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Fanfiction

Accio James - Freunde und Briefe

von jamely:3

„…Lily……Lily….“

Ich höre meinen Namen entfernt von meinem linken Ohr. Meine Augen sind noch geschlossen, daher ist alles noch dunkel.

Ich fühle mich so verträumt…so schwerelos.

Doch nun spüre ich langsam, wie ich zur Besinnung komme und etwas weiches unter mir spüre. Wie ein...Bett.

„..Lily...“ erklingt die Stimme erneut, nun auch etwas deutlicher und ich werde immer wacher.

„LILY!!“ schreit die Stimme jetzt ganz nah an meinem Ohr und ich spüre eine schallende Ohrfeige an meiner linken Backe.
Mit einem Satz bin ich wach und sitze senkrecht auf meinem Bett in unserem Schalfsaal in Hogwarts. Ich habe das neugierige Gesicht von Jamie direkt vor mir, nur ein paar Zentimeter von meinem entfernt.
„Ach endlich, es ist erwacht!“, sagte sie lässig und wirkt dabei etwas angespannt.
„Auf geht’s, zieh dich an!“, dirigiert sie mich und begibt sich zu meinem Kleiderschrank. Immer noch reibe ich mir die schmerzende Backe und schaue sie finster an. Dann fällt mir wieder ein, was heute ansteht.

„Heute ist ja der Test bei Professor Slughorn!

Warum hast du mich nicht früher geweck?

Wie viel Uhr ist es überhaupt?

Was war das mit Alice gestern?

Sind die anderen schon unten?! “, frage ich sie, als ich mich im leeren Schlafsaal umschaue.

Jamie dreht sich langsam um und zielte mit dem Zauberstab auf mich. Ich erstarrte.

„Lily Evans, verdammt nochmal. Wenn du nicht in 5 Sekunden mit deinem schnuckligen Babypopo aus dem Bett kriechst, werde ich den Aguamenti-Zauber heraufbeschwören, ich hoffe, du verstehst!“

Und wie ich das verstehe! Aguamenti war der Zauberspruch, der einen Wasserstrahl heraufbeschwören konnte. Mal war der Strahl kräftig, mal lasch. Bei Jamie jedoch, wusste ich, dass sie für ihre Aufweckmethoden per Aguamenti gerne den kräftigeren nahm. Also springe ich aus dem Bett und trotte zu ihr hin. „Wasn‘ los?“

Sie wirft mir meine Jogginghose, meinen warmen Lieblingspulli und Kuschelsocken aufs Bett. „Pass auf, du machst folgendes: Zieh das alles an, was ich dir hin geschmissen habe und lese den Brief hier und folge den Anweisungen.“ Sie hielt mir einen Brief entgegen. Er war rosa.

„Und ein heißer Tipp: Das alles ist das Werk deines Märchenprinzen. Also hurry up! Hab dich lieb!“ und schon verschwindet Jamie aus dem Zimmer. Ich setzte mich sofort mit dem Brief auf mein Bett, reiße den Umschlag auf und ziehe das Pergament heraus:


Mein Liebling,
ich weiß, es war äußerst hinterlistig von uns allen, dich in einen Schlaf zu versetzten, es tut mir und besonders Alice ausgesprochen Leid, sie hat dir einen Schlaftrunk, den ich von Pomy habe, ihn im Auftrag von mir in dein Getränk gemischt. Sie ist unschuldig, also sei bitte nicht wütend auf sie, sondern wenn dann auf mich. Aber das gehörte zur Mission X dazu, genau so, wie dieser Brief. Es ist von mir alles durchgeplant, als kleine Überraschung für dich, also folge bitte meinen Anweisungen. Du hast heute schulfrei, also komm nicht auf die die Idee, dich bereit für Zaubertränke zu machen, geschweige denn deine Schulkleidung anzuziehen, obwohl du darin verdammt sexy aussiehst!

