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Pretty Woman - Gefangen

von MOONY123

@ Mabji: Zur Verteidigung von Maggie, sie hatte eine Kurzschlussreaktion:D Ich muss sie hier echt verteidigen (is ja au mein Charakter :P).

@Lea Black: Haha du machst die ja mehr Gedanken über das Baby als ich :D Ich habe mir das um ehrlich zu sein gar nicht so genau überlegt, aber selbstverständlich werde ich deine Wünsche berücksichtigen ^^

Viel Spaß bei dem neuen Chap :D Hoffe ihr seid nicht sauer, dass es so lange gedauert hat ^^


Oh Scheise! Da stand doch wirklich Voldemord vor mir. Ich sah ihn mit großen Augen an. "Äh Hi...", ich versuchte zu lächeln. Es wurde wohl eine angstvolle Grimasse, jedenfalls funktionierte es nicht.Voldemord sah mich immer noch gleichgültig an. "Was hast du hier zu suchen?". Seine Stimme klang weich und warm, wie ein alter Scotch. Aber seine Augen waren leer wie als ob man in ein Grab blicken würde. Ich sah ihn witerhin mit goßen Augen an. Ich brachte kein Wort raus. "Also..... ich... ähm..... ich...". Ich brachte keinen Ton heraus. Langsam versuchte meine Atmung zu kontrollieren und nachzudenken. "Ich war auf der Suche nach der Postabteilung, ich bin neu hier und kenne mich nicht aus. Ich wollte diesen Mann da", ich deutete auf Peter " folgen und ihn nach dem Weg fragen, da ich aus diesem Verdammten Ministerium einfach nicht mehr rausfinde". Ich grinste schief. Glaubte er mir das?

Eine Weile sah er mich nachdenklich an. "Nun du hast Glück, wir können dir helfen. Der Ausgang ist genau da!". Er deutet mit seinem kochigen Arm zur Tür. Er glaubte mir! Erleichterung durchströmte mich. Gott sei dank! Ich war nicht verloren. Eilig bedankte ich mich und lief zur Tür. Schnell und ohne mich umzudrehen. Ich war gerade an der Tür angelangt, als mich ein Fluch traf. Ich fiel zu Boden und hörte nur noch die Scotchstimme die sagte "Glaubst du wirklich ich erkenne ein Ordensmitglied nicht wenn es vor mir steht, Maggie Jones?". Oh scheise...Ich steckte bis über beide Ohren in der Tinte. Mir wurde schwarz vor Augen und ich fiel tief in die Dunkelheit.

Währenddessen:
Eilig apparierte ich in die Straße wo mir diese Maggie gegeben hatte. Schnell lief ich auf ein Haus zu und klopfte an. Dort kahm mir ein Mann entgegen. Er musste Remus Lupin sein, da er genauso aussah wie ich. Abgemerkelt, Müde und Unterernährt. Ich lief auf ihn zu und streckte ihm meine Hand entgegen. "Ich bin Mark Lionberg und wir haben ein riesiges Problem!". Remus sah mich ungläubig an und lies mich erstmal in das Haus. Als ich dort war, sah ich erstmal ungläubig zu Sirius Black. Der sah mich ebenfalls erstaunt an. "Also ich war bei der Werwolfsabteilung im Ministerium als mich Greybacks Leute gefunden haben. Ich war für den Orden aktiv. Maggie hat uns freigekämpft und mich dann hierher geschickt...Sie selbst aber...sie ist dort geblieben. Ich wolte sie überreden mit mir zu kommen, aber sie hat einen Mann endeckt und irgendetwas mit Peter du Schwein gemurmelt". Sirius Black sprang auf. "Sie ist noch dort? Mit diesem Arsch? Remus ich bin weg!". Er wollte gerade aus der Tür stürmen, als Remus ihn festhielt. "Wir allamieren erst einmal den Orden!".


Als ich wieder aufwachte war ich an einem dunklen Ort. Ich versuchte mich zu strecken, aber ich konnte nich. Meine Hände steckten in Fesseln fest und meine Beine ebenfalls. Na super, direkt an die Wand gefesselt, dass konnte ja was werden! Ich versuchte mich verzweifelt zu befreien, aber ich kam nicht einen Centimeter weg vom Fleck. So ein blöder Mist. Wieso war ich nicht einfach mit geflüchetet? Aber nein, kaum sah ich die Chance auf Sirius Befreiung machte mein Kopf zu und ich musste die Heldin spielen. Was hatte ich mir nur dabei gedacht? Ich war Schwanger verdammt noch mal! Ich versuchte nicht in Panik zu Geraten. Das war schwierig, aber ich versuchte es trozudem. Gerade war ich einigermaßen ruhig geworden, als die Tür aufging. Oh nein, wer wr den bas bitte? Es wurde ein bisschen heller und ich sah in das Gesicht des mir meist gehassten Menschen auf der Welt. Peter Pettigrew. Er ging zu mir und zauberte mich starr. Dann nahm er einen Schlüssel aus der Tasche und nahm mir die Fesseln ab.

Da ich mich nicht rühren konnte fiel ich quasi auf den Boden. Aua! Das hatte weh getan. Peter zauberte mich wieder beweglich und nahm mich beim Arm und zog mich hoch. Er hätte mich nicht einmal starr zaubern müssen, ich war so schwach, dass ich froh war, dass er mich stütze. Er warf mich schon fast auf ein Bett und sah mich sauer an. "Essen!". Er stellte einen Teller mit Brot und Wasser vor mich. War der Teller schon vorher da gewesen? Ich wollte nach dem Teller greifen, doch als ich meine Hand bemerkte fühlte ich etwas warmes mein Handgelenk hinunterlaufe. War das etwa Blut? Ich wusste es nicht und schaute nicht nach unten. Ich war wirklich zu schwach. "Ich brauche Hilfe", sagte ich also zu meiner Beschämung laut. Eigentlich hatte ich vor gehabt nichts anzurühren, aber ich hatte so Hunger, dass schon allein das Brot auf mich unwiderstelich wirkte.

Peter schnaubte genervt und zog mich hoch. Ja selber Schuld, wenn er mich nicht versorgen wollte, sollte er mich eben frei lassen. Ich versuchte ihn nicht anzupampen und biss mir auf die Zunge. Ich war abhängig von ihm, also musste ich mich zusammenreisen. Ich lächelte Peter entschuldigend an. "Also Peter... es tut mir wirklich leid ich weiß wie nervig es ist sich immer um die Gefangenen zu kümmern und wirklich immer der Idiot zu sein". Er sah mich mit großen Schweineähnlichen Augen an und rutschte ein Stück näher zu mir. "Ja, ja da hast du wohl Recht!". Er lächelte mich an. Ich fand es sah krank aus. Wie ein Irrer. Das machte mir mehr Angst, wie als ob er einfach nur grimmig gestarrt hätte. Ich atmete wieder tief durch und lächelte ihn an. "Hilfst du mir bitte mit dem Essen? Ich würde dich nicht darum bitten, aber meine Hände wollen mir nicht gehorchen". Er lächelte mich ebenfalls an und fing an mich zu füttern.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch