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Fanfiction

Pretty Woman - Happy End

von MOONY123

Legolas: Vielen dank für dein nettes Kommi :) UND ja wird es ^^ Nicht sehr lange :D

+++++++++++++++++++++++++++++++++

Molly führte mich auf das Sofa und setzte mich hin. Danach warteten wir auf den Heiler. Währenddessen wurde Sirius immer nervöser. Er wurde schließlich so nervös, dass Molly es nicht mehr aushielt und ihn rausschmiss. Sie rief Remus und Albus herbei und ließ diese sich um Sirius kümmern.

Völlig entnervt schrie ich Sirius an, als er mich ein weiteres Mal fragte, ob bei mir alles in Ordnung ist. „Nein verdammt noch mal du elender Arsch! Es ist nichts in Ordnung. Es tut verdammt weh und ich hasse dich dafür!“. Sirius grinste mich an und blieb schließlich doch bei mir. Er wehrte sich gegen alle Versuche von Molly.
Sirius strich mir über den Kopf und küsste mich. „Ich bin so stolz auf dich Schatz, du machst das Prima“.

Ich warf ihm meinen Mörder Blick zu und musste lachen als Sirius mich erschrocken ansah. Ich wollte gerade etwas sagen, als eine neue Wehe kam und ich die Zähne zusammen biss. „OH Mein Gott!!!!“. Ich krallte mich an seinem Hemd fest und schrie auf. „Das tut so weh!“.

Mir liefen die Tränen in die Augen und ich fing an zu schluchzten. Endlich kam der Heiler. „Gott sei Dank sind sie da!“. Ich lächelte den Heiler erleichtert an und entspannte mich als die verdammte Wehe endlich vorbei war. „Wieso tut das so weh?“, fragte ich diesen. „Naja zunächst bekommt man in der Regel einen Schmerzenstrank, je nachdem wie weit der Muttermund geöffnet ist“.

Ich schaute ihn an. „Und?“. Er schaute nach und sah bedauernd aus. „Wehe sie sagen mir, dass ich schon zu spät dran bin“. Er nickte. „Doch leider“. Ich schaute ihn mit großen Augen an. „Ohne Schmerzenstrank?“. Er nickte wieder. Ich schaute Sirius mit Angst in den Augen an. „Shhtt Schatz, du schaffst das. Ich bin ja auch da“.

Ich nickte. „Ok du kannst das Kind bekommen, ich will nicht mehr. Wir können gerne Tauschen“. Sirius verkniff sich ein Lachen und küsste mich kurz. Plötzlich kam Harry rein gestürmt. „Du bist wieder da!“. Er warf sich kurz in meine Arme. Dann bemerkte er, was los war und schaute mich aufgeregt an. „Ist es so weit? Das Kind kommt?“. Ich nickte wieder nur. Lucy trat hinter Harry hervor und lächelte schüchtern. „Krieg ich jetzt meine Schwester“. Sirius bestätigte ihr dies.

Lucy schnappte überraschend nach Luft und warf sich Harry in die Arme. „Ich freue mich so. Darf ich zusehen?“. Etwas entnervt schnappte sich Sirius alle Menschen wo mir gerade nicht helfen konnten und warf sie raus. Das traf leider auch Lucy, aber nachdem Harry ihr versprochen hatte den ganzen Tag mit ihr zu spielen, war sie glücklich wie eh und je und strahlte wieder.

Das war eine große Erleichterung. Endlich waren auch Remus und alle anderen weg und ich war mit Sirius, dem Heiler und Molly alleine. Molly sorgte gerade für frische Handtücher und warmes Wasser und Sirius kümmerte sich um mich. Der Heiler schaute sich derweil an, ob wir endlich beginnen konnten mit dem Pressen. „Nein, also wir müssen noch ein paar Minuten warten bis es los geht“.

Ich schaute ihn entsetzt an. „Wie bitte? Holen sie das Kind augenblicklich aus mir raus, sonst reiß ich ihnen ihr ekliges Gesicht ab und schmeiße sie damit ab!!!“. Sirius schaute mich erschrocken an. „Sie müssen wissen, dass sie normalerweise nicht so ist. Eigentlich ist sie eine total liebe Person“. Ich schaute ihn so wütend an wie ich konnte.

„Dir reiß ich auch gleich das Gesicht ab du elender Heuchler!“. Sirius fing an zu lachen. „Alles wird gut Schatz“. OH Gott wann waren endlich die paar Minuten um. „Ok jetzt können wir anfangen zu pressen…“. Als er das gesagt hatte ging es auch schon los und ich musste abwechselnd pressen und atmen. Ich hasste es jetzt schon und es hatte noch nicht einmal richtig begonnen…

Ein paar Stunden später:

Ich sah alles nur noch durch einen Roten Schleier und wollte am liebsten sterben. Ich lag schon seit 18 Stunden in den Wehen und es nahm einfach kein Ende. Egal wie sehr wir pressten oder atmeten oder Übungen machten es ging einfach nicht vorwärts. Sirius war langsam auch mit den Nerven am Ende, denn er konnte seine Nervosität nicht vor mir verbergen.

Ich sah seine Sorgenfalten im Gesicht. „Es wird alles wieder gut…“, murmelte ich ihm Leise zu. Sirius lächelte und schüttelte den Kopf. „Schatz, der Heiler hat gesagt das irgendwas ins Stocken gekommen ist“. Ich schaute ihn erschrocken an. „Ins Stocken? Was heißt denn das bitte?“. Sirius strich mir über die Haare „Das bedeutet das wir ins Mungos müssen, damit sie das Kind per Zauberstab zur Welt bringen können“.

