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Fanfiction

Accio James - Endstation: Mission X

von jamely:3

Hallö!:)

Ja, wie vielleicht schon lange erwartet ist hier das neue Kapitel, doch bevor ihr euch hineinstürzt wollte ich noch etwas sagen:

Ein riesengroßes Dankeschön an meine neue Beta-Leserin Pad01! Vielen Dank, dass du dich dazu bereit erklärt hast mir zu helfen und zu betan, vieln Dank!:)
Und auch ein kräftiges und großes Dankeschön an euch liebe Leser, ihr seid echt der Wahnsinn!

So aber nun möchte ich euch nicht mehr lange aufhakten und würde sagen, viel Spaß!:)
LG jamely:3

~*~

Bisher:
Als alle fertig waren, wendete sich Maggie an mich und überreichte mir ein kleines Geschenk mit buntem Papier umwickelt und einer einer kleinen Schleife obendrauf. Ich ahnte sogleich, was es sein könnte und als das Geschenk ausgepackt war, bestätigte sich meine Vermutung. Eine weitere Kassette von James.


„Ein Rekorder ist in James‘ Zimmer“, sagte Maggie schnell, als ich schon begann los zu flitzen. Schließlich erreichte ich durch leichtes Schlittern über den glatten Boden James‘ Zimmer. Dort musste ich nicht lange suchen, der Apparat stand neben einem Regal. Sogleich eilte ich hinüber, steckte die Kassette ein und ließ mich davor ihm Schneidersitz nieder und drückte Play.
„9 Tage
.

.

.

9 Tage…9Tage…noch 9 Tage und schlimmes wird dir wiederfahren, 9 Tage…

In 9 Tagen werden deine schlimmsten Alpträume wahr und du kannst nichts dagegen tun…

noch 9 Tage und dein Untergang wird kommen.

Noch 9 Tage …9“

Ich schrie. Die ganze Zeit, seitdem das Gerät angesprungen ist und die ersten Wörter ausgesprochen wurden hob ich mir die Ohren zu. Ich wollte, dass es aufhört! Ich schlug auf den Apperat mit solch einer Wucht, ein dass es wehtat! Doch es hörte nicht auf! Von überall hallte es her! Von den Wänden, sogar musste ich mit gewaltigem Schrecken zusehen, wie ein brauner Teddybär, den James von seiner Kindheit hatte, aufstand, die Augen blutrot und schritt für Schritt auf mich zulief und immerzu murmelte „noch 9 Tage“. Mir wurde heiß! Der Raum war heiß!“ Die Menschen auf den Bildern an der Wand starrten mich mit weit aufgerissenen Augen an. Ihr Blick war leer und ihre Augen schwarz. Es war unglaublich heiß im Zimmer, es wurde dunkler, immer dunkler! Der Raum färbte sich rot, von der Decke floss die rote Farbe in Strömen und brachte ebenfalls einen brechreizenden Geruch mit sich. Es war Blut!!! Ich rannte zu der Zimmertüre, rüttelte am Türknauf, doch sie öffnete sich nicht. Ich heulte. Als ich nach unten blickte, stand ich knöchelhoch in einer Blutlache! Dann spürte ich einen kalten Hauch im Nacken und eiskalte Finger auf meiner Schulter. Langsam drehte ich mich um..


und sah in ein rotes Augenpaar des höhnisch und lachenden Gesichts von Lord Voldemort, der sehr nahe vor mir stand, hinter ihm seine Schar von Todessern, die eine leblose Gestalt trugen. Diese war von Blut übersäht und hatte am Kopf, an den Ärmen, überall tiefe Schrammen. Er atmete nicht mehr. Er war tot…dachte ich.
Mit einem Mal riss er die Augen auf. Sie waren schwarz. Nicht nur seine Iris und die Pupille, sondern das komplette Auge! Er stand auf. In voller Statur stand er nicht weit entfernt von mir. Seine schwarzen Strubbelhaare waren die alten, doch er selbst war es nicht. Jetzt grinste er hämisch schief. Dann hob er seinen Zauberstab und richtete ihn auf mich. Ein grünes Licht begann an der Spitze zu funkeln, wurde größer, schoss auf mich zu und traf mich mit Gewalt, sodass ich den Boden unter den Füßen verlor.
.


