Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Pretty Woman - Werwölfe sind lieb? Von wegen!

von MOONY123

@ Mabji: Nein, leider liegst du diesmal falsch:D den Grund dafür erfahrst du jetzt:D Sei Gespannt. Danke für den Hinweis, hab ich gar nicht gemerkt :)


-------------------------------

Als ich aufwachte, war es Mittag. Ich hatte heute endlich frei. Gott sei Dank! Ich fühlte mich absolut gestaucht und ausgelaugt. Herzhaft gähnte ich nochmal. War das Gestern anstrengend gewesen. Die armen Menschen. Einige davon waren wirklich nett gewesen, deshalb störte es mich auch so, dass man die Werwölfe so behandelte. Sie waren keine Monster, sie waren einfach arme Menschen die zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Deshalb war es extrem ungerechtfertigt, dass das Ministerium sie so behandelte, und das würde ich demnächst auch Kingsley sagen! Es konnte doch nicht angehen, dass die armen Kreaturen so behandelt wurden, nur weil sie krank waren. Das fand ich wirklich unverantwortlich und unfair. So was ging doch nicht! Während ich auf die Uhr sah, stellte ich mit Schrecken fest, dass es 6 Uhr war. Das ging doch nicht! Wieso konnte ich nicht schlafen? Ich machte meine Augen zu und schlief dann doch ein. Dabei träumte ich…

Ich lief in einem dunklen Raum auf und ab. Nirgends war Licht also wirkte ich den Lumoszauber. Langsam erkannte ich meine Umgebung. Ich war hier zu Hause. Im Grimmauldplace. Alles war wie immer. Bevor meiner Verwandlung in ein gemütliches Heim. Aus der Tür kahmen komische Geräusche, also versuchte ich diese aufzustemmen. Es ging nicht. Plötzlich packte mich jemand von hinten. Es war Remus. Er drückte mich an die Wand und sah mich wild an. Dann verwandelte er sich plötzlich und wurde zu einem Werwolf. Ich schrie auf und versuchte krampfhaft mich zu befreien, aber keine Chance. Langsam drückte mich Remus an die Wand und seine Zähne verschwanden schmerzhaft in meinem Nacken…

Schreiend wachte ich auf. Mein Herz pochte wild. Wieso träumte ich von Remus als Werwolf? Das ergab doch gar keinen Sinn. Komisch. Ich versuchte mich zu beruhigen, aber je mehr ich mich beruhigte, desto ängstlicher wurde ich. Tief Ein- und Ausatmend lag ich da und kämpfte mit meinen Gefühlen. Aber es ging nicht. Ich konnte und wolle nicht mehr einschlafen. Warum konnte ich in diesem Haus nicht einmal schlafen? Ich wartete noch kurz, aber da ich immer noch Angst hatte stand ich auf und lief zu dem einzigen Zimmer, indem ich meine Ruhe finden würde. Leise klopfte ich an und machte die Tür auf.

„Sirius?“ . Er wachte auf und sah mich müde an. „Ich…ich hatte einen Alptraum, kann ich zu dir ins Bett? Ich meine so von Freund zu Freund“. Er nickte nur Müde und machte Platz für mich. Ich lief auf das Bett zu und blieb prompt an einer Bettkante hängen „Verdammt!“, fluchte ich und rieb mir das Schienbein. Sirius grummelte nur irgendwas. Er war wirklich müde. So leise es eben ging schlich ich mich nun ins Bett und legte mich in angemessenem Abstand neben Sirius. Es wirkte sofort. Sein Bett roch nach ihm und ich entspannte mich sofort.
Während ich langsam in den Schlaf sank, merkte ich nur wie Sirius näher zu mir rutschte und einen Arm um mich legte. Er zog mich an sich. Ich tat so, als würde ich schlafen. „Armer Schatz, keine Sorge ich bin da, ich beschütze dich. Dir passiert nix“. Er küsste meinen Kopf und legte sich nun ebenfalls wieder hin. Ich musste gegen meinen Willen lächeln. So ganz ohne Gefühle schien er nicht zu sein. Ich kuschelte mich tiefer in seine Arme und schlief ein. Diesmal ohne einen schlechten Traum und ohne in aller Frühe wach zu werden. Das konnte wirklich nur Sirius schaffen. Sein Geruch und seine Nähe entspannten mich immer. Gott sei Dank. Ich wüsste sonst nicht, wie ich es heute schaffen sollte zu schlafen. Ich glitt also in einen tiefen Traum.

