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Fanfiction

Snapes Assistentin - Abenteuer nach Schulschluss

von Ginny_x3

So zuersteinmal wollte ich mich für eure lieben Kommentare bedanken! Ich habe leider die Angewohnheit euch direkt in der Kommi-Box zu antworten und nicht immer vor Beginn eines Kapitels. Allerdings denke ich, das es so sein kann, das ihr meine Antworten gar nicht lest :D Deswegen habe ich heute daran gedacht.
Ich freue mich wirklich riesig das ( auch nach meiner langen Schreibpause ) immer noch Leute meine Story lesen und mir ein Feedback geben!
Wie ich schon einmal erwähnt habe, werde ich in dieser FF die Sexszenen nicht ausführlich beschreiben, da ich finde das es irgendwie hier nicht hereinpasst.

Wenn ihr allerdings doch daran interessiert seit, könnt ihr gerne in meinen anderen FF´s lesen ;)

Liebe Grüße und fühlt euch gedrückt

Ginny_x3


Jetzt, da Snape erstmal wieder da war, konnte sich Ginny auf ihren eigenen Schulstoff konzentrieren. Die Tage wurden relativ entspannt für die junge Gryffindor. Sie war froh, das sie mit Harry wieder normal reden konnte. Auch wenn ihre Versöhnung nur kurz zwischen Tür und Angel stattgefunden hatte. Gin hatte im Labor quasi "Narrenfreiheit". Dennoch musste sie sich langsam Gedanken machen, wo sie die Zutaten herbekommen sollte, wenn diese mal knapp wurden. Im Wald würde sie nicht alles finden, was sie bräuchte. Ginny würde sich wohl nochmal mit Snape unterhalten müssen.

Was Ginny noch auf dem Herzen lag, war die Sache mit Malfoy. Irgendwas hatte er an sich, was sie immer wieder an ihn denken ließ. Und die Gryffindor hatte Angst, dass das noch weiter ausarten könnte.
Aber beenden wollte sie es trotzdem nicht. In der Zeit, die Gin mit dem Slytherin verbrachte, konnte sie ihre Probleme und Sorgen wirklich komplett vergessen. Sie war Drauf und Dran mit Hermine zu reden. Doch irgendwas hielt sie noch davon ab.

Als Ginny am nächsten Tag zum Frühstück ging, setzte sie sich zu Ron, Hermine und Harry. Ron aß wieder einmal so viel, das sich seine Schwester ernsthaft fragte, wo genau der schlacksige Mann das alles ließ. Hermine war unterdessen in einen selbstgeschriebenen Aufsatz von sich vertieft und Harry starrte auf die hohen, schneebedeckten Fenster.
"Ist alles in Ordnung, Harry?" fragte die Rothaarige und sah in diesselbe Richtung um zu erkennen, was genau ihn da oben zu faszinierte. "Oh. Hi Ginny! Ich warte auf die Post. Besser gesagt auf einen Brief." Er schüttelte den Kopf, als wollte er seine Trance von eben abschütteln.

"Von wem?" fragte Gin neugierig. Harry sah sich nach links und rechts um, um sicherzugehen, das ihnen niemand zuhörte. "Von Lupin und Kingsley. Wir haben eine Vermutung über Voldemort. Genauer gesagt, über seinen derzeitigen Aufenthaltsort. Das letzte Mal als der Orden dachte, sie hätten das Haus gefunden, war es nur eine falsche Fährte. Ich denke, das er sich bei den Malfoys einquartieren könnte." Ginny runzelte die Stirn.
"Aber meinst du nicht, dass das auch nur eine falsche Fährte sein könnte? Ich meine... sich bei den Malfoys niederzulassen, wäre doch sehr einfallslos und offensichtlich oder?" gab Gin zu bedenken und dachte daran, was Dumbledore über Snape gesagt hatte.

Was, wenn er dem Orden zuerst eine Lüge erzählt hatte, um sie zu schützen? "Das hat Hermine auch gesagt. Aber ich habe so ein Gefühl... Ich kann es nicht beschreiben. Malfoy Senior ist bestimmt auch ganz versessen darauf, das sein geliebter Sohn ebenfalls in "den heiligen Kreis" der Todesser aufgenommen wird. Es würde mich auch nicht wundern, wenn Draco schon das dunkle Mal hat und es wie eine Trophäe seinen Slytherinkumpels zeigt." murmelte Harry verächtlich. Ginny sah ihn an.

"Er ist kein Todesser, Harry." erwiederte sie. Zu schnell und zu sicher. Der schwarzhaarige Gryffindor sah sie verblüfft an. "Wieso bist du dir da so sicher Gin?" - "Ich unterrichte ihn ja schließlich. Und meinst du nicht, das es mir aufgefallen wäre, wenn er sein Hemd hochgekrempelt und mich ein dunkles Mal angelacht hätte?"
Harry sah sie nachdenklich an und nickte leicht.
Sie hatte die Situation zum Schluss noch retten können. Das Malfoy an keinem seiner Körperteile ein dunkles Mal hatte, konnte Ginny mit 100 prozentiger Sicherheit sagen.