.
„Lily, hey, alles in Ordnung?“ Wieder einmal erschreckte ich zutiefst. Ich saß immer noch am Esstisch mit James Eltern. Maggie begutachtete mich besorgt. Ich schwitzte leicht. „Jaah, alles okay“, antwortete ich leicht störrisch. Ich schaute am ganzen Tisch nach einem verdächtigen viereckigen und mit rosafarbenem Papier eingewickelten Päckchen, doch es war keines da. Zur Sicherheit fragte ich Maggie nochmal, doch sie wusste von keinem Päckchen, geschweige denn von einer Kassette von James. „Nur eine Nachricht von ihm gibt es, Lily und zwar, dass du morgen wieder abreist, und zwar zu James.“ Ich freute mich sehr darüber. Endlich würde ich erfahren, was hier los war.

Den restlichen Abend saß ich mit Maggie im Wohnzimmer und redete mit ihr, dann zeigte sie mir noch ein paar Familienbilder und wir quatschten munter weiter, bis uns weibliche und junge Mädchenstimmen aus dem Gespräch rissen.

„Tante Maggie?“ „Tantchen, wo bist du?“, riefen 2 Mädchen und man hörte in der Nähe ganz viel Fußgetrappel. „Oh nein, meine Nichten von Schwägerin Nummer drei. Von Elizabeth Potter. Oder Liz, wie auch immer. Bleib einfach neben mir, Lily. Ganz ruhig. Es sind wahrscheinlich nur ihre 6 Töchter mit einer von Joanne’s Vieren. Auch alles Mädchen…Okay, gaanz ruhig. Mädchen? Ich bin hier!“ Das Fußgetrappel wurde mit einem Mal still, doch es fing sofort wieder an, nur, dass es immer näher kam. Schließlich waren sie da. Ein ganzer Haufen voller aufgeweckter Hühner.

Ich zählte schnell durch und es waren 7 Stück. Alles wunderschöne Mädchen in meinem Alter mit blonden, braunen oder auch schwarzen Haaren. Alle trugen lange schöne Kleider. Ich verkrampfte mich leicht, da ich diejenige war, die mit einem Quidditch T-Shirt von James und Jeans im Raum stand, auf der Seite von James Mutter. Als die Mädchen mich sahen stutzen sie. Alle. Nach einer kurzen Pause sprach eine mit langen glatten Haaren und eisblauen Augen.

„Wer ist den das?“, fragte sie hochnäsig. Ich wünschte mir, dass Maggie antwortete, doch sie tat es nicht. Also musste ich mich vorstellen. „I-ich bin Lily Evans. U“ „Waaaas?! DU bist die von dem Jamesilein die ganze Zeit redet?!“, kreischte eine der Mädchen mit schwarzen Haaren. „Ja, ich bin seine feste Freundin. Was dagegen?!“, sagte ich jetzt etwas kräftiger. Niemand sprich eine Evans so hochnäsig an! Alle schwiegen.

