von MOONY123
@Mabji: Vielleicht hast du ja Recht mit deiner Vermutung ^^ wer weiß wer weiß :D Ja aber Sirius ist eben auch nur ein Mann mit einer zu großen Klappe :)
@Lea Black: Danke für dein KOMMI :) Ich freue mich wirklich sehr darüber ^^ Ja Sirius ist eben manchmal nicht so helle ^^
Ich wünsche euch Frohe Ostern und danke für eure Treue :***
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Trotz Friede Freue Eierkuchen, musste ich langsam los zur Arbeit. Ich sollte auch langsam Kingsley von meiner Schwangerschaft erzählen, das würde bedeuten, dass ich mehr Ruhe brauchte als sonst und nicht so lange arbeiten durfte. „Sirius, ich muss zur Arbeit“. Wir lagen beide eng umschlungen in unserem Bett. Sirius seufzte nur. „Mag, du musst nicht mehr Arbeiten. Wenn ich jetzt frei bin kann ich auch arbeiten und du kannst dich um das Kind kümmern…“. Er grinste und streichelte mir über den Bauch.
Auch wenn ich es liebte, dass er sich Gedanken um mich machte, ging das mir nach meinem Geschmack doch etwas zu weit. „Sirius ich bin nicht Krank nur schwanger! Und natürlich kann ich arbeiten. Ich bin doch erster im dritten Monat“. Ich fing an zu lachen. „Ja aber was wenn wieder so ein böser Werwolf kommt?“. Ich schüttelte nur den Kopf. „Sirius das wird nicht passieren und wenn ich kann mich wehren!“.
Ein Klopfen am Fenster riss mich aus meiner Konzentration. Es war die Eule von Molly. „Was sie wohl wollen wird?“. Gedankenverloren öffnete ich den Brief. Darin stand:
Lieber Sirius, Liebe Maggie,
wie ihr sicher wisst haben wir die Kleine Lucy mit nachhause genommen. Sie ist wirklich ein liebes und nettes Mädchen, doch leider müssen wir euch die traurige Nachricht machen, dass wir uns nicht um sie kümmern können… Es geht leider nicht wegen finanzieller Gründe…
Wir hoffen ihr könnt Lucy aufnehmen und ihr die Liebe geben die sie verdient hat. Wir kommen heute Abend.
Molly und Arthur
Ich sah Sirius erstaunt an. „Molly und Arthur bringen Lucy hierher. Die beiden können sich nicht um sie kümmern. Sieht so aus als ob wir beide jetzt schon Eltern werden…“. Ich grinste ihn an. Schnell sprangen wir auf und zogen uns an. Dann wurde alles aufgeräumt. Kingsley bekam eine Eule und so war alles Wichtige geklärt und erledigt. Sirius sah mich mit großen Augen an. „Maggie … ich weiß nicht ob ich schon bereit bin zum Vater werden..“.
Ich lächelte ihn an. „Du bist soweit glaub mir, außerdem hast du leider keine andere Wahl mein lieber!“. Ich lachte. „So und jetzt hilf deiner schwangeren Verlobten Essen zu machen!“. Er lachte und warf mich über seine Schulter. Ich lachte ebenfalls. Während er mich die Treppe runtertrug fügte ich noch hinzu: „Und außerdem würde ich niemals zulassen das du ein schlechter Vater werden würdest!“.
Sirius nickte nur, dass schien ihn zu beruhigen. Als wir in der Küche waren kochten wir Spaghetti mit Tomatensoße. Das mochten meiner Meinung nach alle Kinder. „Sirius wir müssen vorsichtig sein, Lucy hat sehr viel erlebt, ich würde gerne mit ihr ein Kinderzimmer einrichten, einkaufen und so weiter…Verstehst du, damit sie sich wohlfühlt“. Sirius nickte nur „Ja das finde ich eine tolle Idee“. Er küsste mich auf das Haar.
Wir verbrachten den Tag schön ruhig mit saubermachen und einkaufen. Alles in Ruhe und Frieden. So wie ich es mochte. Seit dem ich schwanger war, hatte ich nämlich so manche Mühe länger als drei Stunden harte Arbeit zu absolvieren. Das war wirklich nicht so meins.
