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Fanfiction

Pretty Woman - komische Geräusche und jede Menge Spaß

von MOONY123

Ich erwachte plötzlich.
Nichts hatte mich geweckt alles schien ruhig.
Durch das Fenster fielen die strahlen vom Mond in unser Zimmer.
Moment nicht mein Zimmer, Sirius seins.
Es war Vollmond.
Dann plötzlich zerbrach ein Schmerzensschrei die Stille. Sofort saß ich kerzengerade im Bett.
Mein Herz pochte schmerzhaft gegen meine Brust.
Mein Atem ging flach und stoßweise.
Ich wartete einen Augenblick und hörte in die Stille der Nacht.
Da, da war es wieder.
Ein Geräusch so grauenvoll, dass sich mir alle Nackenhaare aufstellten und ich mich am liebsten irgendwo verkrochen hätte.
Doch vor allem hatte ich Angst.
Langsam ohne Sirius aufzuwecken stand ich auf und ging auf die Tür zu. Bevor ich sie erreichte hörte ich Sirius stimme, die mir sagte ich solle im Zimmer bleiben.
Er würde sich um ihn kümmern.
Verwirrt schaute ich ihn an.
Ihm?
Sirius bemerkte wohl das er zu viel gesagt hatte, denn er drehte sich um und ging einfach.
Verwirrt schaute ich ihm nach und ging dann langsam zurück in das riesige, kuschelige Bett.
Ich ließ mich darauf sinken und dachte angestrengt nach…
Wo hatte ich dieses Geräusch schon mal gehört?
Die Lösung schien ganz einfach und nah aber immer wenn ich genauer darüber nachdachte entglitt sie mir.
Es war doch zum Eulen Melken!
Ich wartete noch einige Minuten auf Sirius, aber nachdem keine Geräusche mehr zu hören waren merkte ich, dass ich wieder müde wurde.
Also kuschelte ich mich ins Bett und schlief wieder ein.

Als ich am Morgen wach wurde merkte ich drei Dinge. Erstens ich hatte schrecklichen Hunger.
Zweitens Sirius war immer noch nicht da.
Drittens die Sonne strahle in unser Zimmer.
Verdammt Sirius seins!
Langsam stand ich auf und lief zur Tür.
Dort angekommen lugte ich vorsichtig in den Flur. Niemand zu sehen.
Na gut dann eben nicht.
„Sirius?“, rief ich fragend durch den Flur.
Ich erhielt keine Antwort.
Dafür aber kam aber ein komisches Geräusch aus dem Zimmer neben mir.
Ich klopfte an die Tür des Zimmers.
Keine Antwort.
Langsam machte ich die Tür auf.
Alles war dunkel.
Sehr merkwürdig.
Aber was wusste ich schon, ich war nur eine einfach Prostituierte.
Eine Hure um es treffender zu bezeichnen.
Ich trat in den dunklen Raum.
Meine Augen mussten sich erst an die Dunkelheit gewöhnen.
Auf dem Bett bat sich mir ein merkwürdiges Bild.
Remus lag in dem Bett, schlafend.
Neben ihm lag Dora.
Auf ihr ein schwarzer Hund der mich ansah.
Ich sah ihn stirnrunzelnd an.
Diese Augen hatte ich irgendwo doch mal gesehen.
Und Remus sah schrecklich aus.
Ich beobachtet ihn und sagte dann ohne Nachzudenken zu dem Hund: „Also ich weiß ja nicht aber Remus könnte was zu essen vertragen. Ich koch für ihn“.
Damit drehte ich mich um und ging in die Küche.
Ich überlegte kurz was ich kochen wollte, als Sirius die Treppe runter geschlurft kam.
„Morgen meine Schöne“.
Ich lächelte ihn nur an und gab ihm einen kurzen Kuss. „Ich hab gedacht ich koche für euch“, versuchte ich zu erklären.
„Was gibt’s den?“, wollte er neugierig wissen und begann mein Nacken zu küssen.
„Worauf hast du den Lust?“, fragte ich ihn lachend, denn er ging inzwischen dazu über in meinen Nacken zu beißen.
„Auf dich“.
Mit einem Knurren drehte er mich zu sich um und begann mich wild zu küssen.
Ich schloss ergeben die Augen.
Halt Stopp!
Immer schön Augen offen lassen.
Er hievte mich auf die Küchenzeile und küsste langsam meinen Hals.
Immer tiefer ging er, bis er schließlich am Ansatz meiner Brüste angelangt war.
Dann riss er ohne auf das schöne Shirt von ihm zu achten, was ich zum schlafen trug, das Shirt entzwei und sah mich mit begierigem Blick an.
„Du bist so schön“, murmelte er mir in mein Haar, während seine Finger anfingen von meinem Bauch runter zu wandern.
Er zog mir mit der freien Hand meinen BH aus, während die anderen anfingen meine Oberschenkel rauf und runter zu fahren.
Er gelangte an die Innenseite und arbeite sich dort hoch, als er schließlich an meiner empfindlichsten Stelle angelangt war entfuhr mir ein stöhnen….

