von MOONY123
@ Mabji: Ja das ist eine sehr gute Frage, über die ich um ehrlich zu sei gar nicht nachgedacht habe :D
@Cecelovespadfoot: Wer weiß, wer weiß ? ;D Ich fürchte du wirst leider gottes weiter lesen müssen :D Dir auch vielen dank für dein Kommi :)
Also, da ich mir keine Gedanken gemacht habe darüber, in welchem Buch die Geschichte spielen soll, habe ich mir Überlegte euch entscheiden zu lassen :) Ihr habt bis Freitag Zeit euch zu entscheiden :)
Viel Spaß bei Lesen :D
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Endlich war ich fertig mit dem letzten Bericht. Ich war ziemlich stolz auf mich, da ich ungefähr zwanzig Berichte überarbeitet hatte. Müde gähnte ich und kämpfte gegen meine Müdigkeit. Das mein Job anstrengend werden würde war mir klar. Allerdings hatte ich nicht gedacht, dass auf mich so viel Arbeit warten würde. Seufzend stand ich auf und streckte mich erst einmal. Ich hatte das tiefe Bedürfnis nach Frieden. Also ging ich in Sirius Zimmer. Niemand da. Aber da sah ich was, was mich lächeln lies. Ich schnappte mir seine Jogginghose und sein Shirt und zog es an. Es ging mir schon ein Stück besser. Müde gähnte ich. Ich hörte lachen aus der Küche unten und lief die Treppe runter. Meine Haare band ich mir nebenher zu einem unordentlichen Zopf zusammen.
Als ich in die Küche kam wurde es schlagartig still. Remus und Sirius sahen mich mit großen Auge an. Sah ich so schlimm aus? Egal. Ich lief zur Theke und machte mir einen Tee. Dann setze ich mich an den Tisch und legte meinen Kopf auf die Tischplatte. Mein Kopf dröhnte und schmerzte. Sirius strich mir über den Rücken und malte kreise darauf. Langsam fing ich an wegzudämmern, als Remus mich fragte ob ich schon etwas gegessen hatte. Ich schüttelte nur den Kopf und schaute überrascht auf, als ich einen Teller dampfende Suppe vor mir hatte. Remus und ich hatten offenbar Frieden geschlossen. Verwirrt sah ich ihn an. "Was denn? Du sahst eben aus, wie als ob du was zu essen vertragen könntest", verteidigte sich Remus. Hungrig machte ich mich über die Suppe her.
Ich bemerkte die besorgten Blicke der anderen. "Was ist?", fragte ich genervt. "Naja Baby, du siehst ziemlich müde aus und um ehrlich zu sein mein Shirt hat dir auch mal besser gepasst. Ist dein Job so anstrengend?". Ich nickte nur. Baby? Dann sah ich Sirius müde an. "Ich geh in das Bett ok?", leise stand ich auf und stolperte vor Müdigkeit über meine eigenen Füße, wenn Sirius mich nicht aufgefangen hätte, wäre ich wohl auf den Boden gefallen. Wie in Trance bedankte ich mich und sah das Sofa. Ohne auf Remus und Sirius zu achten lief ich auf das Sofa zu und legte mich dort hin. Keine Sekunden später war ich schon im Halbschlaf und wie in einem Traum hörte ich Sirius mit Remus reden:
"Remus, schau mich nicht so entsetzt an, wir wussten beide das der Job nicht einfach werden würde, aber merkst du nicht wie zufrieden sie aussieht?". Remus schnaubte verächtlich "Zufrieden? Sie ist hundemüde und hat mindestens 5 Kilo abgenommen! Du willst doch nur nicht, dass sie wieder anfängt auf den Strich zu gehen!". Diesmal war es an Sirius zu schnauben. "Remus, du weißt es ganz genau, dass es nicht nur daran liegt!". "Woran dann Sirius?". Ich hörte Sirius schlucken. "Ich liebe sie. Remus das weißt du, aber ich will das sie sich auch ein Leben aufbaut. Was kann sie den mit mir schon erleben? Eingesperrt in einem Haus?". Remus fing an zu lachen "Jeden Tag Sex? Gestern Nacht hat es dir ja auch nichts ausgemacht. Seit ihr zusammen?". Sirius schluckte. "Ich weiß es nicht. Ehrlich gesagt, fand ich es gestern einfach schön sie nur im Arm zu haben und nicht zu wissen was genau wir sind". Wieder lachte Remus "Sirius der ewige Junggeselle".
Müde schief ich endlich tief und fest ein. Und bemerkte so gar nicht, wie Sirius mich in sein Bett trug und zudeckte. Auch nicht, dass er mir sanft über das Haar strich und sich zu mir legte und mir einfach nur beim Schlafen zusah. Auch das er mir über die Haare strich und mich sanft im Gesicht berührte. Auch bekam ich nichts davon mit, dass Sirius die Arme um mich legte und mir sanft ins Ohr flüsterte "Ich liebe dich". Friedlich schlief ich ein und träumte von mir und Sirius und einem kleinen Jung mit schwarzen lockigen Haaren und großen blauen Augen.
Als ich erwachte war ich verwirrter als jemals zuvor. Ich träumte von Sirius und mir als Familie? Hab ich den Verstand verloren? Wir waren nicht einmal zusammen und ich dachte schon darüber nach mit ihm eine Familie zu Gründen. Über mich selbst schüttelte ich den Kopf und seufzte. Meine Mutter hatte Recht gehabt in dem sie gesagt hatte ich würde mich so nach Liebe sehnen, dass ich den erst besten der mich liebte heiraten wollte. Heiraten? Ok Maggie jetzt reiß dich zusammen! So ein Mist! Ich schnaubte verächtlich und bemerkte gar nicht Sirius, der die Arme um mich geschlungen hatte und sich bewegte. Er zog mich im Schlaf enger zu sich und murmelte meinen Namen. Zufrieden sah ich auf die Uhr und erschrak. Oh Mist! Die Arbeit rief. Leise versuchte ich Sirius von mir zu schieben, doch es funktionierte nicht.
"Schatz, ich muss Arbeiten schlaf weiter ok?". Sirius nickte nur und verwickelte mich in einen langen liebevollen Kuss. Ich seufzte zufrieden auf, als Sirius mich auf sich zog und begann über meinen Körper zu streichen und ihn zu erforschen. "Sirius", ich stöhnte auf, als er sich mit mir drehten und er anfing meine Brüste zu erforschen. "Ich muss zur Arbeit". Er nickte nur. " Ich weiß". Dann schien ihn aber trotzdem nicht zu hindern mir sein Shirt auszuziehen. Als er sah das ich darunter nichts trug grinste er. Meine Jogginghose folgte dem Shirt auf den Boden. Langsam lies ich meine Hände über seinen Rücken gleiten und zog ihm ebenfalls sein Shirt aus. "Du bist so schön Maggie". Er schaute mich bewundernd an und fing an mich wild und stürmisch zu küssen....
Glücklich lag ich in Sirius Armen und genoss es ihn zu spüren. Ich schloss zufrieden die Augen und lies mich von ihm streicheln. Sirius wirkte entspannt und glücklich. Damit war ich es auch. Als ich auf die Uhr sah fing ich an wild zu fluchen. Schnell zog ich mir Unterwäsche an und schnappte mir etwas zum Anziehen. Heute mussten Jeans und ein einfaches Hemd reichen. "Ich muss zur Arbeit gehen". Ich drückte ihm schnell einen Kuss auf die Lippen und zog mich schnell an. Meine Haare mussten wieder einen Dutt über sich ergehen lassen und ich stolperte fast die Treppe runter. Remus sah mich an und grinste. "Morgen!". Ich begrüßte ihm schnell und registrierte dankbar, dass Remus mir einen Kaffeebecher mitgab. Überrascht sah ich ihn an und drückte ihm schnell einen Kuss auf die Wange. "Danke". Dann machte ich mich auf den Weg und stolperte schnell ins Büro.
Puhh, gerade noch rechtzeitig kam ich dort an und stoppte schnell wieder. Mist, dort stand Leandro und sah ziemlich übel zugerichtet aus. Er hatte ein blaues Auge und Würge spuren am Hals. Ich bekam sofort ein schlechtes Gewissen, doch ich sprach ihn nicht an und lief schnell in mein Büro. Dort registrierte ich erleichtert, dass mein erster Kunde Theodore auf mich wartete. Gott sei Dank war ich nicht allein mit Leandro! Erleichtert seufzte ich und lehnte mich an die Tür. "Hi Theo. Schön dich zu Essen". Ich grinste ihn an und wir machten uns an die Arbeit. "Also Theo ich würde gerne etwas mit dir Besprechen". Er wurde Blass. Ich lächelte beruhigend. "Keine Sorge es ist nichts schlimmes. Also ich habe mit deinem früheren Chef geredet und ihm erklärt was du bist". Er wurde noch blasser. Aber ich fuhr ungerührt fort. "Ich habe ihm auch erklärt, was mein Job ist und das ich wenn ich mir nicht zu hundert Prozent sicher wäre das du ungefährlich bist und ein guter Mensch ich nicht kommen würde. Er hat es Verstanden und das Ergebnis ist: Du hast deinen Job wieder!". Ich grinste ihn begeistert an und wartete gespannt auf seine Reaktion.
Theo sah mich einen Moment lang sprachlos an und fing dann an wild zu lachen. Dann stürmte er auf mich zu und umarmte mich fest. "Danke, danke Maggie, wirklich vielen Dank. Du hast mir mein Leben wieder gegeben!". Ich musste lachen als Kingsley erschrocken zur Tür rein sah und registrierte das ich gerade in eine heftige Umarmung gezogen wurde. Er grinste. Ich grinste ebenfalls. So machte mir mein Job Spaß. Als Theo gegangen war, natürlich nicht ohne das wir darauf anstießen mit einem Glas Wasser, machte ich mich wieder daran einen Bericht über ihn zu verfassen. Das viel mir nicht Schwer, ich konnte mühelos von seiner Freude berichten. Ich überarbeitete noch einige Akten aber so langsam verging mir die Lust. Kingsley schaute zur Tür herein. "Maggie es ist schon 7 Uhr du solltest nachhause gehen". Ich nickte nur und machte dann auch langsam Feierabend.
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