Okay, das erste, was du zu tun hast, ist dich gemütlich in der Muggelkleidung anzuziehen, die dir Jamie hingelegt hat! Ich hoffe, sie war nett zu dir, denn ich glaube, sie war etwas gestresst, warum auch immer. Wahrscheinlich gefällt ihr nicht, was ich vorbereitet habe, oder sie ist neidisch, dass du so einen heißen, gutaussehenden, intelligenten, hinreißenden, charmanten Freund hast, also fühl dich geehrt, meine Prinzessin!:)

Aber Spaß bei Seite, zieh dich jetzt an und komm nach unten, dort erwartet dich ein unheimliches Geschöpf und vielleicht die ein oder andere Überraschung!
In Liebe,
Dein James



Was für ein Geschöpf mich wohl im Gemeinschaftraum erwartet? Und was es vor allem ist? Hoffentlich frisst es nicht die anderen Gryffidors… Ich mache mir keine weiteren Gedanken darüber, ziehe die Sachen an, die Jamie ausgesucht hat, an und poltere nach unten. Es ist sehr komisch, sich so hier in Hogwarts zu kleiden, besonders mit Jogginghose.

Am Gemeinschaftraum angekommen bekomme ich einen leichten Schrecken. Das von James besagte Geschöpf entpuppt sich als meine Schwester Petunia! Sie steht mitten im bunt geschmückten Gryffindor-Gemeinschaftsraum, der mit Girlanden und Bannern mit der Aufschrift „Guten Morgen, Lily Evans!“ versehen ist.
Petunias Outfit ist der Hammer : Sie trägt ein kurzes, mit grellen Farben ausgewähltes Kleid, hohe Schuhe, eine orangefarbige Perücke mit furchtbar verdrehten kleinen Löckchen, die an allen Seiten abstehen, einem Partyhut und einer Partytröte im Mund, mit der sie munter herumtrötet.

Es ist das komischste und lustigste, was ich je gesehen habe! Das Kopfkino von Jamie mit ihrem Vogelgefieder war schon genial, doch Petunia übertrifft alles! Ich muss mir einen kommenden Lachanfall unterbinden, es würde Tuni vielleicht kränken…So stehe ich also verkrampft am Geländer der Treppe, die von den Schlafsälen in den Gemeinschaftsraum führten, beiße mir auf die Lippen und merkte, wie ich rot werde…Dann konnte ich es nicht mehr halten.

Ich fange so heftig an zu lachen, dass ich schon Tränen lachte. Mein Bauch schmerzte und meine Beine geben nach. Gerade noch so finde ich am Geländer halt und lachte weiter.

Mit der Zeit beruhige ich mich wieder, wische mir die Tränen aus dem Gesicht und stehe wieder vor meiner Schwester. Sie glotzt mich neugierig, doch auch etwas müde an und taumelt leicht.

“Petunia? Was machst du hier“ frage ich sie schließlich mit einem lachenden Unterton. Etwas anderes fällt mir nach meinem Lachanfall nicht ein.

Dann passieren ein paar Sachen auf einmal. Petunia stöckelt mit ihren Absatzschuhen auf mich zu und schwankt gefährlich. Sie ist nur noch ungefähr 30 cm von mir entfernt und schaut mich mit halb geschlossenen Augen an, kommt näher und umarmte mich! Ja wirklich! Es ist eine Sensation, doch bis zu diesem Zeitpunkt ist mir das nicht so ganz klar. Ich verarbeitete immer noch, was gerade geschieht. Petunia zeigt Gefühle. Zu mir. Das erste Mal, seit ca. 7 Jahren. Und sie bringt mich zum lachen, was sie nur früher getan hat.

Sonst, seit sie Wind von meinen magischen Fähigkeiten bekommen hat, ist ihr Herz wie zu Stein gefroren und ich für sie wie Luft. Ich kann mich noch an einen Moment von damals erinnern, es war der endgültige „Untergang“ unserer Freundschaft. Seit diesem Tag war ich für sie keine Schwester mehr…

~.~
Sie war wütend auf mich, weil ich ihre Haarklammer ausversehen von blau in grellpink „gezaubert“ habe, obwohl ich mit 8 Jahren nicht einmal wusste, wie ich das angestellt habe.

Als ich dann ihren Schrei von dem Badezimmer bis hin in die Küche aus hören konnte, war es Zeit, abzuhauen. Nicht weit von unserem kleinen Häuschen war ein großer, grasbewachsener Hügel, hinter dem eine große Wiese an einem Seeufer lag. Sie war umgeben mit Trauerweiden, Eichen und anderen Bäumen.

