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Fanfiction

Pretty Woman - Geburtstag mal anders

von MOONY123

OK danke, dann weiß ich Bescheid :) Wollte es nämlich mal ausprobieren ob ich so was auch beschreiben kann Als Experiment sozusagen ^^ Keine Sorge so Ausdrücke kommen nicht vor, das mag ich selbst auch nicht :)

@ Mabji: Vielen Dank ^^ Ja, das war mir wichtig, dass die Beiden Mädels auch mal in Ruhe reden :)

@ Cecelovespadfoot: Danke für dein Kommi :D Klar die beiden müssen doch wissen was sie für Qualitäten haben:P

@Lea Black: Danke sehr:D Ja ok alles klar ^^


Viel Spaß beim neuen Chap :D


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Ich wachte auf und musste einen Moment nachdenken. Was war heute für ein Tag. Montag und es war der 20 September. Da war doch irgendetwas. Achso ja! Mein Geburtstag war ja heute. Das hatte ich komplett vergessen. Ich hatte es auch niemandem erzählt, deshalb hatte ich es vergessen. Sollte ich es irgendjemand erzählen? Was würde es wohl für ein Unterschied machen? Ich drehte mich um und schaute auf Sirius schlafendes Gesicht. Leise stand ich auf. „Maggie?“, hörte ich Sirius verschlafene Stimme. „Ich komme gleich wieder, ich will nur schon mal Frühstück machen“. Ich strich ihm über die Haare und ließ ihn schlafen. Dann lief ich die Treppe runter und überlegte was ich denn machen könnte. Ich entschied mich für ein stinknormales Frühstück. Es gab Brötchen und Wurst und Käse und Marmelade und Honig und alles was bei einem Frühstück so üblich war. Als ich fertig war rief ich alle und wir aßen gemeinsam. Gerade als ich genüsslich in mein Käse-Honig-Brötchen bis – Sirius hatte mich angeschaut als ob ich verrückt geworden wäre – kam eine Eule für mich an. Sie trug einen Brief. Er war von Mum. Ich machte die Karte auf und sie begann zu singen:

Happy Birthday to you, Happy Birthday to you, Happy Birthday liebe Maggie, Happy Birthday to you.

Verlegen schaute ich mich um, als mich alle mit offenen Mündern anstarrten, offensichtlich hatte ich es wirklich vergessen ihnen zu erzählen. Die Karte sprach weiter:

Maggie, ich weiß wir beide hatten es schwer, aber ich will dir nur sagen das ich hoffe, dass es dir gut geht egal wo du bist und das du einen schönen Geburtstag hast. Ich hab dich lieb, Mum.

Gerührt schaute ich die Karte an. Das war ja lieb von ihr! Vielleicht sollte ich ihr einen Besuch abstatten? Aber wieso meldete sie sich bei mir? Nach all den Jahren. Das ergab keinen Sinn, immerhin hatte sie sich nicht einmal bei mir gemeldet, seit dem ich von Zuhause abgehauten war. Das war wirklich merkwürdig. Sehr seltsam. Aber bevor ich zu lange darüber nachdenken konnte bemerkte ich Sirius wütendes Gesicht. Fragend sah ich ihn an. „Du hast Geburtstag und erwähnst es mit keiner Silbe!?“. Ich zuckte entschuldigend die Achseln. „Naja, es erschien mir einfach nicht wichtig...“. „Wichtig? Du hältst es für nicht wichtig das du Geburtstag hast?“, unterbrach mich Sirius. Ohje, er war wirklich sauer. „Ist dir vielleicht mal der Gedanke gekommen, dass ich die gerne etwas geschenkt hätte oder das wir hätten feiern können?“. Ich sah ihn nur entschuldigend an. „Ich wusste nicht, dass das so wichtig für dich ist“. Er sah mich mit dem absoluten Mörderblick an. Upps. Schnell stand ich auf und schlang die Arme um ihn. „Bitteee Sirius ich hab doch Geburtstag. Nicht sauer sein ok?“. Er schaute mich noch einen Moment sauer an, dann schlang er ebenfalls die Arme um mich und drückte mir einen Kuss aus Haar. „Na gut, aber nur weil du heute Geburtstag hast“. Er lächelte mich an. Ich grinste zurück. Mit Schrecken stellte ich fest, wie spät es schon war. „Ich muss zur Arbeit. Verdammt!“. Ich rannte die Treppe hoch und zog mich schnell an. Danach lief ich wieder in die Küche und drückte Sirius einen Kuss auf die Lippen. „Ciao“, ich lächelte ihn an und apparierte zur Arbeit.

