Fanfiction

Pretty Woman - Aussprache

von MOONY123

@Lea Black: Ja die Kimmkorn is halt ne doofe was? ^^ Danke für dein KOMMI :D Hoffe dieses Kapitel gefällt dir auch :D

Viel Spaß beim neuen Kapitel :D

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Währenddessen im Garten (Sirius Sicht):

Es entstand ein riesiger Tumult um die Zeitung herum und jeder wollte sie lesen. Schnell schnappte ich sie mir und versteckte sie. "Diese Zeitung wird keiner Lesen!". Ich sah sie alle böse an.

Keiner würde diese Zeitung zu lesen bekommen! Leider hatte ich die Rechnung ohne Fred und George gemacht den die Beiden zauberten sie einfach her und lasen sie laut vor.

Dora war so lieb und lenkte Lucy ab. Sie spielte mit ihr Verstecken. Während Fred und George nun laut vorlasen wuchs meine Anspannung und ich beobachtete die anderen Mitglieder des Ordens.

Molly sah geschockt aus, Albus belustigt, Moody gelangweilt und Fred sah aus als ob es ihn nichts ausmachen würde. Als erste sprach nun Molly. "Nun ja, dass ist eine ... etwas Überraschende... Neuigkeit".

Ich lachte kurz auf. "Wieso habt ihr es uns nicht gesagt?", wollte nun Arthur wissen. Ich sah ihn ungläubig an "Wieso wir es nicht gesagt haben? Weil sie Angst hatte das ihr sie nicht mögen könntet!".

Nun war es eine ganze Weile still, solange bis Molly in gelächter ausbrach. "Wir sie nicht mögen? Hast du sie noch alle? Wir lieben Magie! Und zwar weil sie dich glücklich gemacht hat! Sie hat dir wieder Lebensmut gegeben und das hätte selbst ein Heiliger nicht geschafft!".

Dann stand sie auf und küsste mich auf die Wange. Gerührt sah sie mich an. "Wir wollen doch das du glücklich bist Sirius!". Ich grinste sie an. Die anderen nickten zustimmend. Ich lächelte erleichtert, man konnte sich eben auf die Familie verlassen!

Seufzend dachte ich an Maggie und dan diese abscheuliche Person Kimmkorn. Ich spürte diese unglaubliche Wut in mir! Das musste doch die alte Sabberhexe bezahlen! Wütend stampfte ich mit dem Fuß auf. "Ich bin beim Tagesproheten ich komm gleich wieder.... Molly kannst du bitte mit Maggie reden?".

Molly nickte und erleichtert machte ich mich auf den Weg zu diesem vermaldeiten Tagesproheten. Dort angekommen klopfte ich solange an der Tür dieser Kimmkorn bis sie mir aufmachte.

Wütend stieß ich sie in ihr Zimmer. "Sie gemeine, intrigante, armselige, blöde Kuh! Sie können sich wohl nicht an dem Glück anderer erfreuen und müssen es mit allen Mitteln zerstören! Sie sind unmöglich!".

Kimmkorn sah mich sprachlos an. So eine Rede hatte sie offensichtlich noch nie miterlebt. "Wenn sie noch ein einziges Mal über mich und meine Familie schreiben werde ich sie verklagen! Ich werde dafür sorgen, dass sie nie wieder in ihrem erbärmlichen Leben irgendwo schreiben können! Haben wir uns verstanden?".

Eingschüchtert nickte sie. "Gut", knurrte ich nur und drehte mich auf dem Absatz um. Aus der Tür herausstürmend bekam ich grade noch so mit, wie sie irgendetwas von Arschloch murmelte. Sollte mir nur Recht sein.

Wieder Zuhause wartete ich auf Molly, sie redete gerade noch mit Maggie. Ich schnappte mir derweil Lucy und fing an sie wild durchzukitzeln. Wir beide kicherten. Als Harry schließlich noch mitmache war das lachen eröffnet.