Ich setze mich auf und bereute es sofort, mir wurde schwindelig. „Nein auf keinen Fall! Keine Geburt über Zauberstab für mein Kind! Ich hab in jedem Ratgeber gelesen das das die Bindung von Kind und Mutter zerstört!“. Sirius sah mich sauer an. „Es ist mir jetzt sowas von egal ob das die Bindung von dir und Isi zerstört du kommst jetzt mit!“.

Er packte mich am Arm und hievte mich los. „Isi?“, wollte ich wissen. Sirius wurde leicht rot um die Nase. „Naja wir haben ja keinen Namen gefunden und ich habe die Kleine für mich Isi genannt. Nach Isabella..“. Ich schaute Sirius an. „Das ist ein super Name!“. Sirius strahlte mich begeistert an. „Super!“.

Er strich mir über die Schweißnasse Stirn und küsste mich. „Schatz wir gehen jetzt ins Mungos, dann hast du es gleich geschafft. Ich kann dich dorthin zwingen, aber mir gefällt es wesentlich besser wenn du freiwillig gehst. Gehst du bitte mit?“. Er schaute mich mit dem besten Hundeblick an, denn ich je gesehen hatte. Seufzend ergab ich mich und ließ mich von Sirius ins Mungos bringen.

Erneut einige Stunden später:

Als wir ins Mungos ankamen warteten auf uns schon einige Heiler. Sie nahmen mich und trugen mich in ein Zimmer. Dort bekam ich einen Trank und war wenige Minuten später eingeschlafen. Sie mussten mich betäuben, da das Gebären mithilfe von Zauberstäben sehr kompliziert und schmerzhaft war. Sollte man dabei wach sein, war die Gefahr groß, dass man sich selbst vor lauter Schmerzen verletzte.

Als ich weg dämmerte hörte ich noch von Sirius ein leises „Ich liebe dich“, dann war ich weg. Als ich aufwachte sah ich vor mir ein strahlenden Sirius. „Schatz… wir sind Eltern!“. Er strahlte mich an und legte mir ein kleines Bünden Menschlein in die Arme. „Darf ich dir vorstellen Isabella? Das ist deine Mama“. Das kleine Würmchen in meinen Armen gab ein quietschendes Geräusch von sich. „Hallo meine süße… Du bist so wunderschön…“. Ich schaute völlig fertig auf mein Kind.

Ich spürte wie mir die Tränen in die Augen schossen. Glücklich strahlte ich Sirius an. „Sie ist das schönste Kind der Welt“. Sirius nickte mir zu. „Du hast Recht“. „Wissen es die anderen schon?“. Sirius nickte. „Ich hab Molly einen Patronus geschickt. Sie bringt Lucy vorbei und kommt“. Ich lächelte. Ich freute mich total darauf. Als mein kleiner Wurm ein wimmern von sich gab fing Sirius an zu grinsen.

„Los Mama pack deine Brüste aus, dein Kind hat Hunger!“. Ich fing an zu lachen. „Wirklich Sirius? Jetzt gerade fängst du an schmutzige Gedanken zu haben?“. Sirius lachte. „Natürlich…meine sexy Mama. Das wir beide ein Kind zusammen haben macht mich total an“. Er beugte sich zu mir runter und wollte mich gerade leidenschaftlich Küssen, als Isi wieder zu wimmern anfingen.

„Mr. Black ihre Tochter hat Hunger, also bitte lass mich ihr jetzt Essen geben“, ich kicherte. Sirius machte ein enttäuschtes Gesicht. „Tja, gewöhnen sie sich daran“. Ich schob Sirius weg und fing an meine Tochter zu füttern. Sirius schaute mir fasziniert zu. Als ich fertig war wog ich sie hin und her und summte leise ein Lied. „Darf ich sie auch mal halten?“.

Ich nickte und gab sie ihm vorsichtig in die Hände. Sirius strahlte sein Kind an und fing an leise zu singen:

Die Blümelein, sie schlafen, schon längst im Mondenschein.
Sie nicken mit den Köpfchen, auf ihren Stängelein.
Es rüttelt sich der Blütenbaum, er säuselt wie im Traum.
Schlafe, schlafe, schlaf ein mein Kindelein.


„Woher kennst du das Lied?“, wollte ich wissen. „Meine Tante Lucretcia hat es mir immer vorgesungen als ich ein kleines Kind war. Sie war die einzige aus meiner Familie, die immer liebevoll war und jeden so angenommen hat wie er war. Sie war eine warmherzige und einzigartige Person und als Voldemort an die Macht kam hat er sie getötet.

Ich schaute ihn mittleidig an. „Das tut mir leid Schatz!“. Er schüttelte den Kopf. „Das muss es nicht, ich hatte einige harte Jahre hinter mir, aber jetzt bin ich freier Mann. Ich habe eine wunderschöne Frau und zwei tolle Kinder. Meinem Patensohn geht es gut und er muss nicht bei seinen schrecklichen Verwandten leben. Mein Leben könnte nicht besser sein!“.



^^^^^^^^^^^^^^^^^^

Schweren Herzens hab ich beschlossen, das dies der Abschluss der FF sein wird. Ich habe im Moment einfach keine Ahnung wie ich weiter schreiben soll und denke das dies das perfekte Kapitel dafür ist :) Ich hoffe ihr hinterlasst ein Kommi da für diesen Abschluss :D
Es hat mir wirklich super Spaß gemacht :)
Falls ihr wollt das ich worüber schreibe dann meldet euch :)

LG MOONY


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