von MOONY123
Heute war mein Geburtstag.
Ich wurde 22 Jahre alt.
Nur das das hier niemanden interessierte.
Ich hatte auch nicht viele denen ich etwas erzählen konnte.
Also von daher war es unwichtig.
Ich machte mich auf den Weg zu meinem üblichen Platz und wartete ab.
Ich stand an der Straße und zitterte.
In meinem kurzen Rock und dem BH war mir nicht wirklich warm.
Wie jeden Abend ignorierte ich die abfälligen Blicke der anderen Männer und wappnete mich.
Auf das was gleich kommen würde war ich nach all der Zeit immer noch nicht vorbereitet.
Ich würde mit einem der Männer auf den Besen steigen und dann würden wir in ein Hotel fahren und dann würde ich dort machen was man eben von einer wie mir verlangte.
Trotz den vielen Männern die ich auf diese Weise schon gehabt hatte konnte ich mich an das Gefühl danach einfach nicht gewöhnen.
Diese Scharm vor mir selbst.
Vor mir hielt ein Besen und ich wurde her, gewunken. „Wie viel kostest du?“.
Ich konnte sein Gesicht noch nicht sehen.
„100 Pfund die Stunde“.
„Steig auf“.
Ich tat wie mir geheißen und schwang mich auf den Besen.
Wir landeten vor einem Haus das ganz nach Muggeln aussah.
Ich schwieg erst mal und sagte dazu nichts.
Der Mann vor mir nahm mich bei der Hand und hielt mir die Augen zu.
Nach einer Weile machte ich die Augen auf und vor uns erschein ein weiteres Haus.
Auch dazu sagte ich nichts.
Ich hörte den Mann vor mir lachen
„Scheinst ja nicht die redseligste zu sein“.
Jetzt musste ich auch lachen.
Vorsichtig erwiderte ich:
„Normalerweise mögen es meine Kunden nicht, wenn ich viel sagen.“
Wir gingen ins Haus rein.
Es wirkte auf mich trist und traurig.
Einen Ort an dem man sich unmöglich wohlfühlen konnte. Ich wurde in die Küche geführt.
Langsam drehte der Mann sich zu mir um.
Ich keuchte auf „Sirius Black!“
In meinen Gedanken suchte ich nach dem Ausgang und wich zurück.
Ich zog meinen Zauberstab heraus, doch bevor ich irgendwas sagen konnte wurde er mir von ihm weggezaubert.
Ich keuchte auf und wich an die Wand zurück.
„Bitte tu mir nichts...“
Er trat näher zu mir und lies seine Nase über mein Gesicht wandern, tief einatmend erklärte er
„Du riechst wie eine Rose meine hübsche, aber keine Sorge ich werde dir nicht wehtun.
Ich stehe nicht auf sadistische Spielchen und ich bin unschuldig. Das wirst du mir wahrscheinlich nicht glauben aber es ist wahr. Außerdem ist es für heute Nacht…. Unwichtig“.
Langsam ließ er seine Hände an meinem Arm hin abgleiten und fing an meine kleine Hand in seine große zu nehmen.
„Ich werde dir nichts tun was du nicht auch willst ich verspreche es…Allerdings wirst du auch gut bezahlt, also kann ich wohl erwarten das mir meinen Wünschen statt gegeben wird.“
Ich runzelte die Stirn „Moment eine Stunde nur! Die ganze Nacht kostet extra“.
„Natürlich meine Schöne“.
Nun drückte er sanft meine Hand und fing an sich meinen Hals hinab zu küssen.
Ich schloss urplötzlich die Augen.
Ich konnte es nicht verhindern, aber trotz, dass hier ein gesuchter Mörder vor mir stand erregte mich diese Sanftheit in seinen Berührungen.
Das war ich von meinen üblichen Kunden nicht gewohnt. Mr. Black vor mir sah mich lächelnd an. „Wie heißt du?“. „Maggie“, ich nannte nie meinen richtigen Namen, aber bei ihm konnte ich nicht anders.
„Nun Maggie, ich will das du heute Nacht bei mir bleibst…“.
Ich nickte, dass kannte ich alles schon, sie sagten mir was sie von mir wollten.
„…Dann werde ich dich in den Arm nehmen und wir gehen ins Bett und schlafen“.
Upps ich hatte den Mittelteil nicht mitbekommen. Überrascht schaute ich ihn an.
Wie er wollte mit mir einschlafen?
In meinen ganzen vier Jahren wollte das noch keiner.
Na gut mir sollte es recht sein.
Hatte ich auch meine Ruhe.
Er zog mich an sich und fing an mich wild zu küssen.
Ich schloss nicht meine Augen, das machte ich nie.
Dann zog er mich langsam die Treppe hoch und schob mich in ein Zimmer.
Das sah ganz anders aus als alle im Haus.
Es war warm und gemütlich.
Ein Feuer brannte im Kamin und daneben stand ein großes Himmelbett, mit roten Bettdecken.
Es wirkte einladend.
„Nenn mich Sirius“.
Ich nickte nur.
Langsam ging ich auf ihn zu und fing an seinen Hals zu küssen.
Dabei zog ich ihn langsam aber sicher aus.
Er fing an zu knurren.
Es schien ihm zu gefallen.
Er warf mich aufs Bett und riss mir nun meine eh spärlichen Klamotten runter.
Innerhalb zwei Sekunden war ich komplett ausgezogen. Er sah auf mich mit begehrlichem Blick herunter.
2 Stunden später
Sirius schien selig zu sein.
Er hielt mich im Arm und fing an mich zu streicheln.
Er küsste mich aufs Haar und behandelte mich überaus zärtlich.
Ich wollte gerade schon das Licht ausmachen, als er mich bat es an zu lassen.
Ich dachte mir wieder nichts dabei, jeder Mann wollte etwas anderes.
Also entspannte ich mich und kuschelte mich in seine Arme, die erstaunlich Muskulös waren.
Genauso wie sein gesamter Körper.
Er sah mein überraschten Gesichtsausdruck und lachte. „Was den? Hast du gedacht jeder aus Askaban ist ein Frack?“
Ich sah ihn betreten an.
Ich setze gerade zu einer entschuldigung an, als er anfing schallend zu lachen.
„Entspann dich“
Dann machte er das Licht aus und wir schliefen ein.
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