Als ich wach wurde, war das Bett neben mir leer. Enttäuscht kuschelte ich mich wieder in das Bett. Es scheinte die Sonne in den schönsten Farben, also wusste ich wo Sirius war. Ich ging nach unten in die Küche und machte Frühstück, dass zauberte ich wiederrum zu Sirius hoch. Dann aß ich selbst entspannt mein Müsli und lass neben her den Tagespropheten. Als ich das Daum sah stockte ich. Heute war der Tag. Der Tag an dem mein Vater starb. Ich wusste nicht warum er starb, nur dass meine Mutter so sauer war, dass sie nie vom ihm sprach. Sie hatte mir nur erzählt, dass er abgehauen war und sie ihn danach Tod wiedergefunden hatte. Ich versuchte mich an ihn zu erinnern, aber alles was ich wusste, war ein Lachen und eine Stimme die zu mir Sprach. Ich verstand nicht was er sagte, aber die Stimme war so liebevoll, dass ich genau wusste, er liebte mich. Er wollte mich. Nicht so wie Mama. Wie sehr ich ihn vermisste. Wieso durfte ich ihn nicht kennen lernen?

Remus setzte sich neben mich und sah mich an. Er sah wohl die Trauer in meinem Gesicht und sah mich interessiert an. „Was ist los?“. Ich dachte nach. Konnte ich ihm trauen? „Mein Vater ist Tod. Er starb vor 18 Jahren genau heute“. Er sah mich mitleidig, wenn auch schuldbewusst an. „Maggie ich muss dir was erzählen. Ich… ich bin ein Werwolf“. Ich sah ihn neugierig, aber nicht erschrocken an. „Ich habe es mir ehrlich gesagt gedacht“, gestand ich. „Du bist nicht erschrocken?“. Wieder schüttelte ich nur den Kopf. „Ich wurde verwandelt vor ca. 25 Jahren. Da war ich 10. Dann lernte ich einen Mann kennen namens… Bill Jones“. Mein Kopf fuhr hoch. Jones? Meinte er….meinen Vater? Ich sah ihn neugierig an. „Er betreute mich sieben Jahre lang und brachte mir bei, wie ich mich kontrollieren konnte. Er entdeckte auch den Wolfsbanntrank. Er war ein sehr liebenswürdiger Mensch und immer interessiert an jedem Geschöpf auf der Erde. Er half und Werwölfen sehr. Er hatte eine Frau Samantha Jones“. Dieses Mal sah ich ihn erschrocken an. Meine Mum. „ Nach ungefähr sieben Jahren bekamen sie eine Tochter. Maggie Jones. In der Nacht in der sie geboren wurde war er bei mir. Er half mir bei meiner Verwandlung. Ich hatte davor den Trank genommen, aber dieses Mal war es anders. Ich konnte mich nicht kontrollieren und tötete ihn. Deshalb hast du keinen Vater mehr. Maggie. Jones“.

Ich sah ihn fassungslos an. „Willst du mich verarschen?“. Fing ich dann an zu schreien. „Du erzählst mir gerade ernsthaft, dass du meinen Vater getötet hast?“. Meine Stimme überschlug sich. Dora hörte wohl meine Laute Stimme und kam die Treppe runter ebenso wie Sirius. Ich sah Remus wütend an. „Und mir wolltest du ein schlechtes Gewissen machen, dass ich angeblich nicht gut für Sirus währe, dabei hast du nur ein schlechtes Gewissen! Du bist so ein scheinheiliges Arschloch! Ich fasse es nicht!“. Remus sah mich gequält an. Er wollte offensichtlich etwas sagen, doch ich ließ ihn nicht dazu kommen. „Weißt du was das schlimmste ist? Ich erzähle dem Ministerium die ganze Zeit wie gut Werwölfe sind und wie sehr man sie schützen sollte. Und das wir uns unverantwortlich gegenüber ihnen verhalten, aber langsam glaube ich das so Werwölfe wie du das Problem sind! Du sitzt da und bemitleidest dich und hast trotzdem den Mut mich zu verurteilen! Du bist echt das allerletzte!“.

Das war wohl zu viel für ihn. Er packte mich und drückte mich an die Küchentür. Seine Augen waren gelb. „Sag du mir nicht was ich bin! Nicht nur du hast in der Nacht jemand wichtigen verloren!“. So standen wir uns gegenüber. Auge in Auge. Nicht bereit auch nur einen Zentimeter zurückzuweichen. Ich sah ihn lange an. Wütend. Verletzt und schließlich Traurig. Nun konnte ich die Tränen nicht zurückhalten und stieß Remus von mir. Wütend nahm ich meine Jacke und stürmte die Haustür heraus. Egal wohin. Hauptsache weg.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Die Arbeit mit Steve Kloves war ein Genuss. Er ist fantastisch.
Alfonso Cuarón