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Fanfiction

Pretty Woman - Veränderungen sind immer gut

von MOONY123

Ich wachte auf, weil ich gestreichelt wurde.
Draußen war es immer noch dunkel.
Ich kam in dem Haus wohl nie zum Schlafen.
„Sirius? Kannst du nicht schlafen?“.
Ich spürte wie er seinen Kopf schüttelte.
Fragend sah ich ihn an.
„Weißt du. Ich bin als ich noch siebzehn war abgehauen von diesem Haus und von meinen Eltern und jetzt bin ich hier und Gefangen in diesem Haus, dass ich so sehr hasse. Hast du mal gesehen, wie es hier aussieht. Wie auf einer Beerdigung. Ich lebe auf einem Friedhof. Und naja, seit dem ich in Askaban war hasse ich die Dunkelheit, deshalb immer auch das Licht“.
Er deutete auf die Nachttischleuchte, die brannte.
„ Jetzt hältst du mich wahrscheinlich für einen Freak“.
Ich sah ihn nur lächelnd an und schüttelte den Kopf. „Nein Sirius, du hast eine Menge durch gemacht. Da ist es nur verständlich, dass es dich mitnimmt“.
Dann begann ich sein Gesicht zu streicheln.
„Schlafe, ich pass auf dich auf“.
Langsam spürte ich, wie er einschlief und hing meinen eigenen Gedanken nach….

Sirius und ich verstanden uns immer besser.
Unter normalen Umständen hätte man sagen können, dass wir sogar als echtes Paar durchgehen würden, aber was war bei uns schon normal.
Ich wurde bezahlt und nach der Woche würde ich wieder zurück in mein altes Leben gehen.
Das war doch eine sehr traurige Aussicht.
Ich wusste nicht ob es Sirius auch so ging, aber ich wollte nicht mehr weg von hier.
Ich liebte unser Zimmer, denn alles andere in dem Haus war schrecklich.
Das brachte mich auf eine Idee.
Ich schaute nach Sirius und als ich feststellte das er schlief, schlich ich mich aus dem Zimmer und schloss es von außen ab.
Genauso machte ich das mit Remus und Doras Zimmer. Dann zog ich mich schnell an und ging in einen Muggel-Laden und holte mir die schönsten und wärmsten Raumfarben die ich finden konnte. Als ich wieder daheim war lauschte ich kurz ob jemand wach war, aber nichts zu hören.

Als erstes war der Flur dran.
Dieser schreckliche Vorhang vor dem Bild musste doch irgendwie verändert werden.
Ich hatte so eine Idee, aber es war riskant.
Egal.
Ich konzentrierte mich und sprach laut und deutlich „Pigmentumara“.
Eine Weile geschah nichts, doch langsam fing der Vorhand an von einem hässlichen schwarz in ein fröhliches gelb zu wechseln.
Ich musste lachen, ich konnte nicht anders.
Ich konnte Sirius ein Geschenk machen, dass er nie vergessen würde, dessen war ich mir Sicher!
Als ich sah, wie sich der Vorhang verfärbte sprühte ich vor Tatendrang.
Als erstes wurde das Holz der Treppe weiß.
Der Fußboden blieb schwarz.
Die Wände wurden in einem zarten grün gestrichen.
Der Zauber war simpel aber wirkungsvoll, da das Haus zwar nicht zuließ, dass man Gegenstände wegnahm, aber da ich nur die Farbe veränderte, hatte ich keine Grenzen. Ich beobachte stolz mein Werk.
Dann viel mir auf, dass da ja noch die Schrumpfköpfe an der Treppe waren.
Ich hatte DIE Idee.
Ich lief die Treppe nach oben und betrachtete die Köpfe. Dann schloss ich meine Augen und wirkte einige Zauber. Als ich die Augen wieder öffnete, waren die Schrumpfköpfe weg.
Stadtdessen sah man hinaus auf eine wunderbare Blumenwiese.
Die Sonne strahlte.
Es war im Grunde ganz einfach.
Ich hatte einfach die Vorhänge zugezogen und die Vorhänge verwandelt.
Ich lachte wieder auf.
Ja! Ich wusste wie ich Sirius sein Leben erleichtern konnte. Haha!
Dann ging ich in die Küche.
Dort war eigentlich alles ok, außer der Farbe der Wände. Die wurde gelb.
Und die Küchenmöbel wurden hellbraun.
Das sah schon viel kuscheliger aus.
Die Vorhänge zauberte ich weiß.
Das machte mir langsam echt Spaß!
Und es sah wirklich anders aus.
Viel freundlicher und heller!
Von wegen Beerdigung.
Dann machte ich weiter im Wohnzimmer und so ging es durch das ganze Haus.

