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Fanfiction

Pretty Woman - Befreit

von MOONY123

@Mabji: Sind wir doch alle :D Musst mal lesen ^^ Viel Spaß :D Ich hoffe das Kapitel ist jetzt lang genug :)

@ Cecelovespadfoot: Vielen dank für dein Kommi^^ Freut mich das dir das Chap gefällt :D Hoffe dieses auch


Viel Spaß beim neuen Kapitel :D

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Nachdem ich etwas gegessen hatte ging es mir schon besser. Nun hörte endlich das Zittern auf und ich konnte mich einigermaßen konzentrieren. Peter war auch verschwunden. Verdammt... Wo war Sirius? Wieso hatte er noch nichts unternommen um mich zu retten? Ich versuchte nicht in Panik zu geraten und Ruhig zu bleiben. Ich hatte irgendwo mal gelesen, dass wenn sich Schwangere zu sehr aufregten sie ihre Kinder verloren. Ich versuchte also krampfhaft Ruhig zu bleiben und schloss die Augen. Atmete tief ein und aus... und wieder ein und wieder aus.... zählte bis 100 und fing wieder von vorne an. Dann das ganze nochmal von vorne. Als ich mich beruhigt hatte suchte ich nach einer Möglichkeit hier rauszukommen. Es musste doch einen Weg geben!

Währenddessen:

Sirius lief eilig in der Küche auf und ab. Das konnte doch nicht so lange dauern um alle Ordensmitglieder zusammen zu Trommeln! Wieso beeilten die sich den nicht? Verdammt noch mal! Maggies Leben stand auf dem Spiel und nicht nur ihres. Was wenn das Kind verletzt werden würde? Das würde er sich nie verzeihen. Immerhin war es verdammt noch mal sein Kind! Und seine Frau! Ok, nicht vor Gesetzt aber in Gedanken. Er schwor sich, sollte sie das hier überleben, würde er sie auf der Stelle heiraten. Ob er Gefangen war oder nicht. Er würde Maggie so sehr an sich Binden wie es nur ging und wenn es das Letzte war was er Tat. Er würde es schon alles Zeigen! Und Maggie würde Black heißen. Das war so Sicher wie das Amen in der Kirche. Apropos Kirche er würde in einer riesigen Kirche heiraten! Mit Maggie in einem weißen Kleid!


Ich lief nun seit einer halben Stunde in den 5 Quadratmetern umher und musste feststellen, dass es keinen Ausweg gab. Es gab nur ein kleines Fenster, dass ein bisschen Licht spendete. Aber das war so weit weg und so hoch, dass ich nicht wusste wie ich es erreichen sollte. Aber vielleicht, wenn ich ein wenig Zeit hätte und eine gute Portion Glück... Nachdenklich betrachtete ich das Bett. Leise um ja kein Geräusch zu machen lief ich auf das Bett zu. Dann fing ich an es vorsichtig zu verschieben, sodass es ein wenig näher zu dem Fenster stand. Ok, dass lief schon einmal gut. Und es funktionierte. HA! Das sah Voldemord ähnlich zu Denken, er musste mir nur meinen Zauberstab wegnehmen und ich währe wehrlos! Der hatte wohl vergessen ohne seinen Zauberstab zu Leben. Na gut, nur noch ein bisschen. Wieder stemmte ich mich gegen das Bett und tatsächlich es gab nach! Sehr gut, nun war es nicht mehr so schwer zu dem Fenster zu gelangen, wenn ich die Matratze irgendwie als Sprungbrett nutzen könnte.

Währenddessen:

Sirius wartete immer noch ungeduldig auf die anderen. Es konnte doch nicht sein, dass sie ganze 30 Minuten brauchten und sonst Irre schnell waren. Er wurde langsam hibbelig, und selbst die Fantasien von Maggie in einem wunderschönen weißen Kleid mit Babybauch und seinem Ring am Finger half nicht mehr. Er musste irgendetwas tun also fing er an die Küche zu putzen. ENDLICH kahmen sie. Und zwar alle! Molly war ganz aufgelöst und schimpfte sofort auf Sirius ein, wieso er sie hatte arbeiten lassen. Sirius konnte sich nicht verteidigen, er wusste das sie Recht hatte. Und er konnte es ja auch Verstehen, er machte sich selbst genug Vorwürfe. Und das nicht zu knapp. Wieso hatte er sie auch gehen lassen?

Endlich machten sie sich auf den Weg und stürmten in das Ministerium. Als sie dort niemand antraffen rannten sie in die einzelen Gänge. Sirius sah in Maggies Büro nach und erschrack furchtbar als er etwas fand, was ihm das Blut in den Adern gefrieren lies. Ihr Büro war kurzund klein geschlagen und an den Wänden klebte Blut. Doch hoffentlich nicht Ihres? Maggie hatte sich offenbar gewehrt, denn er sah die Maske eines Todessers auf dem Boden liegen. Es war wie dieser Werwolf es gesagt hatte. Maggie hatten den Jungs einen ordentichen Kampf geliefert. Gegen seinen Willen musst er grinsen und war doch ein bisschen Stolz auf sie.

Er rief die anderen Mitglieder und sie begutachteten gemeinsam das Büro. Dumbelode kam zu dem selben Schluss wie Sirius. Sie musste es sich gewehrt haben und dann als sie Peter gesehen hatte, alles vergessen haben . Sie wollte ihn befreien, dass wusste er instinktiv.