„Oh nein, es ist wahr, James ist wirklich vergeben!“, schluchzte eine der hormongesteuerten Geschöpfe und klappte zusammen. Die anderen interessierte das wenig.
„Und weißt du, ob Sirius noch…ich meine vergeben ist??“, fragte die nächste ganz aufgeregt und hatte die Augen ängstlich und erwartungsvoll aufgerissen. Ich hatte nun Lust bekommen, mit den Mädchen zu spielen und sie etwas zu ärgern. „Ja“, antwortete ich simpel und gelassen.
Allesamt wurden sie kreidebleich im Gesicht. Ich fand, dass es Zeit war für mich zu gehen. „Maggie, wir sehen uns morgen. Ich geh jetzt hoch und schlafe. Du findest mich in James Zimmer“, sagte ich, nahm meine Haare auf die rechte Seite meiner Schulter, sodass die Mädchen seinen Namen hinten sehen konnten. „Bis dann“, sagte ich zu Maggie, umarmte sie und drehte mich dann zu den Mädchen herum, die verdutzt vor mir standen. „Darf ich? Ich muss jetzt zum Zimmer von meinem Freund!“, sagte ich zu James Cousinen die teilweise in Lockenwicklern oder weißen Gesichtsmasken glotzend da standen. Sogleich schritten sie aus dem Weg an den Rand. „Danke. Ciao Mädels“, säuselte ich und schritt mit erhobenen Kopf elegant in Richtung Schlafsälen. Ich spürte noch deutlich die Blicke von 7 Augenpaaren auf meinen Rücken, aber es war mir egal. Ich genoss mein Auftritt in vollen Zügen. Sobald ich dann aus dem Gang verschwand und außer Sichtweite von den Mädchen war, hörte ich sogleich wie sie Maggie mit Fragen und vorwürfen bombardierten. Wenn mich meine Ohren auch nicht täuschten, heulte eine oder zwei von den jungen Damen. Yes, 20 Punkte für Lily Evans!

Tatsächlich führte mich mein Weg nach oben in mein Bett. James Zimmer wollte ich nicht alleine betreten, vor allem nicht, wenn es dunkel ist, davor habe ich noch immer Angst. Doch ich wollte nur noch meinen Zauberstab holen. Also atmete ich noch einmal tief durch und öffnete langsam die Türe und schaltete sogleich das Licht im Zimmer an. Durch den kleinen Schlitz konnte ich sehen: alles normal. Ich eilte hinüber zu James Bett, schnappte mir meinen Zauberstab und wollte den Raum verlassen, als ich noch einen prüfenden Blick auf das Regal warf. Langsam schaute ich nach unten…dort war ein Kassettenrekorder…ich konnte schwören, dass ich ihn heute Mittag noch nicht gesehen habe. Doch das gruseligste daran war…in ihm war schon eine Kassette…und vor dem Rekorder…rosarotes Papier!


Ich sprintete so schnell wie möglich nach draußen, schmiss die Türe zu, rannte in mein Zimmer, schmiss mich auf das Bett, zog die Decke über den Kopf und weinte still, bis ich einschlief…


Ich hastete auf dem Hogwartsgelände herum. Hier muss er doch irgendwo sein! Am See war er nicht, im Schloss nicht, aber wo dann?! War er vielleicht bei…ich sollte IHN fragen. Ich hasste es zu IHM zu gehen, seit diesem Vorfall. Doch da, wo ich gedacht hatte wo ER war, war ER auch mit diesem anderen Pack. Ebenfalls war dort auch die Person, die ich gesucht hatte. Doch wie sah er nur aus?! Er wollte doch niemals etwas damit anfangen?! In schnellen Schritten lief ich auf ihn zu. „Lily, was machst du hier?!“, fragte ER. „Ich komm nicht wegen dir, sondern wegen ihm. Ich lief auf meine Zielperson zu und das erste was ich tat, war ihm eine gewaltige Schelle zu geben, warum auch immer. Dieser heulte laut auf und funkelte mich gefährlich an. „Was denkst du dir eigentlich, was du hier tust?! Ich dachte, du wärst bei den anderen?!“, schrie ich ihn an. „ Welche anderen?“ „Deinen Freunden zum Beispiel?!!“ „Aber ich bin doch bei meinen Freunden?!“ Dafür kassierte er noch einmal eine Ohrfeige, dieses Mal auf der anderen Seite. „KOMM MIT!“, schrie ich ihn an und zog ihm an Ohr mit, woraufhin seine „Freunde“ lachten. „Sagmal, spinnst du, Evan?!“ „Halt deine Klappe! Hör zu, es ist wichtig! Beantworte mir nur eine einzige Frage: Wo ist James?!“ „Welcher James?!“ „Hör auf mit dem Scheiß. Du weißt schon, James Potter aus Gryffindor. Wo.ist.er?!“ „Ganz ehrlich Lily. Ich weiß nicht welchen James Potter du meinst…“ „So ein Quatsch, bestimmt bist du betrunken oder so. Meine Güte!“
„Hey, du!“, sagte ich zu IHM. „Ja?“ „Sag mal, weißt du, wo James Potter ist?!“ „Bei aller Liebe, Lily. Es gibt keinen James Potter aus Gryffindor. Du kannst auch nochmal Dumbledore fragen, wo er ist, wenn du uns nicht glaubst. Er steht da hinten. Er kennt alle seine Schüler.“
Also rannte ich so schnell ich konnte zu Dumbledore der in der Nähe stand und sich mit Professor Mc Gonagall unterhielt. „Professor! Professor Dumbledore!“, rief ich schon von weitem. Er und Mc G blieben stehen. Bei den beiden angekommen verschnaufte mich kurz und fragte zum Letzten Mal.
„Professor Dumbledore. Können Sie mir bitte sagen, wo James Potter ist? Er ist ein Schüler aus Gryffindor. Oder Sie, Professor Mc Gonagall. Sie sind doch die Hauslehrerin. Wo ist James Potter, ihr Sucher?“
Mc G schaute mich verwundert an und Dumbledore sagte nur die gleichen Worte wie die anderen. „Wer ist James Potter??“