Am Hügel jedoch, beinahe am obersten Punkt, war ein riesengroßer Baum. Unterhalb des Stammes befand sich so etwas, wie eine kleine Wohnung, ein Raum, den ich damals oft als Rückzugsort benutzt habe, wenn Petunia ihre Kreisch-Anfälle hatte und mich aufs übelste beleidigte.

Nun ja, dieser Tag war anders. Ich wählte nicht mein Rückzugsort, wo ich mich sonst immer vor ihr verkroch, sondern rannte bis hin etwas unterhalb des großen Baumes, blieb stehen und drehte mich zu ihr herum. Ich wollte ihr auch Größe zeigen, sie war zwar die ältere, doch sie konnte mich nicht immer runterdrücken.

Sie kam wutentbrannt auf mich zu, immer noch schimpfend und beleidigend. „Du! Du, wie konntest du nur! Du Wahnsinnige, du blöde Kuh, du Freak! Warum kannst…“

Doch weiter kam meine Schwester nicht. Ich wollte gerade zu meiner Verteidigung ansetzten, als aus dem kleinen Eingang unterhalb des Baumes, also aus meinem Versteck heraus, ein kleiner und blasser Junge heraus kroch. Er hatte schulterlange, schwarze Haare, tiefe schwarzen Augen, die aus seinem Gesicht nur so heraus stachen. Bevor er mich ansah, funkelte er meine Schwester an, dann blickte er zu mir hinüber und lächelte leicht. Er kniete sich zu Boden, nahm ein kleines Blatt in seine dünnen Hände in ließ es… fliegen. Ja, ganz recht!

Das Blatt formte sich in eine Art Schmetterling, flog auf mich zu und landete so sanft in meinen Händen. Ich war sehr erstaunt und doch auch neugierig. Ich betrachtete das verzauberte Blatt und blickte wieder hoch zu dem Jungen und schenkte ihm ein Lächeln. Er lächelte erneut zurück. Nun merkte Petunia, dass sie alleine war, ohne jemand, der sie verteidigte und rannte schnaubend davon und ließ mich und den Jungen am Hügel stehen.

Dieser Moment, war der erste, in dem ich meinen ersten besten und magischen Freund kennen lernte.

Es war der Moment, in dem mein Leben mir zum ersten Mal etwas mehr Freude machte, indem mich jemand verteidigte und verstand und die gleiche Begabung hatte, wie ich.

Es war der Moment, als ich Severus Snape das erste Mal traf…
~.~

Wieder zurück zu Petunia. Nachdem sie sich von der Umarmung löst, grinst sie mich blöd an. Sie hickst kurz auf und wendet sich von mir ab. Jetzt sehe ich eine Flasche Feuerwhisky auf dem Tisch stehen, mit einem Brief, der aufgeschlagen daneben liegt. Tuni läuft direkt auf den Tisch zu, nimmt die Flasche, setzt sie an ihren Mund an und versucht irgendetwas aus der ihr heraus zu bekommen, doch nur ein einziger Tropfen fällt in ihren offenen Mund. Trotzig stellt sie die Flasche hin und begibt sich in Richtung Sofa. Kurz bevor sie sich darauf niederlässt, knickst sie mit ihrem Monsterschuhen ab und fällt auf das Sofa, wie ein Mehlsack. Als sie dort liegen bleibt, sie ist wahrscheinlich erschöpft aus welchem Grund auch immer, deckte ich sie mit einer Decke zu und zog ihr die Schuhe aus. Dann widmete ich mich dem Brief zu, der immer noch auf dem Tisch liegt.


„Für Petunia, von einem heißen Verehrer.
Trink dieses Getränk und du wirst erstaunt sein, wie hübsch du danach aussiehst! Es brennt im Hals, wenn man es trinkt, doch das zeigt nur, dass es wirkt. Du musst jedoch alles leer trinken, sonst schnappt sich Lily den Rest und der Trank wirkt nicht mehr! Also trink und komm danach in den Gemeinschaftsraum! Ich erwarte dich dort!
Bis gleich, dein heißer Verehrer,
S.B.“


S.B….S.B…

Natürlich, Sirius Black! Dieser perverse Hund! Verführt schon meine Schwester! Soweit kommts noch! Aber, ist ihre Sache, wenn sie unbedingt hübscher werden will, sollte sie sich ein paar Kilo mehr zulegen und sich nicht so schrullig anziehen…

