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Fanfiction

Pretty Woman - Ein Geständnis

von MOONY123

Ich erwachte wieder in Sirius armen.
Er schlief tief und fest. Das Licht war an.
Wann hatte er das Licht angemacht?
Müde schaute ich nach draußen.
Natürlich es war dunkel.
Wieso konnte ich in diesem Haus nicht einmal ausschlafen?
Das wunderte mich sehr, denn noch nie in meinem Leben hatte ich so gut geschlafen wie in Sirius Armen.
Er war mein Fels in der Brandung, mein Held.
Ich kuschelte mich noch mehr in seine Arme und schloss genüsslich die Augen.
Dann genoss ich einfach das Gefühl nicht allein zu sein. „Sirius?“, fragte ich schließlich leise.
Keine Antwort.
Das machte mir Mut.
Denn so konnte ich ihm erzählen, was mir auf der Seele lag, ohne das er je etwas mitbekommen würde.

„Sirius. Ich wollte mich bei dir bedanken für alles. Ich weiß ich bin nur eine Prostituierte, aber dennoch hast du mich nie wie eine behandelt und ich möchte dir dafür danken. Ich habe mich noch sie so wohl Gefühlt wie bei dir und ich …. Ich glaube ich liebe dich. Wenn du bei mir bist fühle ich mich wohl und vergesse wer ich bin und wo ich bin. Mit dir kann ich lachen und mein Herz meint zu zerspringen sobald du mich anschaust. Aber ich weiß, dass die Wahrscheinlichkeit, dass du dasselbe für mich empfindest gering ist und deshalb werde ich dir das auch nur im Schlaf sagen. Gute Nacht“.

Dann wurde ich wieder still und drehte mich zum Glück nicht um, denn sonst hätte ich das breite grinsen gesehen, dass sich auf Sirius Gesicht ausbreitete.
Nach kurzer Zeit wusste ich wieso.
Meine Gedanken kreisten zu sehr um Sirius und um das was vielleicht aus und während könnte.
Vielleicht bildete ich mir auch alles nur ein.
Seufzend stand ich auf.
An schlaf war nicht mehr zu denken.
Ich schlich mich aus unserem Zimmer und tapste vorsichtig in die Küche.
Fröstelnd zog ich meinen Morgenmantel enger um mich. Nachts war es kalt in dem großen Haus, das nun gar nicht mehr kalt und einsam wirkte.
Es wirkte warm und einladend.
In der Küche angelangt machte ich mir einen Tee und kuschelte mich auf das Sofa.
Ich konnte einfach nicht schlafen.
Egal was ich tat ich wurde nicht müde.
So langsam wurde ich ernsthaft verzweifelt.
Es war nicht mal 4 Uhr!
Was konnte ich tun?
Als erstes machte ich Feuer, dann fing ich an das Haus zu putzen und hier und da eine Vase mit frischen Wildblumen herbeizuzaubern.
Ich mochte diese Blumen und das Haus schrie danach, einen weiblichen Touch zu bekommen.
Immer wieder wanderten meine Gedanken zu Sirius.
Ich biss mir auf die Unterlippe und dachte nach.
Wollte Sirius mich auch?
Was würde er machen, wenn die Woche rum war?
Mit Schrecken erkannte ich, dass wir nur noch einen Tag zusammen hatten.
Ich schlucke, das wollte ich nicht!
Der Tee beruhigte mich und langsam schlief ich wieder ein.

Als ich die Augen wieder aufschlug lag ich in meinem Bett und war an Sirius gekuschelt.
Hatte er mich etwa hochgetragen?
Ich suchte nach etwas warmen weichem neben mir, aber das Bett war abgesehen von mir leer.
Schade.
Wie viel Uhr was es denn?
Ich schaute auf die Uhr.
Scheiße!
Schon 13 Uhr!
Ich hatte die Hälfte von unserem letzten Tag geschlafen. Schnell rannte ich die Treppe runter und flog in Remus seine Arme.
Ich lächelte ihm entschuldigend zu.
„Sorry“, dann rannte ich wieder in die Küche.
Dort stand er endlich mein Sirius.
Ich grinste ihn an und schlang die Arme um ihn „Hey“.
Er erwiderte mein lächeln.
„Heute Abend haben wir ein Ordenstreffen. Ich will das du dabei bist. Der Orden kämpft gegen Voldemort. Du müsstest nicht mehr arbeiten und könntest hier Leben und für das gute Kämpfen. Was sagst du?“.
Ich nickte begeistert und lächelte.
Dann aßen wir.

