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Fanfiction

Accio James - Shoppingtour

von jamely:3

„Hey du olle Hexe! Aufstehen!!“ „Glaubst du, dieser Typ hat sie tot hierher gebracht, vielleicht auch getötet??“ „Wie denn, Eve? Sonst würde sie doch bluten, oder? Und sie atmet noch, du Depp.“ „Sie hat mir mal erzählt, dass es so einen Zauberspruch gibt, der einen binnen Sekunden tötet und man davon keine Verletzungen erleidet!“ „Wer war das überhaupt? Glaubt ihr, das war…?“ „Niemals Lucy, oder doch?“ „Jedenfalls sah er süß aus, voller Leid irgendwie, so verzweifelt…Hach, ich liebe verzweifelte Männer…habt ihr gesehen, wie er Lily besorgt angeschaut hat??“ „Halt die Klappe Rose!“ „Hey Leute, sie wacht auf!“

Meine Lieder öffneten sich. Vor und um meinen Kopf herum waren sehr viele Köpfe mit bekannten Gesichtern, die mich umgaben. Natürlich schreckte ich hoch, so einen Anblick bekam man ja nicht alle Tage. Die Jungen und Mädchen lachten und standen nun in einer Reihe vor mir.

Es waren 8 Jugendliche. Alles waren meine besten Freunde und Freundinnen, alles Muggel, aber das war mir egal. Es waren die Menschen, die mich in meiner Kindheit und Jugend kennen gelernt habe und mich heute zu dem gemacht haben, was ich nun bin. Es waren genau 4 Mädchen und 4 Jungs. Ganz links stand Valerie. Sie war älter als ich und die anderen Mädchen, jedoch nur um 2 Jahre. Sie hatte wunderschöne schwarze Naturwellen, hielt diese jedoch immer kurz geschnitten bis zur Schulter. Sie hatte dunkelblaue und leuchtende Augen und einen roten Mund. Ihre Haut war hell, etwas heller als meine.

Früher und auch noch heute ist sie mein Idol. Sie ist einfach umwerfend, nicht nur wegen ihres Schneewitchenhaften Aussehens, sondern auch an ihrer Art. Sie war einfach nur perfekt!

Neben ihr, ihre Hand haltend stand Jacob. Er war etwas älter als Valerie und auch um einen Kopf größer als sie. Er und Vale waren früher sozusagen unsere „Anführer“, da wir oft in einer großen Gruppe herumhangen und gespielt haben und die beiden schließlich die Ältesten waren. Und ja, ich muss hinzufügen, Severus war auch dabei…Aber zurück zu Jacob. Er hatte hellbraune, kurze und verstrubbelte Haare und so wie ich komischerweise grüne Augen, jedoch waren sie hellgrün und meine waren etwas dunkler. Trotzdem ist er für mich immer noch ein großer Bruder. Es gab auch einst eine Zeit in der ich für ihn mehr als nur Freundschaft empfunden habe, doch ich musste mir 2 Sachen leider eingestehen. Zum einen war er knapp 3 Jahre älter als ich und zum anderen hatte er damals schon Augen für Valerie gehabt. Nun sind sie seit ca. 3 Jahren schon zusammen und sehen immer noch wie ein frisch verliebtes und für mich wie das perfekte Pärchen aus.

Zu Jakobs rechter Seite stand ein anderer Junge. Er war etwas kleiner als Jakob, vielleicht nur um einen halben Kopf. Er hatte ein verwildertes Aussehen. Seine rotorangenen Harre waren schulterlang, verstrubbelt und zerzaust. Da waren sogar James Haare ordentlicher und gepflegter…früher war Lucas schon immer ein Wildfang. Er war sehr aufgeweckt, ist immer herumgesprungen und gerannt und war total gerissen. Seine Klamotten waren immer zerfetzt mit Löchern an den Knien und auch immer dreckig, was nicht an der Schuld seiner Mutter lag, sondern, dass er sich immer gerne in Wiesen versteckt und gekrabbelt ist. Er hatte sehr oft Tiere und Käfer gesucht, gesammelt und nach Hause gebracht, was seine Mutter und seine kleine Schwester Rose nicht immer so toll fanden, wie er.