Ich pfeffere den Brief auf den Tisch und dachte nach. Dabei fällt mir auf, dass auch auf der anderen Seite des Briefes etwas steht:

„Sorry Lils, aber deine Schwester ist auch einfach noch zu dumm und unerfahren um Alkohol von Zaubertränken zu unterscheiden. Das, was sie wahrscheinlich sagen wollte ist, dass du schnell in die Eingangshalle gehen sollst. Schuhe brauchst du keine.
Padfoot
PS: Keine Sorge, ich mach schon nichts mit deiner Schwester…vielleicht aber auch doch, ich werde mich noch entscheiden…


Danke Black, du willst tatsächlich meine Schwester abschleppen? Glückwunsch, du bist der erste Junge, der auch wirklich was anderes mit meiner Schwester vorhat , als Kaffee trinken, Möbel anschauen, mit ihr Kalorienbomben als Form von Kuchen essen, bei dem auch du ihren Teller leer isst, oder auch zur Abwechslung anderen Sport treibst, als nur zur Arbeit gehen und Auto zu fahren, wie das Walross, Fettifett, Speckbauch, Tuni’s Verlobter oder auch einfach Vernon (der Fette) es tut.

Aber was genau Sirius mit ihr vorhat, es schüttelt mich bei der Vorstellung und ich hasse mich für meine dämliche und perverse Fantasie, die sich gerne in meinem Kopf abspielt.

Also begebe ich mich auf dem Weg nach unten. Das Schloss ist wie leergefegt und durch die Fenster kann man den dunkelblauen Nachthimmel sehen. Vereinzelnd sind da auch noch die Sterne zu sehen.

Ich gelang nun in die Eingangshalle, die leicht vom Mond erhellt wird und bleibe stehen. „Hallo? Jemand da?“, frage ich, doch es ist sinnlos. Selbstverständlich ist keiner da, es war schließlich mitten in der Nacht. Doch da, hinter einer Skulptur bewegt sich etwas. Eine Person.

Sie trägt einen Umhang, das Gesicht war nicht zu sehen. „Lily Övans“ fragt die Person in einer verstimmten tiefen Stimme. „Ja?“, antwortete ich schüchtern. Die Person steht nun etwa 15 Meter von mir entfernt, an der Tür die zur Eingangshalle führt.

Mit einem Mal schmiss der Mann oder Junge, wie ich vermute den Umhang ab, sodass ich die Person erkennen konnte. „Jesse?!“ „Hey!“ Es war Jesse! Einer meiner besten Freunde aus der Muggelwelt. Er ist 4 Jahre älter als ich und mit 12 Jahren nach Amerika gezogen. Seitdem habe ich ihn nicht mehr gesehen, wir haben uns nur selten per Post geschrieben.

Nun renne ich ihm entgegen und wir liegen uns Sekunden später in den Armen. Er ist so groß geworden! Fast so groß wie James, vielleicht noch etwas größer. Und er hat eine schöne Sonnenbräune bekommen.

„Wie und warum bist du hier her gekommen?“, fragte ich ihn. „Ein Typ namens James hat mich hierherbestellt. Ich habe einen Auftrag zu erledigen. Erzählst du mir noch, wer er ist? Dann kann ich ihm die Funktion eines Telefons erklären und wie man sich bei einem Telefonat verhält, er hat mir fast das ganze Ohr zusammen gebrüllt! Aber nun ja, ab hier hast du die Pflicht, dir die Augen zu verbinden, ich führe dich.“, sagte Jesse und holte ein rotes Tuch aus seiner Hosentasche. „Du bist übrigens sehr hübsch geworden, Lily“, sagte er zu mir. „Danke! Du hast dich auch toll entwickelt! Bist du vergeben?“ „Ja, schon seit 3 Jahren. Sie heißt Amanda und kommt aus Kalifornien, wir sind letztes Jahr in ein kleines Haus in New York zusammengezogen. Du musst uns unbedingt dort besuchen!“ „Auf jeden Fall! Ich komme euch in den Ferien mal besuchen, vielleicht nimm ich James mit, er ist mein Freund.“ „Klar, wir würden uns freuen! Aber nun ist es wirklich Zeit, ich muss dir wie schon gesagt die Augen verbinden…“, erklärte mir Jesse und ich war einverstanden. So verband er mir die Augen und drehte mich herum, sodass ich nicht wusste, wo Norden oder Westen war.

Dann ließ er mich kurz stehen und sagte nichts.
Dann, ganz plötzlich spürte ich, wie ich den Boden unter den Füßen verlor, merkte aber dafür, wie mich 2 kräftigen Arme mich trugen. Ich schrie kurz auf und hörte das vergnügte Lachen von Jesse. „Ich will doch wirklich auf Nummer Sicher gehen, damit du auch wirklich keine Ahnung hast, wo es hingeht, Lilylein.“, scherzte er.

So begannen wir, bzw. er mit mir durch die Nacht zu schreiten. Ich schmiege mich an seine Brust, da mich die Dunkelheit müde macht. Und tatsächlich schlafe ich ein. Schon. Wieder.

Ich wurde wach, als mein Kopf an etwas Hartes stößt. Ich öffne meine Augen, die Augenbinde wurde mir schon längst abgenommen und befinde mich auf dem Hintersitz eines Auto‘s. Doch es war kein gewöhnliches Auto. Es viel länger und eleganter. Es hatte nur eine Tür, sonst war es kuschlig mit langen Sitzen ausgestattet. Die Fenster waren geschwärzt, sodass ich keinen Blick hinaus werfen konnte. Beleuchtet wurde der Hintersitz nur von einem cremefarbenen und schwachen Licht an der Decke.

Es war eine Limousine!

Schließlich richtete ich mich auf und streckte mich. Ich hatte wirklich genug geschlafen.

„Guten Morgen, Miss Evans“, sprach eine Stimme. Doch die Person, zu der dieser Stimme gehörte, war nirgends zu sehen. Suchend schaute ich mich nach ihr um. „Keine Sorge, sie können mich nicht sehen, ich bin der Fahrer der Limousine. Mein Name ist Jorge. „Ehm, hallo Mister Jorge“, antwortete ich unsicher. „Ich hoffe Sie haben gut geschlafen. Ich darf nicht so viel reden, daher machen wir es kurz: Können Sie vor ihnen in der Mitte einen Kassettenspieler erkennen? Wenn Sie nun auf „Play“ drücken, werden sie eine weitere Nachricht von Mister James Potter hören. Nur zu! Wenn wir unser Ziel erreicht haben, werde ich es Ihnen rechtzeitig ankündigen.“
„In Ordnung. Danke, Mr. Jorge“, murmelte ich und drückte die Taste mit dem Pfeil auf dem Kassettenrecorder und vernahm die Stimme eines Engels.


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


So, oh. mein. Gott!
Ich habe das schreiben soo heftig vermisst!
Auch an euch Leser, Abonnenten, Schwarzleser, was auch immer: Hi!

Endlich bin ich wieder dazu gekommen, zu schreiben. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was ich für einen Stress hatte. Deshalb tut es mir furchtbar Leid, erst jetzt wieder ein Kapitel zu veröffentlichen, aber dafür ein etwas längeres.:)
Nun, ich will nicht lange um den heißen Brei herumreden, fangen wir mit den Kommis an!:)

Pad01

Ja, so kann man sich die Charaktere ungefähr vorstellen. Peter hatte dieses Mal nur etwas mehr Grips im Kopf und Alice entpuppt sich als wie du sagtes "Die nette von nebenan" :D
Danke auch für dein Lob! Hab mich seeehr gefreut ^^
Viel Spaß weiterhin beim lesen,
jamely:3


Prongs01

Hey Prongs!

Danke erstmals für dein Kommi und Lob! Ich freu mich immer auf eine positive Rückmeldung!:)
Ja, die Tricks und Fallen der Rumtreiber sind immer total einfallsreich und lustig!:D
Ich hoffe, es gefällt dir weiterhin!;)

LG jamley:3


Emmita

Hi!:)
Danke für's Kommentar und Lob!
Ich hoffe, du hast weiterhin Spaß beim Lesen!

LG jamely:3



Okay, eine echt komische Frage, die glaube ich noch geklärt werden muss: Ist Lily wirklich noch im Schlafanzug, beim Frühstück?
Hm ich denke, es ist eines von Lily's Geheimnissen, die wir niemals erfahren werden;)
Ihr könnt ja mal eure Meinung dazu abgeben, was ihr denkt: Schuluniform oder Schlafi?

Bis dann,
jamely:3


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