Als ich endlich zufrieden war, zauberte ich die Türen auf, wo sofort ein wutentbrannter Remus die Treppe runter stürmte.
Kurz im Flur stand und mich dann verwirrt ansah. „Überraschung“.
Ich grinste ihn an.
Remus wusste anscheinend nicht was er sagen sollte den er starte mich weiterhin nur dumm an.
Ich wurde langsam auch nervös.
„Denkst… denkst du Remus es wird ihm gefallen?“.
Er nickte nur.
„Es sieht fantastisch aus“.
Ich strahle ihn an.
Dann bemerkte ich, dass Sirius langsam die Treppe runter kam und schon die Treppe höchst fasziniert ansah.
Ich lächelte ihn an. „Überraschung“.
Er sah mich eine Weile nur an und dann strahlte er und schlang die Arme um mich.
Ich lachte.
„Du hast ja nicht mal den Rest des Hauses gesehen“.
Er sah mich mit großen Augen an.
„Du hast noch mehr Verändert?“.
Ich nickte.
„Oh ja, schau es dir mal an“.
Sirius grinste und griff nach Remus arm und zog ihn mit sich mit.
Ich hörte Sirius aufgeregte Stimme.
„Omg, Remus schau mal die Küche und da… und das Wohnzimmer und überhaupt…“.
Ich hörte nur wie Remus lachte.
„Ja ich muss zugeben, dass Maggie das gut hinbekommen hat“.
Ha! Ich wollte meinen Ohren nicht trauen Remus hatte mich gelobt.
Jackpot!!!
Dann wartete ich und ging langsam in die Küche, sie war leer. Super!
Sirius durchstöberte immer noch das Haus, als Remus plötzlich neben mir stand.
„Ich danke dir. Ich kann dich zwar immer noch nicht leiden, aber damit hast du Sirius eine große Last von den Schultern genommen“.
Dann stand er auf und verließ die Küche.
Ich lächelte immer noch.
Als Sirius wieder in die Küche war, war er aufgeregt wie ein kleines Kind und strahlte nur so vor sich her.
Ich betrachtete ihn.
Dann musste ich lachen als er anfing meine Hand zu nehmen und mich an sich zu sehen.
Er wirbelte mich durch das Zimmer und schließlich standen wir eng aneinandergeschmiegt da und bewegten uns still zum Takt der Musik, die nur wir hören konnten.

Ich liebe dich, dachte ich mir im Stillen.
Und schaute ihn erschrocken an.
Dann lächelte er und küsste mich.
Ich schloss meine Augen und genoss es.
Ich liebe dich, dachte ich wieder.
Er löste sich von mir und schob eine Haarsträhne hinter mein Ohr.
Dann lächelte er. „Ich… ich mag dich wirklich sehr“.
Ich lächelte und nickte. „Ich dich auch“.
Innerhalb ein paar Tagen war dieser Mann mein zuhause geworden.
Was würde ich nur ohne ihn machen.
Ich grinste ihn an und lachte.
„Du tanzt gut. Sehr gut sogar. Da hat offenbar jemand Übung?“.
„Ein wenig“. Ich beließ es dabei.
Man wollte ja nicht neugierig sein.
Sirius wirbelte mich durch die Küche in den Flur und nahm mich dann auf seine Arme.
Er trug mich die Treppe hoch und in unser Zimmer.
Dort ließ er mich aufs Bett fallen und sah mich lächelnd an.
Er küsste mich liebevoll und fing an mich auszuziehen…


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