Noch 8 Tage...noch 8 Tage



Ich schrie auf. Ich schwitzte am ganzen Körper und mir war unglaublich heiß. Doch wo war ich? Schnell tastete ich in der Dunkelheit um mich herum. Da. Da war er, mein Zauberstab. „Lumos!“

Ich schaute mich schnell um und erinnerte mich wieder. Ich war in James Haus. In meinem Zimmer.
Mit dem Gewissen, wo ich war, ließ ich mich zurück in die Kissen fallen und schlief wieder ein.


„…Lily…Lily?“ Eine weibliche Stimme weckte mich auf. Schon machte ich die Augen auf. Es war noch etwas dunkel im Raum, doch draußen waren schon die ersten Sonnenstrahlen zu sehen. Auf dem Bett saß James Mutter und begrüßte mich. „Na endlich! Du bist ja genauso schlimm, wie James! Neben dir ist dein Frühstück, iss erst mal, dann machst du dich fertig und kommst runter. Wenn du magst, kannst du die Sachen von gestern auch anbehalten, ich finde es steht dir sehr gut und du hast alle Mädchen wirklich erfolgreich eifersüchtig und zum heulen gebracht! Also, ich bin unten, beeil dich bitte“, rief sie von der Zimmertüre aus und verschwand. Ich legte mich wieder nach hinten und presste ein Kissen vor mein Gesicht und stöhnte laut auf.