Doch seit ungefähr 2-3 Jahren hat er sich beruhigt. Seine Kleidung hat keine Locher mehr und sehen sauber aus, nur seine Harre sind ein wirres Durcheinander. Seit seiner Veränderung vom wilden und gerissenen Kind zu einem etwas ruhigeren Jugendlichen haben auch seine Gefühle eingesetzt. Seine Gefühle für mich. Jaa, er ist der 2. und andere Junge, der in mich verliebt war und nach seinem verträumten Gesichtsausdruck immer noch ist.

Doch ich liebe ihn nicht. Es ist nur ein guter Freund, wie Severus. Daraus wird nie etwas. Es gibt nur einen einzigen Jungen, den ich von ganzem Herzen liebe und immer lieben werde und das ist James.

Aber gehen wir weiter zu dem Mädchen neben ihm. Ihr Name ist Rose und wie gesagt Lucas‘ Schwester. Sie hat etwas rötlichere Haare als ihr Bruder mit ein paar rotorangenen Strähnchen. Sie ist genau so alt, wie ich und ist von den anderen Freunden hier meine allerliebste. Sie ist sehr quirlig und etwas aufgeweckt und hat beinahme den selben Kleidungsstil, wie ich. Wir kennen uns schon seit wir Baby’s waren, da unsere Mütter auch sehr gut befreundet sind und sich öfters besucht haben.

Weiter zu Robert und Lucy. Beide stehen etwas abseits neben Rose. Robert hat schwarze kurze Haare, sowie dunkle Augen. Er ist groß und etwas jünger als ich. Neben ihm steht Lucy und ist die jüngste von allen mit 15 ½ Jahren. Sie hat so wie ich rote Haare, die sie gerne zu einem Pferdeschwanz gebunden hat. Sie trägt dazu oft eine große, blaue Schleife und hat noch ein etwas kindisches Aussehen. Sie und Robert sind ineinander verliebt, doch wollen es sich nicht eingestehen und sind somit die Turteltäubchen in unserer Gruppe.

Die letzten beiden sind wieder ein Geschwisterpaar, ein besonderes, es sind Zwillinge. Ein Junge und ein Mädchen. Sie heißen Eve und Jack, sind beide sehr blond und blauäugig. Sie sind beide knapp 17 Jahre alt, Eve ist so groß, wie ich, Jack so groß wie Jacob. Eve ist unwiderruflich in Lucas verliebt, der kein Interesse an ihr zeigt und sie deshalb bei jeder Gelegenheit versucht, sich an ihn heranzuschleichen. Ich mag sie nicht besonders, aber sie ist trotzdem eine Freundin von mir, da auch wieder hier die Mütter gut befreundet sind. Jack hingegen hat in Sache Liebe mehr Glück. Er ist seit einem Jahr mit Rose zusammen und hat auch den Segen von seinem besten Freund Lucas bekommen, der zuerst skeptisch war, dass sein bester Freund auf einmal seine Schwester liebt und hat sich schließlich damit zufrieden gegeben.


Nun aber zurück zu der kleinen Gruppe von Freunden. Eine nach dem anderen begrüßte mich mit einer Umarmung. „Schön, dass du wieder da bist Lily“, sagte Eve „aber ich muss leider gleich wieder heim, wir fahren bald weg, einen kurzen Urlaub machen, deshalb will ich nur eins wissen: War das Snape, der dich nach Hause gebracht hat?“
Severus? Oh, stimmt ja, ich bin eingenickt! Bloß wo war er jetzt? Schnell nickte ich und Eve nickte bestätigend und verlies mit einem „Aha, okay, bis dann Leute“ und „Komm Jack!“ das Haus. Ach ja, ich lag auf dem Sofa bei mir Zuhause, wenn ich noch anmerken darf.
Jack stöhnte auf, gab Rose einen Kuss, verabschiedete sich ebenfalls und verschwand aus der Wohnungstüre. Nun waren nur noch Valerie und Jacob, Robert und Lucy und Rose und Lucas da.