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Als die Arbeit rum war lief ich müde nach Hause. Ich machte die Tür auf und schaute überrascht in die Gesichter der Ordensmitglieder. Molly und Arthur waren da und auch Albus, Severus und Minerva waren gekommen. Alle lachten mich an und schrien „Überraschung!“. Gerührt sah ich sie an. Ich kämpfte gegen die Tränen an und schaffte es sogar. Sirius ging grinsend auf mich zu. „Überraschung gelungen?“. Ich nickte. Er drückte mir einen Kuss auf die Lippen und grinste mich an. „Ich hab mir gedacht, dass wir deinen Geburtstag so richtig schön in der Gruppe feiern.“ Ich grinste wieder froh. Wir aßen zusammen, wir lachten viel und endlich ging es ans Geschenk auspacken. Ich freute mich wie ein kleines Kind an Weihnachten. Von Molly und Arthur bekam ich eine Uhr, die mir immer anzeigte wo Sirius, Dora, Remus und ich gerade waren. „Vielen Dank Molly und Arthur, das Geschenk ist wirklich wunderbar!“. Ich fiel ihnen in die Arme. Von Severus, Minerva und Albus bekam ich ein großes Bild mit dem Orden. Ich selbst war darauf auch schon dabei. Ohje! Auf dem Foto himmelte ich Sirius so offensichtlich an, dass das ja schon peinlich war. Aber auch bei ihnen bedankte ich mich und umarmte sie. Severus schaute mich erschrocken an, aber das war mir relativ egal. Sirius war schon ungeduldig wie ein kleines Kind. „Jetzt bin ich dran“.

„Alles Gute zum Geburtstag Baby!“. Er zog einen Vorhang beiseite und zum Vorschein kam … Meine Mum! „Mum!“, keuchte ich und sah sie mit großen Augen an. „Hallo Liebes“. Ich umarmte sie stürmisch und fing dann an zu schluchzten. „Ich hab dich so vermisst!“. Sie strich mir über den Rücken. „Schätzchen, ich dich auch. Du hast keine Ahnung wie mir alles Leid tut! Lass dich ansehen!“. Sie löste sich aus der Umarmung und schaute mich an. „Du siehst wunderschön aus Schatz!“. Wieder schloss sie mich in die Arme. Ich sah Sirius dankbar an. „Mum, ich muss dir jemanden vorstellen!“. Ich zog sie zu Sirius. „Das ist mein Freund, Sirius!“. Sie lächelte geheimnisvoll. „Den jungen Mann habe ich bereits kennen gelernt“. Ich sah beide misstrauisch an. Sirius zog mich an sich und küsste mich auf den Kopf. „Also Schatz, nachdem du mir erzählt hast wie das mit deiner Mutter gelaufen ist hab ich gedacht, für dich ist das erledigt. Aber im Schlaf hast du gesagt, wie sehr du sie vermisst und das Tat mir leid. Also suchte ich nach ihr und hab sie gefunden. Ich hab ihr gesagt wo du lebst und das es ihr gut geht. Und als ich heute erfahren habe, dass du Geburtstag hast hab ich mir gedacht, das wäre das perfekte Geschenk“. Er lächelte mich verlegen an. Offenbar wusste er selbst nichts mit seiner Fürsorge anzufangen. „Danke danke danke!“. Ich schlang die Arme um Sirius und fing an ihn leidenschaftlich zu küssen. Remus lachte „Sucht euch ein Zimmer!“. Ich grinste nur.