Doch leider hatte Maggie Recht, ich musste aufstehen! Mann, ich hasse es aufzustehen! Aber es hilft nichts. Also esse ich mein Frühstück, putze mir meine Zähne, dusche kurz, kämm und föhn die Haare und schlüpfe wieder in das T-Shirt von James und meine Jeans. Dann begab ich mich nach unten in die Eingangshalle, wo auch schon James Eltern warteten. „Also dann, Lily, ich habe dir hier noch ein kleines Vesper eigepackt für unterwegs. Und pass auf dich auf“ „Danke. Ja, dass mach ich. Machs gut, Maggie“ „Machs gut, Lily, bis bald“, sagte sie und wir umarmten uns kurz. Dann verabschiedete ich mich von Charles, gab auch ihm eine Umarmung und ging dann in Richtung Haustüre. Dort winkte ich ihnen noch einmal zu und trat hinaus. Und was ich da sah, war ein Schock für mich. Meine Beine wurden ganz weich. Da stand doch tatsächlich ein schwarzes, hochglänzendes MOTORRAD! Und sein Fahrer stand daneben. Er hatte seinen Helm abgesetzt und grinste mich verschmitzt an. „SIRIUS?! Du willst mich doch nicht allen Ernstes mit diesem Teil da zu James fahren?!!“ „Oh doch Lilylein, das ist mein voller Ernst! Komm, hier ist dein Helm, steig auf!“, sagte er belustigt zu mir und warf mir einen neonfarbigen und quietschig pinken Helm zu, auf denen auch noch gelbe Bienen aufgedruckt waren, die selbstverständlich darauf herumschwirrten. „Boar, Sirius, du weißt, ich hasse Motorräder! Und deins am meisten, weil es“ „Fliegen kann? Uuh ja, ich weiss, ich bin wirklich ein Genie, dass mir das eingefallen ist!! Also komm schon Tiger aufsitzen, wir haben einen engen Zeitplan. Zurück kannst du nicht.“ „Eins schwöre ich dir Black, das bekommst du gewaltig zurück, und wenn es nur ein immer klebendes, pinkes Hundehalsband ist, oder ich dein Biest hier( ich meinte sein Motorrad) mit Hilfe von meinen Mädels etwas umlackiere und du zusehen musst! Du weißt, ich behersche den Petrificus Totalus sehr gut!“ darauf schnaubte er und stieg auf. „Komm‘ schon, Lily! Hinten oder vorne?“ Jetzt war ich es, die schnaubte. Ich zog mir den Helm auf und stieg hinten auf. „Kanns losgehen?“, fragte er. „Nein!“, schrie ich fast. „Sehr gut! Festhalten Evans!“, schrie auch nun er, da er den Motor laufen lies und wir mit einem Affenzahn von 0 auf 100 losdüsten. Ich kreischte und er lachte beherzt. Wir fuhren die Allee entlang und begannen in der Nähe des Eingangstores aufzusteigen. Ich klammerte mich so fest ich konnte an Sirius fest. Schnell waren wir oben am Himmel und fuhren wie auch immer gerade Wegs durch die Lüfte.
‚Schau. Nicht. Nach unten. Nicht nach unten schauen. Nicht nach unten schauen‘, sagte ich zu mir und kniff meine Augen zu. Den Klammergriff ums Sirius herum löste ich nichtmehr. „Sirius?!“, schrie ich nach vorne. „Ja?!“ schrie auch er nach hinten. „Wie lange fahren wir noch?!“ „Noch eine Stunde! Wir machen aber in einer halben Stunde Pause!“ „Okay!“, sagte ich noch. Mir war immer noch übel. An das Essen, das Sirius unter den Sitz gepackt hatte, wollte ich gar nicht mehr denken. Die restliche Fahrt war nicht sonderlich aufregend. Sirius Haar wirbelte nach hinten, da er keinen Helm trug, nur eine Fahrbrille. Manchmal machte er auch Loopings oder Schrauben in der Luft um mich zu ärgern. Dafür bekam er einen Klaps von mir auf den Hinterkopf, doch das belustigte ihn noch mehr. Schließlich machten wir dann endlich nach einer Ewigkeit eine Pause. Er hielt auf einer kleinen Wiese in der Nähe von einem Wald. Sobald das Gerät zum stehen kam, sprang ich herunter und schmiss mich in die nächste Blumenwiese. Dort schnaufte ich kurz aus. Dann befahl mir Black wieder aufzusteigen, da wir noch ein Stück zu fahren hatten. Missmutig sprang ich wieder auf und die Fahrt begann von neuem.


Nach einer knappen halben Stunde erreichten wir Hogwarts. Im tiefen Flug landete Sirius auf der Wiese bei Hagrids Hütte. „Was machen wir denn hier?“ „Das ist die Endstation von Mission X, meine Liebe, jetzt musst du nur noch James finden.“ Toll.