„Warum war Snape da? Und warum hat er dich getragen?“, frage Valerie. „Ja, ich dachte, ihr wärt verstritten?“, sagte auch Jacob. Ich erzählte ihnen alles, was passiert war bis ins kleinste Detail. Außer natürlich mit der Sache mit den Todessern und Sachen aus unserer Welt, der Zauberwelt.

„Krass, der scheint dich echt noch sehr zu mögen, wenn er sich durch Schuldgefühle umbringen würde...“ „Ja, ich weiß Rose..“ „Und es war falsch, dass du gesagt hast, dass du ihn liebst, er macht sich wahrscheinlich voll die Hoffnungen“, sagte Lucas schnippisch. „Eifersüchtig?“, sagte ich. Er schnaubte. „Ich weiß, ich hätte es anders formulieren sollen“ „Auf jeden Fall!“ „aber och man, ich weiß doch auch nicht. Ich hasse ihn zwar abgrundtief, doch ich will trotzdem nicht, dass er wegen mir stirbt!“, sagte ich verzweifelt. „Du weißt, ich habe immer einen guten Rat parat, aber mir fällt um ehrlich zu sein auch nichts ein…“, sagte Lucy. „Wenn er mit dir reden wollte, warum ist das nicht passiert?“, fragte Robert. „Ich bin eingenickt, er hat mir wahrscheinlich wieder einen Schlaftrunk in den O-Saft gemischt…“ „Deshalb hat er sich am Ende noch entschuldigt…aber warum wollte er dann mit dir reden und dann wieder nicht??Ich versteh ihn nicht.“ „Was ist eigentlich danach passiert, ihr sagt, ihr hättet ihn gesehen…mit mir auf dem Arm…“, fragte ich. „Ja, wir sollten eigentlich erst am nächsten Tag, also heute kommen, aber wir hielten es nicht mehr aus, dich wieder zu sehen und sind zu dir gegangen“ „Rose hatte den Schlüssel, deine Mum hat euren nachmachen lassen, damit wir eure Katze füttern konnten, wenn ihr im Urlaub seid“ „Und dann war niemand Zuhause und wir haben gewartet, bis es dunkel wurde. Dann hat es noch so furchtbar angefangen zu regnen. Mensch Lily, wir hatten solch eine angst um dich!“ „Dann ist er gekommen“, sagte Lucas dazwischen „Er hatte dich auf dem Arm“ „Er sagte zu mir, wir sollen dich abtrocknen und auf dich die Nacht durch aufpassen. Dann ist er gegangen, nachdem er dich behutsam auf die Couch gelegt hat. Einfach so, ohne ein einziges Wort zu sagen.“, sagte Valerie.
„Okay“, sagte ich planlos. Dann schwiegen alle, das einzige, was zu hören war, war die tickende Uhr. Es war 14 Uhr.

Plötzlich hupte draußen ein Auto. „Oh verdammt, wir haben voll die Zeit vergessen! Lily, pass auf, du darfst jetzt 3 Leute mitnehmen, die dich den Tag über begleiten. Mach schnell! Irgendjemand!“, sagte Valerie panisch. „O-Okay, äh Rose, äh äh Valerie und Jacob! Sorry ihr 3“, sagte ich zu Luc, Lucy und Jack. „Das passt schon, wir wollten heute sowieso noch schwimmen gehen. Komm Robert. Du auch, Lucas. Ciao Lily!“ “Tschüss”, antwortete ich. „Okay, dann geht’s los!“, sagte Valerie.
Vor dem Haus stand wieder die Limousine von vorgestern, die mich hierher gebracht hat. Der Schauffeur Jorge stand draußen vor dem Auto und hielt die Tür zum Auto offen. Hintereinander stiegen wir ein. Die Tür klappte zu und wir fuhren los. Wir unterhielten uns aufgeregt, was jetzt wohl kommen würde, bis die bekannte Stimme von Jorge erklang.