Und schon klopfte es an der Tür. Ich machte auf und zum Vorschein kam eine schüchtern aussehende Lucy. Sie war so süß wie immer. „Hallo Lucy“. Ich ging in die Knie und lächelte sie freundlich an. „Hallo Maggie… Sirius..“. Sie nahm meine Hand und ging mit mir auf Sirius zu. „Ich bin Lucy…“. Er lächelte und ging ebenfalls auf Augenhöhe mit Lucy. „Hi meine Kleine… Du ich und meine Frau haben uns gedacht das du heute Nacht erst einmal bei Maggie schläfst und dann gehen wir Morgen dein Zimmer suchen ok?“.
Lucy lächelte und nickte wie wild. „Danke Sirius…“. Dann nahm sie auch seine Hand. „Gibt’s was zu essen?“. Sie zog uns in die Küche und als sie dort Spaghetti sah war sie hin und weg. „Lecker mein Lieblingsessen!“. Sie lief zurück zu Molly und Arthur. „Tsschüss Tante Molly und Onkel Arthur!“. Sie umarmte beide und warf sie praktisch raus, doch die beiden waren viel zu Erleichert, dass Lucy so offen war und gingen dann.
Währenddessen hatte ich allen ihr Essen auf den Tisch gestellt. Lucy setzte sich neben uns und als Dora und Remus auch noch dazu kamen war sie wunschlos glücklich. Sie mochte also große Familien, was ein Glück. Sirius räumte den Tisch ab, währenddessen setzte ich mich mit Lucy auf das Sofa. Sie saß am Anfang schüchtern daneben, aber nach und nach gewöhnte sie sich ein. Sie lag nun neben mir, ihr kleiner Kopf auf meiner Schulter. Ihr Augen fielen ihr immer wieder zu. „Na gut Süße wir ziehen dir deinen Schlafanzug an und dann gehst du ins Bett!“.
Kichernd ließ sie sich von mir hochtragen und fertigmachen. Schnell putzten wir noch unsere Zähne und ich machte mich ebenfalls Bettfertig. Dann brachte ich sie zu Bett und lass ihr noch eine Geschichte vor. Das Buch hieß kleine Meerjungfrau. Lucy schlief währenddessen ein und schnarchte leise. Ich fand auf dem Boden liegend ein Plüschtier. Es zeigte eine kleine Fee. Ich legte es neben sie und lächelte.
Wenig später lag ich ebenfalls auch im Bett und schlief tief und fest. Sirius lag auf dem Sofa und schlief ebenfalls. Es war dann doch ein anstrengender Tag. Ich wachte kurz auf und bemerkte, dass sich Lucy an mich gekuschelt hatte, aber das machte mir nichts. Ich zog sie an mich. Morgen würden wir ein Kinderzimmer aussuchen und alles Kaufen was wir noch brauchten. Zum Glück hatte ich einiges Weggesparrt.
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Am nächsten Morgen standen wir früh auf, da wir einiges erledigen mussten. Es gab erstmal ein großes Frühstück, und nachdem Lucy langweilig wurde gingen wir los. Ich musste sie nur noch umziehen. Heute war sie wieder besonders schüchtern, was ich nicht verstand. Gestern war sie nicht so. Als ich in die Küche kam erwischte ich Sirius und Lucy bei einem Gespräch.
„Sag mal Lucy was ist denn los meine kleine? Geht es dir nicht gut? Du gehörst jetzt zu uns ok? Wenn etwas nicht in Ordnung ist dann musst du mir das sagen. Immerhin bin ich jetzt sowas wie dein Dad“. Ich konnte mir sein grinsen vorstellen, war aber auch gleichzeitig gerührt über seine Worte. Lucy sah ihn traurig an. „Maggie ist schwanger…“. „Ja und ?“. Sie seufzte. „Das bedeutet, dass ihr mich dann nicht mehr haben wollt… Ihr gebt mich weg…“. Sirius fing an zu lächeln.