Nachdem ich mich überschwänglich bei Sirius bedankt hatte führten meine Mutter und ich ein klärendes Gespräch. „Maggie, ich weiß nicht was in mich Gefahren ist. Ich weiß nur, dass das mein größter Fehler war, denn ich je begangen habe. Ich hatte Angst verstehst du? Nachdem dein Vater tot war hatte ich nur noch dich und plötzlich wolltest du weg von mir! Ich konnte damit nicht umgehen und es tut mir wahnsinnig leid. Verzeihst du mir Maggie?“. Ich sah sie sprachlos an. „Mum… ich weiß nicht. Ich meine wir alle machen mal Fehler, aber wieso hast du dich erst jetzt gemeldet?“. Sie lächelte mich traurig an. „Dein Freund hat mich ganz schön um den kleinen Finger gewickelt. Ich bin am Anfang furchtbar erschrocken, als plötzlich Sirius Black vor mir stand. Er erklärte mir das er unschuldig sei und das er wegen dir kam und naja, da hatte er mich schon in der Hand. Er ist wirklich nett und er machte mir klar, wie schlimm ich mich dir gegenüber benommen hatte“. Sie sah mich traurig an. „Mum, ich kann die nicht versprechen, dass alles wieder so wird wie früher, aber wie wäre es, wenn wir beide Mal einen Kaffe zusammen trinken würden?“. Sie lächelte froh. „Das wäre schön Maggie!“. Sie umarmte mich.

Wir feierten noch einige Zeit, aber als es auf Mitternacht zuging verabschiedeten sich immer mehr Gäste. Schließlich waren Sirius und ich alleine in der Küche. „Alles Gute Schatz“. Er küsste mich liebevoll. Ich sah Sirius mit großen glänzenden Augen an. „Ich danke dir Sirius, das war wirklich ein wundervoller Geburtstag!“. Er lächelte mich aufrichtig erfreut an. „Es freut mich das er dir gefallen hat“. Seine Lippen senkten sich wieder auf meinen. Seine Zunge fuhr über meine Lippen und bat um Einlass, dem ich ihm natürlich gewährte. Er griff mit den Händen an meinen Nacken und zog mich fester an sich. Sanft setze er mich auf den Küchentisch und fing an mich auszuziehen. „Oh Baby, ich brauche dich jetzt“. Ich konnte nur ein stöhnen erwidern. Das nahm er wohl als Zustimmung, denn er begann seinen Kopf zu senken und meine Brüste zu küssen. Stöhnend schloss ich die Augen und genoss es. Als ich es fast nicht mehr aushielt fing ich an Sirius auszuziehen und fuhr mit meinen Nägeln über seine Schulter. Er stöhnte ebenfalls auf. Ich biss ihm auf die Lippe. Sirius sah mich mit brennendem Blick an. Er zerriss meinen Rock und ebenfalls meinen Slipp. Ich sorgte dafür, dass er ohne Hose dastand. Er küsste mein Schulterblatt und knabberte sanft an meinem Ohr. „Oh Sirius… bitte…“. Ich wusste nicht einmal um was ich bat, als er endlich in mich eindrang. Mir entfuhr ein lautes stöhnen. Er fing an sich langsam zu bewegen…. Das war… unglaublich.

Seine Finger schlossen sich um meinen Hintern und er hob mich hoch. Er legte mich auf etwas ab, ich glaube es war das Sofa und fing an sich schneller zu bewegen. Ich stöhnte wieder auf. "Sirius...". Er stöhnte ebenfalls. Ich drehte mich um, sodass er unter mir lag und begann mich zu bewegen. Ich ließ meine Hüfte kreisen. "Maggie...". Er warf sich wieder herum, sodass ich unten lag. Sein Rythmus beschleunigte sich. Ohhh war das gut. "Sirius....". Ich war kurz davor. "Maggie..". Er beschleunigte wieder seinen Rythus und ich stöhnte immer lauter. "Komm für mich Mag!". Ich warf den Kopf in den Nacken und kahm mit einem lauten Stöhnen. "Oh...Sirius!". Er knurrte schon fast "Ganz genau Maggie, du gehörst mir!". Dann folgte er mir und sprang ebenfalls über die Klippe.

Danach lag ich völlig erledigt in Sirius Armen. "Geht es dir gut Baby?". "Mhh..". Er grinste. "War dein Tag schön?". "Mhhh". "Redest du auch mit mir?". "Mhhh". Er lachte mich offensichtlich aus, aber das war mir egal. Ich war fix und alle. Er setzte sich auf und legte meinen Kopf auf seine Brust. Dann wickelte er mich in eine Decke und trug mich die Treppe rauf. Er legte mich sanft auf das Bett und deckte mich zu. Er kam zu mir unter die Decke gekrabbelt. "Schlaf gut meine Schöne". Er küsste mich sanft und mir vielen erschöpft die Augen zu.

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Hey, also das war jetzt einmal mein Versuch :D Ich hoffe euch hat er gefallen, bitte schreibt mir wie ihr ihn fandet, damit ich weiß ob ich das auch öfters tun kann :)


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