„So Lady’s und Gentleman, ich darf sie nun herzlich in meiner Limousine willkommen heißen. Die Fahrt wird hoffentlich nicht allzu lange dauern, falls doch, sind ein paar CD’s im linken unteren Fach, mit dem goldenen Knopf. Wo der CD Player ist, wissen sie Miss Evans, oder?“ „Ja, dass weiß ich Jorge, danke!“ „In Ordnung. Getränke hat es unter der linken Sitzbank, bedienen sie sich doch bitte. Und Miss Evans, ganz wichtig für sie: Es liegt wieder eine Kassette im Player. Die hat Vorrang, bitte hören sie diese unbedingt an. Danke und viel vergnügen“ „Danke, Jorge!“, antwortete ich.


Jaa, endlich eine neue Mission. Sogleich drückte ich wieder den Play-Knopf und horchte, was kam.
„Ahhhhhhh!!! Lily hilfe!!“, schrie Jamie „Mahan Lils, ich muss hier mit diesen Pennern rumhängen, du fehlst mir so! Es fehlt einfach eine Person mit Verstand und einem Gehirn. Ich werde echt wahnsinnig mit diesem Potter und seinem Rudel! Erst gestern hat mir Black eine Sahnetorte angeboten. Manno, die sah so lecker aus. Doch was macht dieser Hund dann?? Er wirft sie mir ins Gesicht! Und kriegt sich dann nicht mehr vor Lachen! Und dann sind ich und Jill nur ganz kurz auf den Treppen unterwegs, schon verzaubert dein ach so toller Potter die Treppen und rutsch mit Black auf Matratzen die Treppen runter! Und da wir nicht schon genug Trauma haben schleifen sie uns mit! Stell dir das vor! Mit einem Affenzahn die Treppen hinunter! Das war so…Scheiße, sie kommen! Hab dich lieb!“ „ Forest? Was machst du da?! Das ist mein Apperat!“, schimpfte Sirius. „Kloppe ‚rius, dat it moiner!“, sagte James, mit einer Stimme, die sich anhört, als hätte er den Mund voll. „Bäh, Potter du bist echt ein Schwein!“ James lachte.

„Türe frei, der Wolf kommt!“, sagte nun Remus‘ pfiffige Stimme und eine Türe knallte zu. „Lupin, zu viel Schokolade ist nicht gut, die macht Fett!“, protestierte Jamie. Ein großes Schlucken erklang. Dann ein Röpser. „Bäääh, ich will raus!“ „Siehst du Forest, von süßem wird man nicht dick! Im Gegenteil, dass ist unsere Geheimnis für dieses Sixpack!“, sagte James. „Potter, ich will nicht dein Sixpack sehen, ich will raus!“

„Nö.“

„Wie nö?! Pettigrew, lass mich durch!“, kreischte Jamie. „Mooooment, Forest. Erstmal sagst du uns was du hier gemacht hast, dann lassen wir dich gehen, wenn nicht, nun ja, das wirst du sehen“, sagte James genüsslich. „Na gut, ich wollte mit Lily reden“, sagte sie schließlich.

James knurrte. „Schon gut, James, schon gut. Ich weiss, du kannst gerade nicht direkt mit ihr reden, aber bald siehst du sie wieder, okay? Jetzt bestrafen wir erstmal Forest dafür, was sie gesagt hat!“, redete Sirius auf James ein. „Hmm abgemacht!“, sagte James erfreulich. „Accio Kleister!“, sagte James. „Nein. Oh nein, heeey Jungs, alles cool! Wir sind doch Freunde!“ „Moony, Wormy, Tazte: Holt‘ eure Kissen! Ein dummes Huhn sucht seine Federn!“ Die Rumtreiber lachen. „Also Forst, deine letzte Chance: Was hast du hier gemacht?“ „Ich wollte Lily eine Nachricht auf der Kassette hinterlassen, ich schwörs!“ Sirius atmete laut und zischend die Luft ein. „Egal ob das stimmt, oder nicht, niemand fasst unseren Apparat an! James, Kleister marsch!“ „Mit vergnügen Tatze!“ „AAAAAAAHHHHH“ Ein lautes Platschen war zu hören und dann James Stimme mit „Gibt dem Huhn die Federn zurück!“ und dann ein paar dumpfe du reisende Geräusche und das schrille Geschrei von Jamie. „Lass‘ die Pute frei, Peter!“, kommandierte James. Die Türe öffnete sich und mit einem „Das bekommt ihr zurück!“ knallte die Türe zu. Die Rumtreiber brüllten vor Lachen. Nach ein paar Minuten sagte James „Leute ich mache jetzt die Aufnahme für Lily, seid also still.“ Mit schnellen Schritten geht er zum Kassettenplayer.

