du bleibst immer so hässlich wie ein Buckelwal!“
„Missgeburt!“
Noch einmal klingelte es.
Oh! Potter war ja auch noch da!
Noch einmal tief durchatmen...



„Hey Lils.“
„Wenn du den Monat überleben willst, Potter, solltest du mich nicht >>Lils<< nennen!“, zischte Lily James zu, nahm das Gepäck und brachte es ins Gästezimmer.
Nachdem James den Raum betreten hatte, knallte die Tür hinter ihm zu. Erschrocken drehte er sich um.
„Boah Lily, chill down! Ich werd' dich schon nicht vergewaltigen!“
„Das würde ich dir auch raten, Potter. Hör zu. Falls jemand fragt, wir arbeiten zusammen für ein Schulprojekt, wo wir zugeteilt wurden. Okay? Ich habe dich nicht ausgesucht, oder so was! Unsere Aufgabe ist es, denAnderen einen Monat lang zu beobachten und-„
„-und du setzt jetzt mal 'nenPunkt. So schlimm bin ich auch wieder nicht!“
„Aha...“


„Na ja, das Bad ist gegenüber. Ich gehe in mein Zimmer.“
James wollte noch „Warte!“rufen, da war Lily schon weg. Na dann machte er sich mal ans Kofferauspacken.



Das klappt doch schon ganz gut. Vor allem war sie ihm standhaft geblieben.
Irgendetwas hämmert...
Oh! Klar. Das war Petunia, die an ihre Zimmertür >>klopfte<<.
„Herein“, murrte Lily.
„Sag deinem freakigen Besucher, er störe mich bei meinem Schlaf und soll gefälligst seine Klappe halten!“
Innerlich verdrehte Lily die Augen. Man konnte Potter keine zwei Minuten aus dem Auge lassen.



Als Lily das Gästezimmer betrat, fielen ihr fast die Augen aus dem Kopf. Potter sprang auf seinem Bett herum!
„Hi Lily!“, rief James. Sichtlich erfreut sie zu sehen. Also das komplette Gegenteil von ihr.
„Potter! Sag mal, hast du eigentlich schon einmal von >>schlafen<< gehört? Ja? Gut. Das tut man nämlich auf einem Bett.“, mittlerweile hatte Lily schon das Gefühl, sie würde einem Kleinkind erklären, dass die Dinosaurier ausgestorben sind, „Hast du schon etwas von >>springen<< gehört? Freut mich. Das macht man nämlich auf einem Trampolin.“
Sofort sprang James’ Arm in die Luft.
„Äh Lily? Was...Was ist ein Trampolin?“
„Ach vergiss es einfach.“
„Aber ich würde es gerne wissen.“
„Vergiss es einfach!“
Mit diesen Worten drehte sie sich um, knallte die Tür hinter sich zu und rannte in ihr Zimmer.



James hätte sich schlagen können. Andererseits wusste er echt nicht, was er falsch gemacht hatte. Warum sind Mädchen nur so kompliziert? Und vor allem, warum hat Lily nur so eine Abneigung gegen ihn?
Doch so sehr er auch darüber nachdachte, ihm fiel kein Grund ein. Niedergeschlagen schmiss er sich auf sein Bett. Könnte er jetzt mit seiner Mutter sprechen! Sie wüsste bestimmt eine Antwort.
„James! Hey James!“
„Sirius!“
Wieder mit einem Grinsen im Gesicht nahm James seinen silbernen Handspiegel.
„Hey Prongs. Und? Wie läufts? Hast du sie schon flachgelegt?“
„Pad! Das ist nicht lustig! Und ich habe es ehrlich gesagt auch gar nicht vor sie flachzulegen! Aber es läuft grauenhaft! Pad, ich weiß einfach nicht, was ich tun soll.“
Verzweifelt legte James den Spiegel zur Seite.
„Weißt du was Prongs? Ich habe zwar keinen Plan, was du gemacht hast, aber scheiß drauf!
Zeig Evans, was du drauf hast! Du bist ein Rumtreiber! Du lässt dich nicht unterkriegen!
Geig ihr mal gehörig deine Meinung!“



Potter war ja so nervig! Es ist nicht mal ein Tag vergangen und schon hatte Lily überlegt aus dem Fenster zu springen. Aber vielleicht war sie ja doch etwas hart zu ihm gewesen. Sie hätte ihn ja nicht gleich so anschreien müssen.
Hallo? Lily? Erde an Lily! Krieg dich mal wieder ein! Mit Potter muss man kein Mitleid haben! Aber irgendwie... Nein! Schluss!


„Dad! Hey Dad warte mal!”, rief Lily und rannte ihrem Vater hinterher, „Wir haben doch im Keller noch so ein kleines Trampolin. Oder? Kannst du mir einen Gefallen tun und das heimlich während wir essen in das Gästezimmer stellen?
„Also Lily. So ein Trampolin ist schwer. Du weist, dass mein Rücken das nicht mitmachen wird.“
„Stimmt. Tut mir Leid.“
Sie wollte schon gehen, als ihr Vater ihr hinterher rief: „Das
heißt ja nicht, dass ich es nicht mache.“
„Was? Danke Dad! Du bist der Beste!
Lily drückte ihrem Vater einen Kuss auf die Wange bevor sie in die Küche ging.
„Boah, habe ich Hunger...“
Leise schlich sie sich an den Kühlschrank. Gerade als sie sich einen Apfel herausnehmen wollte, ertönte eine Stimme hinter ihr.
„Lily! Du willst doch nicht etwa voressen!“, rief ihre Mutter entrüstet. Allerdings hatte sie ein Lächeln im Gesicht.
„Nein liebste Mutter! Ich doch nicht!“
„Also dieser James sieht ja ganz schön gut aus!“
Bitte was?
“Okay. Ich weiß zwar nicht, ob du das damit bewirken wolltest, aber mir ist der Appetit soeben vergangen.“
„Tja, das ist dann wohl Pech. Es gibt jetzt nämlich Abendessen. Holst du James?“
Widerwillig ging Lily die Treppe hoch und klopfte an die Gästezimmertür.
„Herein?“
„Es gibt Essen. Danach können wir ja eine Führung durchs Haus machen. Vorausgesetzt du bringst mich nicht vorher um.“
„Ich werde mich bemühen.“, gab Potter als knappe Antwort. Mit einem Grinsen im Gesicht. Dieses Grinsen, was Lily so verabscheute.
Gemeinsam gingen sie runter ins Esszimmer, wo Lilys Mutter schon wartete.
„Petunia! Henry! Es gibt Essen!“
„Lecker, Grace! Wie das duftet!“, kam die schallende Stimme von Mr. Evans.
Auf den fragenden Blick seiner Tochter hin sagte er:
„Ach, ich habe vergessen meinen Computer auszuschalten. Ich komme gleich.“
James hätte jetzt gerne gefragt, was ein Computer ist, aber nach der Geschichte heute Mittag traute er sich das nicht so ganz.
„Petunia!“
„Ich telefoniere Mum!“
„Na dann fangt schon einmal an zu Essen.“
Nach ein paar weiteren Wutausbrüchen Petunias, ungewollten Nachschlagen, einem „Vielen Dank Mrs. Evans“ und einer Hausführung gingen sie schließlich wieder in James Zimmer.
„Was ist das denn?“, fragte James, während er auf ein rundes Ding auf dem Boden zeigte.
„Das, Potter, ist ein Trampolin.“
________________________________________________

So das wars dann auch schon wieder...
Bitte! Ich saß so lange an diesemKap!
Das war doch wenigstens ein Wort wert. Oder?
Bekomme ich jetzt ein Kommi??????
Kritik?
Lob?
Vorschläge für Verbesserungen?
LG Pad01


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Sie ist eindeutig der Wolf im Schafspelz, also ĂĽberhaupt nicht so 'pink', wie sie aussieht.
David Barron, ausfĂĽhrender Produzent