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Währendessen bei Maggie (Maggies Sicht):

Mir die Tränen unterdrückend lag ich auf dem Bett und dachte angestrengt nach. Wieso hatte ich es nur geheim gehalten? Ich wusste wieso, ich hatte Angst das mich keiner mehr mögen würde.

Traurig stand ich auf und schaute aus dem Fenster. Dabei fing ich jetzt an zu weinen. Gerade schluchtzte ich was das Zeug hielt, als mich zwei warme weiche Arme umschlungen und ich an etwas weiches gedrückt wurde. Molly.

Molly umschlang mich und hiet mich fest. Schluchtzend hielt ich mir an ihr fest. Sie strich mir einfach mütterlich über den Kopf. "Es tut mir so leid Molly.... Ich wollte es euch sagen, aber ich hab mich einfach nicht getraut".

Molly schüttelt nur den Kopf. "Mensch süße, du gehörst doch zur Familie... Wir stehen alle füreinander ein. Du hattest deine Vergangenheit. Severus hatte seine. Remus... Wie du siehst, hat jeder von uns seine ganz alleine private Geschichte...".

Dankbar schmiegte ich mich an sie. "Ja schon, aber....". Molly schüttelte den Kopf und hielt mich eine Armeslänge weit von sich. "Jetzt hör mir mal zu Maggie Jones zukünftige Black! Wir alle sind nicht perfekt, keiner von uns. Du hast dich gegen dieses Leben entschieden und damit Basta!".

Ich traute mich nicht zu widersprechen, deshalb ließ ich es bleiben und lächelte stattdessen Molly dankbar an. Molly grinste ebenfalls. "So und jetzt gehen wir wieder runter und wenn einer es wagen sollte etwas zu sagen bekommt er es mit mir zu tun!".

Tatsächlich liefen wir runter und Molly hatte schon jetzt ihren Mörderblick aufgesetzt und funkelte jeden böse an. Keiner machte ein Piep. Bis auf Lucy. Sie sah mich und strahlte mich an. Lucy warf sich in meine Arme und sah mich mit großen Augen an.

Sie sah traurig aus. "Was ist den mein Schatz?", fragte ich sie sorgenvoll. "Naja ihr bekommt ja jetzt ein Kind und seit dann Mama und Papa und meine Eltern sind Tod aber ich bin ja bei euch...". Ich glaubte zu verstehen.

Sirius auch, denn er stand neben mir und lächelte sie an. "Lucy wenn du und Mama und Papa nennen möchtest darfst du das zu 100 %. Wir würden uns freuen!!". Er zog mich an sich und küsste meinen Scheitel. Ich kicherte.

Und musste Sirius Recht geben. "Ja Lucy, da hat dein Papa aber Recht!". Lucy strahlte und wirkte glücklich. "Yeey das freut mich aber Mama und Papa!". Sie drückte uns beiden einen Kuss auf die Wange.

"Können wir jetzt Grillen oder was?", nörgelte Remus. Ich fing an zu lachen und Sirius nickte. Er machte sich ans Grillen und ich kümmerte mich um die Gäste.

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Später am Abend:

Müde kuschelte ich mich in mein Bett. Es war spät in der Nacht. Ich hatte noch Lucy ins Bett gebracht und frisch geduscht. Dann hatte ich mein Nachthemd (extra schön) angezogen und mich hingelegt.

Sirius kam gerade auch aus der Dusche. Er trug nur eine Boxershort, man konnte seinen gut durchtrainierten Körper sehen. Anzüglich grinsend lief ich auf ihn zu und schlang meine Arme um ihn.

"Hallo mein Hübscher...", grinsend fuhr ich Sirius über die Bauchmuskeln. Er fing an zu lachen und küsste mich Leidenschaftlich. Er zog mich eng an sich und drückte mich gegen die Wand. Stöhnend schlang ich die Arme um ihn.

Sirius Hände fuhren unter mein Hemd und spielten dort mit meinen Oberschenkel. Ich fing an zu stöhnen und legte meinen Kopf in den Nacken, als er anfing diesen zu küssen....