„Oh seht mal, Forest hatte Recht, die Aufnahme läuft immer noch. Also hat Lily alles mitbekommen…Okay Lily, hi, sorry für das…Leute sagt auch hallo!“ Ein Hallo von den restlichen Rumtreibern war zu hören und James fuhr fort.

„Ja tut mir Leid, dass du das mit Forest mitbekommen musstest, aber ja, ähh da ist sie selbst Schuld. Wie auch immer. Ich glaube du sitzt gerade auf der Rückfahrt von deinem Zuhause? Ja, Moony nickt gerade. Als wenn du jetzt mit deinen 3 Muggel-Schnuckies (Jacob schaute empört) in der Limo sitzt ist hier deine nächste Aufgabe. Ihr Mädels geht heute shoppen, und zwar richtig richtig shoppen! Ob Schminke, Up-Make“ „Das heißt Make-up“, korrigierte Remus „Egal, ja einfach Mädchenzeugs, aber ganz wichtig ist was zum Anziehen! Du kannst dir Hosen, Tops, oder Kleider kaufen, ganz egal, du hast ja gute Beratung dabei und apropos Begleitungsberatung, ihr dürft euch auch was aussuchen. Die Karte liegt im Fach hier irgendwo in der Limo, hat sehr sehr sehr sehr viel Geld drauf, ist von meiner Mum, sie weiss es nicht und wird es auch nicht merken. Die Geheimzahl steht auf einen Zettel, der nur für Zauberer sichtbar ist. Also geht in Muggelläden und schaut, was ihr findet. Und Lily, dass jetzt nur für dich: ganz wichtig für mich, bitte tu mir einmal den Gefallen und kauf mal heiße Klamotten! Jajajaja, ich weiß du bist jetzt ganz empört, aber bitte, nur eine heiße Hose und ein Top! Du musst es auch nicht anziehen, eigentlich schon, aber nicht in der Öffentlichkeit..Liebling, du hast so eine tolle Figur, du kannst sowas tragen! Jo, die zweite Bitte: kauf dir ein Klied, das MUSS sein! Egal wie teuer, hauptsache ein tolles Kleid!

Das wars eigentlich schon, ach ja, ganz wichtig! Seid mindestens um 0 Uhr wieder da, wo Jorge euch hinausgelassen hat, seid pünktlich! Also dann, ich liebe dich Lily und bis dann!“ „Tschüüüüs“, war noch von den anderen Maraudern zu hören, dann war die Aufnahme vorbei.

Das nächste was passierte war überragend. Schnell kramte ich in den kleinen Schubladen herum und fand sie endlich. Die Check-Karte! Wir Mädels kreischten und fielen uns um die Arme, Jacob hielt sich raus. Den Rest der fahrt grübelten wir, wo es denn nun hinging, bis nach langen unerträglichen Minuten der Wagen anhielt. Die Tür öffnete sich und Jorge half mir und den anderen hinaus.

Als ich meine Umgebung betrachtete flippte ich schier aus! Wir waren in London!! Mittendrin in der City! Ich strahlte über beide Ohren. James du bist fantastisch!

Ach die anderen 2 Mädels kreischten wild umher, nur Jacob bekam ein einsames „yaaaaay“ heraus.

Sofort machten wir uns auch den Weg. Ich wollte die Karte von Mrs. Potter nicht zu sehr benutzen, da sie es nun einmal nicht weiß und ich sie nicht kenne, doch die anderen überredeten mich, James Forderungen zu folgen. Wir durchkämmten alle Kleidungs-und Schuläden, kauften hier und da etwas Schmuck und kaufen uns was zu essen. Schließlich wurde es dunkel und wir liefen schwerbepackt mit Tüten und kleinen Kartons in der Stadt herum. Uns fehlte nur noch ein Kleid. Jacob verabschiedete sich vorläufig, da nach seiner Meinung her der Rest „Mädchenkram“ wäre. Valerie gab ihm noch ihre Einkäufe in die Hand, da Jacob sich kaum etwas gekauft hat, gab ihn einen Kuss und er verschwand, nachdem er sich auch noch von mir und Rose verabschiedete.