Nervös tigerte ich nun seit einer Stunde im Kreis und selbst Sirius konnte mir nicht helfen.
Ich war so nervös, dass ich nicht einmal reden konnte. Meine Hände waren schwitzig und ich mein Herz klopfte wild.
„Was wenn sie mich nicht mögen?“.
Sirius lächelte mich sanft an.
„Beruhig dich, sie werden dich lieben“.
Aber das half mir auch nicht.
Ich lief gerade in die Küche und fing an dort nervös umher zu laufen.
Mann wie mich das nervös machte.
Sah ich auch gut aus?
Ja alles ok. Aber wieso war ich dann so nervös.
Mein Gott war ich aufgeregt.
Sirius kam nun auch in die Küche.
Er setzte sich zu mir und beobachtete mich eine Weile noch.
Er hatte ein breites grinsen auf dem Gesicht.
„Sag mal machst du dich über mich lustig?“, keifte ich ihn gereizt an.
„Nein, keines Weges. Du bist einfach nur nervös und super süß wenn du nervös bist. Glaub mir. Du legst da eine Unsicherheit an den Tag, dass kenn ich von dir so gar nicht“.
Ich sah ihn an „Blödmann!“.
Dann lief ich wieder im Kreis.
Remus und Dora kamen nun auch in die Küche.
Aber Sirius und ich ignorierten ihre fragenden Blicke und als sie sich setzten konnte ich nun auch ihre Blicke im Rücken spüren.
Ich ignorierte das auch.
Ich biss mir auf die Lippe.
Dann stand ich einfach nur da und starrte den Herd an. „Sirius…ich lass es. Ok, ich kann das nicht. Das ist… sie werden mich nicht mögen und...“.
Weiter konnte ich nicht reden, denn Sirius nahm mein Gesicht in die Hände und küsste mich stürmisch. Langsam entspannte ich mich, denn seine Küsse waren einfach wie Balsam für meine aufgeregte Seele.
Gott sei Dank hatte ich ihn.
Er ließ nun meine Lippen wieder frei. „Besser?“, fragte er mich liebevoll.
Ich konnte nur nicken.
Doch Sirius sah immer noch die Angst in meinen Augen. „Schhh… Schatz, du brauchst keine Angst haben“.
Er strich mir sanft über das Gesicht und küsste mich nochmal.
„Sie werden gleich kommen und du wirst das wunderbar machen und sie alle umhauen mit deinem Charme und deiner Intelligenz“.
Ich fing an zu lachen.
Als Sirius sah, dass ich lachte wurden auch seine Augen leichter und er strahlte mich an.
„Ich mag es wenn du lachst, dann wirkst du so natürlich“. Ich senke verlegen die Augen und merkte wie ich rot wurde.
Meine Füße waren plötzlich wahnsinnig interessant. „Was?“, wollte Sirius wissen.
Ich sah ihn wieder an „Naja, ich bin es nicht gewöhnt Komplimente zu bekommen“.
Ich lächelte ihn an.
„Dann werde ich dir ganz viele Komplimente machen“.
Ich lachte wieder.
Als Sirius mich wieder küssen wollte, räusperte sich plötzlich Remus und grinste uns an.
„Wir sind auch noch da“.
Ich fing an gerade aus zu lachen.
Ich hatte immer noch Angst, aber dank Sirius würde ich es schaffen.
Ich konnte das.
Ich musste das, schon allein um bei Sirius bleiben zu können.
Das würde ich doch hinbekommen.
Wenn er mich auch wollte.
Was ich ja immer noch nicht wusste.
Das machte mich verrückt.
Ich biss mir auf die Lippen und sah unbewusst Sirius an. Dabei viel mir gar nicht auf, das ich verträumt zu lächeln begonnen hatte.
Erster als mich Dora in die Seite gestupst hatte, merkte ich, wie lächerlich ich mich verhielt.
Schnell schaute ich weg und wartet auf den Orden.


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