Zum Kochen kam ich an diesem Mittag jedenfalls nicht mehr.
Sirius und ich tobten uns richtig aus.
Wir hatten Sex in der Küche, im Wohnzimmer, im Schlafzimmer und schließlich im Badezimmer.
Als ich nun, völlig am Ende meiner Kräfte mit ihm in einer riesigen Badewanne lag schloss ich erschöpft die Augen. „Sind wir etwa müde?“, hörte ich sofort eine neckische Stimme fragen.
Ich nickte nur „Du etwa nicht?“.
„Nein, deine Gegenwart berauscht mich zu sehr um müde zu sein“, doch seine Augen wirkten schwer und er hatte den Blick drauf, den ich schon so oft gesehen hatte bei den Männern.
Es war der Ausdruck absoluter Zufriedenheit.
Ich musste lächeln. „Weißt du Sirius ich hab mir was überlegt. Ich bin diese Woche einfach super lieb zu dir, dann willst du das ich nie wieder gehe“.
Dann grinste ich ihn an.
„Wieso ist es so zufrieden stellend in einem dunklen Haus zu wohnen mit einem gesuchten, unschuldigen, angeblichen Mörder?“.
Er sah mich interessiert an.
Ehrlich antwortete ich „Nun ja. Ich hab schon viel Schlimmeres erlebt. Und der Mörder stellt sich als außerordentlich Charmant raus also von daher“.
Er grinste zufrieden.
„Du Sirius ich hab mal ne Frage. Kann ich aufstehen und für uns Kochen ich komme um vor Hunger!“.
Er lachte laut heraus „So ein verfressenes Ding und dann so ein schöner Körper…“
Ich sah in gespielt empört an „Also hör mal! Hast du den kein Hunger?“.
„Wie ein Löwe“.
„Also!“.
Mit diesen Worten erhob ich mich und wickelte mich in ein Handtuch.
Ich trocknete mich ab und schlüpfte in die Unterwäsche, wo ich mir gekauft hatte.
Dann folgten ein T-Shirt und ein Rock der mir bis zu den Knien ging.
Meine Haare zauberte ich mir trocken.
Ich bemerkte das Sirius mich beobachtete.
„Was?“.
„Du bist wunderschön“.
Ich lachte auf „Das sagst du nur weil du mit mir geschlafen hast!“.
Ohne darauf zu achten, dass er klatschnass war steig er aus der Wanne und wollte mich umarmen.
„Na wate!“.
Ich fing an zu kreischen und versuchte zu flüchten.
Aber nix da.
Er schnappte mich und schmiss sich mitsamt mir wieder in die Wanne.
Ich fing an so sehr zu lachen, dass ich weinte und Schluckauf bekam.
Dafür wurde ich natürlich prompt ausgelacht.
Gespielt böse schlug ich ihn auf den Arm.
Plötzlich wurde die Tür auf gerissen und ein entnervter Remus stand vor uns.
„Könntet ihr bitte, wenn ihr schon alle Zimmer im Haus durchnehmt leise sein?! Manche müssen auch schlafen!“. Dann knallte er die Tür wieder zu.
„Was war das denn?“, fragte ich Sirius erschrocken.
Der zuckte nur die Schultern und schaute nachdenklich seinem Freund nach.

Nach dem wie beide nun( endlich!) trocken waren begab ich mich in die Küche und zauberte ein super leckeres Abendessen.
Es gab Rumpsteak mit Kartoffelscheiben und Soße.
Dazu Salat und als Nachtisch Schokopudding.
Ich hatte mir von Dora sagen lassen, das Remus Schokolade liebte, also versuchte ich mich so, ja ich gebs ja zu, bei ihm einzuschleimen, da ich das Gefühl hatte er mochte mich absolut nicht.
Es wirkte auch ein bisschen, immerhin bedankte sich Remus zähneknirschend bei mir und schenkte mir sogar den Ansatz eines Lächelns.
Wow fühlte ich mich geehrt.
Was hatte er nur?

Nach dem Essen verzogen Sirius und ich uns auf unser Zimmer.
Nein Sirius seins!
Dort hielt er mich im Arm, während ich in streichelte.
Als ich ihn tief atmen hörte schaute ich auf.
Er war eingeschlafen.
Ich lächelte und kuschelte mich ebenfalls in seine kuscheligen Arme und schlief bald darauf auch ein.


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