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Fanfiction

Pretty Woman - Erste Arbeitstage sind immer....

von MOONY123

@Mabji : Ja? Danke das du das gut fandest, ich hab mir auch echt Mühe mit dem Chap gegeben :D Ja da kannst au gespannt sein, da passiert nämlich einiges:D

@Cecelovespadfoot: Ich versuche auch wirklich jeden Tag ein neues Chap reinzusetzten :D Aber muss mich auch irgendwie die Muse küssen:D


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Erste Arbeitstage sind immer...
merkwürdig. Woher ich das weiß? Tja ich hab es erlebt. Als ich endlich nach einer 12 Stunden Schicht nach Hause kam hatte ich Schmerzen im Rücken und tierisch Kopfweh. Das Haus war dunkel und niemand schien wach zu sein, also versuchte ich so leise wie möglich hoch in mein Bett zu kommen, wobei ich natürlich stolperte und den blöden Trollbeinständer umwarf...Scheise! Das gibt es doch nicht. Ich saß also auf dem Boden und versuchte krampfhaft nicht zu weinen und hielt mir meinen Knöchel, der sehr zu meinem Ärger höllisch weh tat. Nun kam ich nun doch nicht umhin zu weinen und so saß ich schluchzend im Flur und heulte, was das Zeug hielt. Ach Mann, was war denn heute nur los gewesen? War denn die ganze Welt voll von intoleranten Menschen? Während ich nun so da saß erinnerte ich mich zurück.....

Flashback:

Ich freute mich so sehr auf die Arbeit, dass ich gleich den richtigen Kamin verpasste. Verdammt! So landete ich erster in der falschen Abteilung und eine Klamotten waren Rusbefleckt. Ich hatte eine weiße Bluse an und trug einen Bleistiftrock, meiner Meinung nach ein seriöses Outfit. Meine Haaren waren zu einem Dutt zusammengebunden und ich hatte Ballerinas an. Alles ok. Bis ich in dem falschen Kamin landete, das ging ja gut los! Aber ich ließ mich nicht entmutigen und ging eben mit rusigem Outfit in die Abteilung und klopfte nervös bei Kingsley an. Er sah mich an und lachte. Mit einem Schwenker seines Zauberstabs entfernte er den Dreck und lächelte mich freundlich an. "Hi", sagte ich ebenfalls freundlich. Er erwiderte meine Begrüßung und fing an mich zur Abteilung Werwölfe zu führen und mich meinen neuen Kollegen vorzustellen.


Ein Geräusch lies mich aufschrecken und ich sah hoch. Neben mir saß Remus und schaute mich mit großen Augen an. Sie wirkten sanft. Ich lächelte ihn an und wischte mir die Tränen aus den Augen und versuchte weniger erbärmlich auszusehen. Er jedoch erwiderte mein lächeln nicht und reichte mir nur ein Taschentuch. Ich bedankte mich und schnäuzte in das Tempo. "Kein guter Tag?". Ich schüttelte nur den Kopf. "Du kannst es mir ruhig erzählen". Ich sah ihn verwirrt an. Wieso war er den jetzt auf einmal so lieb zu mir. Remus schien meine Gedanken lesen zu können und grinste. "Na hör mal, ich bin kein Unmensch, ich weiß wie die Leute dort sind. Du tust mir leid, und Sirius ist gerade nicht da, also brauchst du jemand zum reden oder?". Ich nickte wieder nur und begann zu erzählen....

Flashback:

Ich machte mich mit allen bekannt. Mit einigen verstand ich mich sofort. Sie hießen Mr. Thompson und Mrs. Brian. Beide waren herzensgute Menschen. Dann gab es aber auch einen, denn fand ich einfach nur zum Schreien! Er hieß Marko Leandro. Er war ein typischer Macho und sah auch so aus. Hautenge Jeans und blütenweißes Hemd. Ich konnte ihn von Anfang an nicht leiden. Nicht nur das er ständig an mir rauf und runter guckte, nein er war auch wirklich nicht davon überzeugt, dass wir den Werwölfen helfen mussten. Ich schaute mir alles an und fing dann an mich einzuarbeiten. Hier waren viele Akten, mit nummerierten Werwölfen. Sie alle würden heute zu einem Kontrolltermin zu mir kommen und ich musste entscheiden, ob sie eine Gefahr für die Menschheit waren oder nicht. Ich war sehr nervös, denn in ein paar Minuten würde der erste kommen. Einen Mr. Greenberg.