Wir betraten schließlich einen Kleiderladen. Im Schaufenster waren zwar nur Hochzeitskleider zu sehen, doch im Inneren des Ladens waren viele bunte und schöne Kleider zu sehen. Augenblicklich, als die Tür zu fiel, ließen Rose und Valerie die Taschen los und stürmten zu den Kleidern. „Hey Lily, wie ist das?“ „Lily schau mal, deine Größe! Das betont doch mega tolle deine Figur!“ „Nein, das würde dir stehen“ „Woah, Lily“ „Lily…“

„Stopp!“, schrie ich fast. Augenblicklich waren beide still. Ich atmete tief ein und aus. „Leute, ganz ruhig, macht bitte nicht so eine Hektik. Wir machen es so, wir schauen uns jetzt im Laden um und suchen jeweils ein Kleid, was wir denken, dass es zu mir passt. Dann können wir uns in einer viertel Stunde hier treffen und entscheiden, was ich nehme, okay?“ Beide nickten. „Also gut, dann los“
Ich stöberte hier und da, doch ich fand einfach keins, das mir passt oder gefällt. Es waren schon schöne Kleider da, aber es wollte nicht zu mir passen. Schließlich war die Viertelstunde rum und wir trafen uns. Rose hatte ein blaues und Valerie ein grünes. Auch diese gefielen mir überhaupt nicht, doch ich zog sie trotzdem an um Rose und Vale nicht zu verletzten. Ich probierte beide an, sie passten sich meiner Figur recht gut an, doch ich war nicht zufrieden, im Gegensatz zu den Mädels die nur so dahinschwärmten. Ich gab ihnen zu verstehen, dass ein Kleid einfach zu mir passen muss und ich zu dem Kleid, was sie selbstverständlich nachvollziehen konnten. Ich war auch langsam sehr müde geworden. Ich hatte keine Lust zum shoppen…Ich gab den beiden Bescheid, dass wir gehen sollten, verabschiedeten uns von der Verkäuferin und wollten gerade zur Tür hinaus, als ich es sah. Als es um mich geschehen ist…

Abrupt blieb ich stehen, sodass Rose und Valerie gegen mich liefen, hinfielen und ihre Taschen verloren. Mir war das, so hart es klingen mag, sehr egal, da ich nur noch Augen für dieses Kleid hatte. Wie hypnotisier lief ich auf das Kleid zu, nahm es von der Stange und begab mich langsamen Schrittes zu einer Umkleide. Vor der Umkleide konnte ich Rose und Valerie hören, wie sie tuschelten, bis ich hinaustrat. Beide gingen bei meinen Anblick schnell nebeneinander und umarmten sich fast, sodass sie mich noch sehen konnten. Valerie schlug sich die Hand vor den Mund und Rose hatte komischerweise Tränen in den Augen.

„Es ist perfekt…“, sagte Valerie im ehrfurchtsvollem Ton.



~.~

Hiii Leute!:D
Entschuldigt, dass ich beim letzten Kapitel eure Kommi's vergessen habe zu beantworten, dafür mache ich sie hier:)

Beginnen wir mit:

Harry+Ginny in love

Hi!:)
erstmals danke fürs kommi und Wilkommen!:)
ich hoffe dir hat das letzte und dieses Kapitel gefallen und joa^^ warum Lily ihren zauberstab vergessen hat? Keine ahnung, vielleicht war sie zu übermutig und wollte unbedingt raus an die frische Luft und in die Sonne;)

LG jamely:3


Uund das letzte Kommi von:

Emmita

Hi!:)
so viel zum Antworten gibt es leider nicht, also wünsche ich dir einfach weiterhin viel spaß beim Lesen!:)

LG jamely:3


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis