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Fanfiction

Pretty Woman - Ein Date wieder willen

von MOONY123

@Mabji: Ja ich wollte das die zwei sich gut verstehen, weil jetzt noch einige schwere Momente auf die beiden zukommen und sie einander noch brauchen werden:)

@Lea Black: Hey, vielen vielen dank:) Das freut mich wirklich sehr:D Ich gebe mir auch weiterhin mühe:)


Viel Spaß beim Lesen


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Ich schlief tief und fest, als sich plötzlich jemand neben mir legte. Verwirrt wachte ich auf und schaute fragend auf die andere Bettseite. Wer war das den bitte jetzt? Ich roch sofort den Duft. Diesen nach Zimt und Sonne riechenden Mann, denn ich liebte. „Hi Sirius“, fügte ich überflüssiger Weise hinzu. Er lächelte mich an “Ich hab schlecht geträumt“. Nur nickend machte ich ihm Platz und schaltete das Licht für ihn an. Dann kuschelte ich mich an ihn und wollte gerade wieder schlafen als ich seine Stimme hörte. „Ich danke dir, dass du Remus verziehen hast. Er ist wirklich erleichtert und wahnsinnig froh darüber“. Ich nickte nur wieder und grummelte etwas wie er solle mich doch endlich schlafen lassen. Sirius lachte und das Bett vibrierte. Ich schlug ihm leicht auf den Arm und kuschelte mich gleichzeitig in seine Arme. Dann schlief ich ein.

Als ich die Augen aufschlug war es mittags und mir wurde mit Schrecken klar, dass ich nur noch 10 Minuten Zeit hatte bis die Arbeit beginnen würde. „Verdammt!“, krisch ich und weckte so Sirius doch ich beachtete ihn nicht. Schnell zog ich mir eine Hose und ein Shirt an und versuchte gleichzeitig Zähne zu putzen und mich zu schminken. Meine Haare wurden zu einem unordentlichen Dutt und ich stürmte durchs Zimmer und hinterließ nichts als Chaos. Sirius lachte wieder. Ich warf nach ihm mein Make-Up und grinste als es ihn traf. Als ich einigermaßen zufrieden mit meinem Aussehen war stürmte ich aus dem Zimmer und rannte die Treppe runter. Dort war Remus ich grinste ihn kurz an und schnappte mir meine Jacke. „Bin spät dran“, versuchte ich zu erklären und suchte verzweifelt meine Tasche. Remus hielt sie mir hin. „Danke“, sagte ich aufrichtig dankbar und nahm sie schnell. Dann apparierte ich ins Ministerium und war erleichter, als ich gerade so noch pünktlich kam.

Schnell begrüßte ich Kingsley, als ich von Marko Leandro, meinem Arbeitskollegen, angehalten wurde. „Du Maggie“. „Frau Jones wenn ich bitten darf“. „Frau Jones. Würdest du heute vielleicht mit mir Essen gehen? Bevor du jetzt was sagst, ich habe nur ein Paar Geschäftsfragen an dich, da du so beliebt bei unseren Werwöl …Kunden bist und ich auch ein besseren Umgang mit den Wer…Kunden haben will“. Ich sah ihn fassungslos an. Er war doch viel länger hier! Und ein Treffen mit ihm… ich wusste nicht so recht. Aber auf der anderen Seite was konnte es schaden. „Also gut, aber wir haben kein Date! Es ist nur ein Geschäftsessen!“ Herr Leandro nickte zustimmend. „Bis heute Abend“. Kopfschüttelnd wollte ich gerade in mein Büro gehen, als ich von Kingsley aufgehalten wurde. „Hör mal Maggie, ich hab das mit dir und Leandro mitbekommen. Ich finde das keine gute Idee…“. Ich seufzte und unterbrach ihn „ Jetzt hör du mir mal zu Kingsley, ich bin ein großes Mädchen. Ich schaff das, ich danke dir wirklich für deine Sorge, aber glaube mir ich werde mit ihm schon fertig!“. Ich grinste ihn gewinnend an und lief nun endlich in mein Büro.

Dort angekommen stöhnte ich auf, denn es wartete auf mich ein riesiger Aktenstapel. Schade, ich wollte heute Vormittag eigentlich mich mit den Werwölfen in Verbindung setzen und sehen, ob es ihnen gut geht. Na gut musste das eben warten bis heute Mittag. Ich schickte allen eine Eule und machte mich nun an den Stapel. Als ich bei der Hälfte angelangt war stockte ich. Da war ein Bericht über Remus. Und es sah nicht gut für ihn aus. Sie schrieben, dass er gefährlich war und man ihn unbedingt meiden musste. Ich schluckte. Sollte ich? Egal, ich tat es einfach:

Bericht über Remus John Lupin
Remus John Lupin war, was allgemein Bekannt ist, einer der ersten Werwölfe die sich registrierten. Er half den anderen Wölfen wo er nur konnte und sprach ihnen Mut zu, damit sie sich ebenfalls registrieren ließen. In dem letzten Bericht geschrieben von Dolores Jane Umbridge wurde er als eine Gefahr für die Menschheit und jeden Zauberer dargestellt. Nach ausführlichen Gesprächen mit Mister Remus John Lupin rufe ich diese Meinung zurück, da aus keinem der Gespräche hervorging, dass von Mister Lupin eine bedrohende Gefahr ausging.

Maggie Jones,
Ministeriumsangestelle, Werwolfsabteilung


Zufrieden mit mir beendete ich diesen Bericht. Das zeigte nun deutlich die Meinung unvoreingenommener Mitarbeiter. Als ich mehrere berichte durchlies viel mir auf, dass diese Umbridge mehrere Berichte über Werwölfe falsch dargestellt hatte. Sie waren alle nicht gefährlich, sondern versuchten nur ein ehrliches, legales Leben zu führen. Das machte mich wirklich wütend. Also überarbeitete ich alle Berichte und stellte sie richtig. Lächelnd sah ich auf die Uhr. Oh Verdammt! Schon 16 Uhr! Ich wollte mich doch mit meinen Wölfchen treffen. Schnell machte ich mich auf den Weg und rempelte natürlich in Leandro. Er fing mich auf, bevor ich auf den Boden viel und stellte mich wieder auf die Füße. Dabei ließ er seine Hand meiner Meinung nach ein wenig zu tief an meiner Hüfte entlang gleiten. „Hey!“, giftete ich und schubste ihn weg. „Danke aber ich kann sehr gut allein laufen und stehen!“ fuhr ich ihn an und lief eilig weiter.

Als ich endlich in dem kleinen Restaurant angekommen war, bestellte ich mir erst einmal etwas zu essen. Nach dem meine Pizza angekommen war nahm ich mir Zeit für jeden einzelnen. Einen fand ich besonders Charmant. Er hieß Peter Jackson. Er sah gut aus und war total süß. Aber er hatte einen üblen Minderwertigkeitskomplex. Ich bestellte für ihn was zu Essen und während wir so aßen sah ich ihn nachdenklich an. „Weißt du Peter, such dir eine Freundin. Du brauchst gar nicht so ungläubig schauen, du siehst gut aus bist süß, sehr Charmant. Du findest schon jemand, glaub mir“. Ich lächelte ihn zaghaft ein und er grinste ebenfalls. Nachdem Essen musste ich wieder ins Büro. Ich machte mich auf den Weg. Als ich dort angekommen war verschanzte ich mich wieder hinter meinen Akten.

OH! Endlich Feierabend. Erleichtert lockerte ich meine Schultern und ließ meinen Kopf kreisen. Es war 19 Uhr. Ich war seit gefühlten 10 Stunden unterwegs. Müde musste ich gähnen. Es war ein anstrengender Tag gewesen und eigentlich wollte ich nur nachhause, aber da war ja au noch Leandro. Ich hatte wirklich keine Lust auf ihn. Aber was soll´s. Ich apparierte nach Hause und lies meine Tasche in eine Ecke fallen. Ich begrüßte Remus und Dora die in der Küche saßen. Auch Sirius war da. „Hallo, ihr drei! Ich muss gleich wieder weg, ich hab ein Geschäftsessen mit Leandro. Das wird bestimmt suuuuper!“. Ich versuchte möglichst viel Ironie in meine Stimme zu legen und machte mich auf, die Treppe nach oben.

Dort ging ich duschen und zog mir ein schönes Kleid an, das meiner Meinung nach schön war, passend für ein Geschäftsessen, aber auch nicht zu viel Preis gab.
Fehlten nur noch meine Hohen Schwarzen Schuhe. Perfekt! In dem Kleid, das Bluse und Rock zusammengenäht darstellte sah ich wirklich ok aus. Entspannt nahm ich meine Tasche und lief wieder runter in die Küche. „Kann ich so gehen?“. Sirius sah mich mit verrenkten Augen an und schüttelte nur den Kopf. Ich sah ihn enttäuscht an. „Was.. Wieso nicht?“. Sirius war offensichtlich sauer. „In dem Aufzug kannst du unmöglich mit einem anderen Kerl außer mir ausgehen!“. Erleichtert lachte ich. Achso, er war nur Eifersüchtig. Erleichtert schnappte ich mir meine Tasche und meine Jacke und machte mich auf den Weg in das Restaurant.


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Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
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