„Aber meine kleine süße…komm mal her“. Er zog sie an sich und sie ließ sich bereitwillig in die Umarmung fallen. „Nur weil Maggie Schwanger ist, heißt das doch nicht, dass wir dich weggeben, dass heißt nur, dass du ein Geschwisterchen bekommst ok?“. Er lächelte und Lucy strahlte ebenfalls wieder. „Können wir jetzt einkaufen gehen?“. Sirius lachte. „Na komm süße“. Er zog sie hoch in seine Arme und die beiden kamen zu mir.
„Na meine süßen alles gut? Können wir jetzt gehen?“. Die beiden nickten und schon machten wir uns auf den Weg in die Winkelgasse. Sirius wurde zwar von vielen angeschaut, aber plötzlich sprach uns eine Frau an und sagte zu ihm, wie sehr es ihr leid tat, dass er unschuldig in Askaban war. Ich lächelte sie dankbar an und genoss es einfach mit Sirius durch die Straßen laufen zu können.
Er hielt durchgehend meine Hand und musste lachen als ein Reporter fragte, ob ich denn seine Frau sei und das kleine Mädchen unser Kind. Ich wollte gerade zur Antwort ansetzten als Sirius mir zuvorkam. „Ja das ist meine Verlobte und die kleine Dame hier ist unser kleiner Sonnenschein“. Wir lächelten und verabschiedeten uns. Dann liefen wir in das süßeste und beste Geschäft für Möbel.
Es war alles für Kinder ausgelegt und wirklich super. Alles war in bunten Farben und Lucy schien in ihrem Element. Sie hatte wirklich sehr viel Energie und freute sich über jede Kleinigkeit. Schnell war ein Zimmer gefunden. Die Möbel waren aus weißem Holz und überall waren hellblaue und rosa Elemente eingebaut. Das Bett war hinter einem Vorhang in blauer und rosa Seide verborgen und so teuer war es auch nicht. Also perfekt.
Wir bezahlten es und nahmen es gleich mit. Dank Magie schrumpften wir es und nahmen es mit. Lucy war so begeistert, dass sie anfing zu weinen und Sirus um den Hals fiel und so schnell auch nicht mehr runter kam. Sie strahlte über das gesamte Gesicht. Als mein Magen anfing zu knurren lachten beide mich aus. „Hey seid nicht so gemein zu mir!“. Lucy zog mich mit sich und plötzlich kuschelten wir alle.
„Zeit für das Essen!“, entschied ich und wir machten uns auf in ein Restaurant. Lucy wollte unbedingt wieder Spaghetti. Ich lächelte und natürlich bekam sie diese auch. Ich hatte unbändige Lust auf Schokolade. Also bestelle ich mir Mousse au Chocolate. Sirius bestellte sich Schnitzel. Als endlich mein Essen da war wollte ich unbedingt Schnitzel, also bekam ich was von Sirius ab.
Er war wirklich süß. Nach dem Essen gingen wir nachhause und bauten alles auf. Das dauerte nicht lange und Lucy war glücklich, als sie ihr Zimmer sah. Sie baute sofort ihre Spielsachen auf und wollte nicht mehr aus dem Zimmer. Jedenfalls bis es Abendessen gab.
Nach dem Essen, dass wir wieder mit Remus und Dora verbrachten brachte ich Lucy in ihr Bett und erzählte ihr wieder ein weiteres Kapitel aus ihrem Buch. Die kleine Fee fest an sich gedrückt sah sie mich mit großen Augen an. Sirius kam ebenfalls in das Zimmer und lächelte. "So meine süßen jetzt geht es aber ins BETT!". Er kam zu uns und kitzelte Lucy durch. Sie lachte. Danach kuschelten wir und dann legten wir Lucy schlafen.
Später lagen Sirius und ich ebenfalls im Bett. "Sirius? Du bist ein toller Vater!". Ich grinste. Er grinste ebenfalls. "Ich hab beschlossen das ich wieder als Auror anfange!". Ich grinste ihn an. "Das finde ich super Sirius". Verliebt sahen wir uns an und küssten uns. Dann war es auch für uns Zeit ins Bett zu gehen.
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