„Kannst du mir nicht einen Tipp geben?“ „Einen einzigen, mehr nicht. Er ist nicht im verbotenen Wald“ „Dein Ernst?“ Er grinste schelmisch und packte das Essen von Maggie aus und begann zu essen. „Fresssack!“ Ich drehte mich auf dem Absatz herum und lief zuerst auf den Weg zum Schloss. Den Hügel hoch, über die Brücke und dann in den Hof. Drinnen im Schloss war es totenstill. Nur die Treppen bewegten sich stumm hin und her. Wo waren nur alle? „Psst, Lily! Psst hier!“, rief eine Mädchenstimme. Ich drehte mich in jede Richtung doch ich sah niemand. „Hier drüben!“ „Lucy?“

Ich begab mich zu einem Bild in der nähe hin. Es war nicht riesig groß, vielleicht etwas kleiner. Es zeigte im Hintergrund eine Wand, die zu einem großen Raum gehörte, da weiter hinten in der Wand große Fenster waren, durch die gelbes Sonnenlicht hindurchflutete. Vor den Fenstern waren 4 große Stühle, man könnte auch sagen Throne aufgestellt. Auf einem der Throne saß ein kleines Mädchen mit dunkelbraunen kurzen Haaren, die leicht gewellt waren. Es war Lucy, ein kleines Mädchen, das ich schon seit meinem ersten Jahr her kannte. „Hi Lou, wo sind denn die anderen?“ „Die Jungs sind am Strand und Susan übt mit ihrem Bogen.“ „Achso. Du sag mal, weißt du wo die ganze schule hin ist?“ „Weißt du nicht, dass heute der Stichtag für Mission X ist? James Potter, oh du meine Güte wie toll er nur aussieht hat doch was für seine Freundin geplant, wie heißt sie nochmal?“ Ich grinste. Lucy war wahrscheinlich für längere Zeit beschäftigt gewesen, immerhin muss sie sich mit ihren Geschwistern um ein ganzes Königreich kümmern, dass in den verschiedensten Bildern verteilt ist.

„Ihr Name ist Lily“ „So wie du!“ „Jaa..“ Sie schlug sich die Hand vor dem Mund. „Nein..DU?!“ „Hmm“ „Oh Lily, das ist wunderbar! Ich wusste ja nicht…“ „Das ist nicht schlimm. Kannst du mir dann sagen wo ich James finden kann?“ „Ja klar! Hat die Kaspian’s Zwilligsbruder nichts gesagt? Ich dachte er würde dich hierehrbringen..“ „Sirius? Ja hat er auch, aber er wollte es mir nicht sagen.“

„Na dann hast du aber ein Glück, mich zu haben. Du musst zum anderen Ausgang, der zum See führt gehen. Viel Glück!“ Ich bedankte und verabschiedete mich von Lucy und rannte in Richtung anderer Ausgang.


~*~

Kommi's:3

Harry+Ginny in love:

Hallo Stella:)

Ja, James Mum ist wirklich eine Quasseltante ich dachte mir bei ihr, dass ich sie evtl mit meiner Mum vergleichen könnte und joa es haut etwas hin:D
Und nein, ich glaube dass weder James noch deinem oder sogar meinem Bruder gefallen würde, wen wir in deren Zimmer wie Hauselfen herumwuseln und aufräumen würden^^
Ich hoffe, das Kap hat dir gefallen und joa bis dann^^

LG jamely:3/ Julia


Sinner27:

Hallo Lenny:)

schön, dass du auch hier vorbeigeschaut hast und dir die Geschichte auch gefällt!:3
Bis das mit den Träumen rauskommt, braucht noch etwas, aber ihr werdet es noch erfahren;)

LG jamely:3/ Julia


Pad01:

Hi:)

Danke für dein ehrliches Kommentar, hat mir wirklich zu denken gegeben wodurch ich dann doch zum Entschluss gekommen bin, dass sich was ändern muss. Deshalb bist du jetzt auch meine Beta-Leserin geworden:)
Ich hoffe, dass dir die geschichte dann wieder gefallen wird, ansonsten kannst du mir, wenn dich etwas stört, gerne per pn oder kommi sagen;)

LG jamely:3/ Julia


Emmita

Hi:)

Danke für dein Kommentar und dein Lob!:)
Freue mich auf deine nächste Rückmeldung;)

LG jamely:3/ Julia


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Unerschöpflich detailversessen und zum Schreien komisch ist Joanne Rowlings Fantasie.
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