Ich versuchte also mir Mut zuzusprechen und fing an zu reden. "Ich bin eine erfolgreiche Frau. Ich bin eine erfolgreiche Frau. Ich bin...". Die Tür stand offen und ein Mann sah mich an. "Sie sind eine erfolgreiche Frau". Nein wie peinlich! Nervös sah ich ihn an. "Mr. Greenberg?". Er nickte. "Hallo, ich bin Maggie Jones. Nennen sie mich bitte Maggie". Ich lächelte ihn freundlich an und reichte ihm die Hand. Er schien verwirrt. "Wollen sie sich setzen?". Er nickte und setzte sich nervös hin.

Nach dem ich ihn fragte, wie es ihm ginge fing ich mit dem Themen an, die ich hasste. "Hören Sie, ich weiß das ist ein schwieriges Thema für Sie, aber ich muss Sie das fragen. Wann wurden sie gebissen?". Ich sah ihn fragend an und er zuckte zusammen. Als ich das sah, wurde mein Herz schwer. "Ich wurde mit 10 Jahren gebissen. Es war Abend und ich hatte einen riesigen Streit mit Mama. Ich sagte ihr das ich sie hasste, und lief dann wütend weg. Auf einmal wurde ich in den Busch gezogen und spürte nichts mehr. Nur noch Schmerz...". Ich sah ihn entsetzt an. Schrieb alles mit. Na gut. Nach dem ich noch einige Fragen stellte, war ich der Meinung er war absolut Harmlos.


Ich sah wieder Remus an. "Verstehst du, so ging das den ganzen Tag. Ich habe den ganzen Tag diese armen Menschen vor mir und konnte absolut nichts tun um ihnen zu helfen! Ich konnte nur entscheiden ob sie gefährlich sind oder nicht". Ich fing wieder an zu schluchzten und er legte den Arm um mich und zog mich an sich. Ich fing an seiner Schulter an zu weinen. Er strich mir über den Kopf. Ich fing mich wieder und erzählte weiter.

Flashback:

Ich hatte seit heute zum ersten mal 5 Minuten Pause und sah mir meine Kunden an. Sie wirkten alle müde und abgekämpft. Ich dachte nach. "Na gut, Leute hört mir mal zu. Ich bin Maggie und ich will euch helfen. Also ihr kommt jetzt mit mir mit und ich lade euch zum Essen ein. Ihr seid zu viele und ich brauche dringend eine Pause und habe Hunger. Also bitte mitkommen!" Wir gingen alle zusammen zu einem kleinen Restaurant und während ich endlich etwas aß hörte ich mir die Probleme eines jeden einzelnen an. Ich sah sie lange an. "Gut hört zu. Ich werde mich mit euch alle 2 Wochen treffen. Jeder wird anwesend sein! Ich werde euch helfen, einen Job zu finden und auch zu behalten!" Nachdem ich gegessen hatte gingen die Kunden heim und die nächsten kamen. Ich regelte das selbe mit ihnen und gab ihnen Essen. Dann arbeite ich einen riesigen Aktenberg durch und endlich hatte ich Feierabend.

Als ich mir nur kurz einen Kaffee machte und in eine Thermo Kanne füllte, lief ich genau in Leandro. Mir lief der heiße Kaffee über die Bluse und ich schrie vor Schmerz auf und ging endlich nachhause.


"Tja und nun sitze ich hier und habe keinen Nerv mehr für irgendwas und meine Brüste sind verbrannt". Schloss ich meinen ersten Tag und lachte. Remus lachte ebenfalls. "Weißt du Maggie, du hast heute großes geleistet. Nicht viele Menschen tun so viel für Werwölfe". Ich zuckte nur mit den Schultern und war Hundemüde. Remus sah das und schickte mich ins Bett. Also hörte ich ausnahmsweise auf ihn und ging ins Bett.
Mein erster Tag war alles in allem.. nicht schlecht.


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