Ich stand nun endlich direkt unter dem Fenster. Ich stellte mich auf das Bett und versuchte mit den Fingerspitzen das Fenster zu erreichen. Es wollte mir nicht gelingen. Also sprang ich auf und ab und spürte, wie die Matratze mich ein, zwei Centimeter höher trug. Wieder fasste ich nach dem Fenster. Ja! Ich spürte wie sich meine Finger um die Stäbe des Fensters schlossen. Langsam zog ich mich hoch. Ahh, das tat weh! Mein Gewicht zog mich nach unten. Ich versuchte mich wieder hochzuziehen und sah erstaunt ein paar Schuhe an mir vorbeihuschen. Das waren doch Sirius Schuhe! "Sirius!!", schrie ich verzweifelt und rüttelte an den Stäben. Ich streckte eine Hand aus und fasste nach seiner Hose. Er stoppte und bügte sich zu mir. "Maggie!", sein Gesicht zeigte unendliche Erleichterung. "Wir holen dich hier raus!". Er lächelte mir beruhigend zu und fasste nach meiner Hand. Plötzlich hörte ich jemand die Treppe runterstürmen. "Sirus schnell..". Meine Hände hatten kaum Kraft um mich noch weiter oben zu halten. Gerade sprengte die Tür auf, als mich die Kraft verlies und ich wieder auf das Bett stürtzte. Sirius Häde hielten ich gerade noch rechtzeitig und er zog mich nach oben. Das Fenster war offen und ich frei.

Sirius sprengte das Fenster so, dass keiner der Todesser frei kam und wir flüchten konnte. Ich hatte ja keinen Zauberstab dabei. Das war wirklich zu doof. Er zog mich unbarhmherzig weiter. Meine Beine wollten mir nicht gehorchen. "Sirius, ich kann nicht mehr!". Offenbar zeigte sich mein erst kürzlicher Krankenhausaufenthalt noch nicht als kurriert. Mir wurde schwindelig und ich hiete mich an ihm fest. "Maggie komm ich verspreche dir, wenn du jetzt weiterläufst hast du heute Abend deine Ruhe und ich lass dir ein Bad ein ok? Wir können sogar den ganzen Abend über pinke Kleider und Babynamen reden, aber renn jetzt!". Ich versuchte es also rannte ich. Es funktionierte einigermaßen. Wir kamen voran. Endlich waren wir bei den anderen die mich fleißig suchten. "Maggie!", krisch Dora und umarmte mich stürmisch . "Was hast du dir nur dabei gedacht?". Ich versuchte entschuldigend zu lächeln und es gelang mir glaube ich auch. Ich biss mir auf die Lippe und grinste sie reumütig an. "Hab mich lieb!". Ich klimperte mit den Wimpern. "Du weist wir alle haben dich lieb aber das war wirklich leichtsinnig!". Sie umarmte mich wieder stürmisch.

Dumbeldore sah mich hinter seiner Halbmondbrille streng an. "Maggie ich muss dich leider von jeglicher Ordensaktion befreien. Durch dein unüberlegtes Handeln hast du bewießen, dass du nicht in der Lage bist um ein Mitglied zu sein. Es tut mir leid". Ich sah ihn entsetzt an. "Aber das können sie doch nicht! Ich liebe meinen Job, er macht mich aus! Ich habe dort Leute die mich brauchen! Sie zählen auf mich, dass könenn sie doch nicht einfach so bestimmen...". Atemlos sah ich ihn entsetzt an. "Maggie keiner redet hier davon dir zu kündigen ich sage nur, dass du in Zukunft nicht mehr bei den Ordensaktionen dabei bist. Keine Aufträge. Mehr nicht!". Ich lächelte erleichtert. Gott sei dank! Das konnte ich akzeptieren er hatte ja Recht. Aber wenn ich wirklich meinen Job verloren hätte... Mein Job machte mich aus, ohne ihn.. Ich schloss erleichtert die Augen. Als ich sie wieder öffnete standen wir vor unserem Zuhause. Ich lächelte Sirius an. "Hi". Er grinste und zog mich ins Haus. Als wir drinnen waren fing Molly an zu Kochen. Die anderen Mitglieder waren mitgekommen . Sirius ließ meine Hand nicht eine Sekunde los und Dora die andere. In ihren anderen hielt sie Remus fest im Griff. Ich lächelte. Wie eine Einheit standen wir da. Geschlossen und für die Zukunft gewappnet.

Sogar Mum kahm zu Besuch vorbei. Es wurde ein großer lustiger Abend und wir hatten viel Spaß. Das Essen von Molly war vorzüglich. Sie kochte wirklich ausgezeichnet. Ich umarmte Molly zum Dank und selbst meine Mum bekam eine dicke Umarmung von mir. Sie strahlte mich an und genoss es sichtlich in meiner Aufmerksamkeit zu stehen. Ich lächelte sie ebenfalls an. Es gab Spaghetti und Tomatensoße. Mein Lieblingsessen. Eifrig tischte ich mir Essen auf. Nachdem dritten Teller war ich endlich satt. Sirius sah mich grisend an, kannte er doch den Grund für meine Heißhungerattacken. Wir lachten uns an und verstohlen schlich sich Sirius Hand um meinen Bauch. Er strich sanft darüber. Wir grinsten uns wieder an. "Danke fürs Retten!". Ich küsste ihn sanft. Er erwiederte ebenfalls. Ich lächelte. Meine Hand schloss sich um seine und ich sah genüsslich aus dem Fentster. Im Kreis des Ordens. Meiner Familie. Mit dem Mann an meiner Seite, denn ich liebte. Gespannt darauf, was der morgige Tag bringen würde.


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Meike Bruhns, Berliner Zeitung