Das Gespräch der beiden wurde durch hunderte von Eulen unterbrochen, die durch die große Halle flogen um ihre Briefe, Päckchen oder auch einfach nur die Tageszeitung vorbeizubringen. Hedwig landete mit einem Brief im Schnabel vor Harry. "Und? Ist er von... den beiden?" Gin redete leise, während sie die Schneeeule streichelte und mit geröstetem Toast fütterte. Der schwarzhaarige Gryffindor nickte und schob ihr den Brief zu. "Hier. Ließ es selbst."

Hallo Harry,

Kingsley und ich haben wirklich alles versucht, um näheres herauszufinden. Aber die Spur die wir hatten, stellte sich als falsch heraus. Dennoch geben wir nicht auf Harry! Wir haben versucht Snape zu beschatten, jedoch ohne Erfolg. Die einzigen, die uns wohl mit direkter Sicherheit sagen könnten, ob unsere Vermutungen stimmen, sind er und Malfoy. Aber Harry, bitte mach nichts unüberlegtes und auch keine Alleingänge!
Molly war auch nicht gerade begeistert, das ich dir überhaupt noch schreibe. Aber der Großteil des Ordens war der Meinung, das du ein Recht darauf hast, alles Wichtige zu erfahren.

Geb nicht auf, wir werden weiter nachhaken. Ich halte dich so gut wie es auf dem laufenden, aber wir sehen uns ja auch bald. Grüß die anderen von mir.

Remus


Ginny las die Zeilen zweimal durch. Der Orden, zumindestens ein Teil davon, hatte also versucht Snape zu beschatten... Sie hing noch eine Weil ihren Gedanken nach, als Harry sie wieder in das Hier und Jetzt zurückholte. "Bist du eigentlich auch über Weihnachten im Fuchsbau?" Verwirrt sah Gin ihn an. "Ähm, ja ich denke schon. Ja." Den Rest des Frühstücks verbrachten sie eher schweigsam, da Ron und Hermine wieder angefangen hatten, sich anzuzicken.
Irgendwann stand Ginny auf und ging zum Unterricht. Ihr fiel auf, wie wenig sie das vermisst hatte. Vor allem Zaubereigeschichte und Wahrsagen gingen nur schleppend vorbei.

Zaubertränke hatte sie heute zwar nicht planmäßig, Gin ging aber, nachdem sie frei hatte, in die Kerker um Snapes Unterricht beizuwohnen. Er hatte eine dritte Klasse, die selbstständig einige wichtige Zaubertrankzutaten erarbeiten sollte. Snape sah die Rothaarige etwas irritiert an, verwieß sie jedoch auf seinen Stuhl hinter den Schreibtisch, bis er alle Schüler beschäftigt hatte.
"Sie haben heute Ihren freien Tag, wenn ich mich nicht irre? Gibt es etwas besonderes?" Er sprach mit leiser, kühler Stimme, doch Ginny hörte einen freundlicheren Unterton. "ich habe eine Frage. Ich brauche für einige bestimmte Tränke, etwas... außergewöhnlicherer Zutaten. Und die werde ich bestimmt nicht im Wald finden." erklärte sie leise.

Der Tränkemeister nickte knapp. "Verstehe. Machen Sie eine Liste, während ich mich um die restlichen Schüler kümmere. Ich brauche auch noch einige Sachen." Ginny holte ein Blatt Pergament aus einer der Schubladen und tauchte den schwarzen Federkiel von Snape in die ebenso schwarze Tinte.

Aschwinderrinen Eier; Hörner des rumänischen Langhorns
Hörner, Schwänze und Sekret von Erumpents
Flubberwürmer; Horn des Graphorn
Jobberknollfedern; Murtlarp
Salamanderblut


Einige der Zutaten waren nur sehr schwer zu beschaffen aber Ginny war sich sicher, das Snape dies nicht abschrecken würde. Er warf zwischendurch einen Blick auf die Liste, hob ab und zu eine Augenbraue und ergänzte rasch noch einige Zutaten.

Phönix-Tränen; Re´em Blut
Eier des Runespoors; Einhornblut
Aalaugen; Runespoors lebendig


Wenn Ginny sich wegen ihren Zutaten Gedanken gemacht hatte, waren diese spätestens jetzt wie weggeblasen. Einige von Gin notierten Sachen waren schwierig zu beschaffen, der Großteil von Snape war jedoch größtenteils verboten überhaupt zu besitzen!
Sie stieß einen leisen Pfiff aus was ihr, eine Art lächeln, von Snape bescherte. Es war mehr eine grausame Fratze aber Ginny konnte sich denken was er gemeint hatte.

"Ich hoffe Sie haben Heute auch nichts mehr vor, denn diese ganzen Sachen zu besorgen wird einige Zeit dauern." Nachdem seine Assistentin zustimmend genickt hatte fuhr er fort.
"Sehr schön. Dann gehen Sie zu Professor Dumbledore und setzen ihn davon in Kenntniss, er wird Ihnen auch unser Budget zur Verfügung stellen."
Ginny stand auf und erwischte einige Schüler dir ihr mit einer Mischung aus Neugier und Erfurcht hinterher sahen. "Immer schön aufpassen!" rief sie einer besonders interessierten Gruppe von drittklässlern zu, die augenblicklich in ihr Buch sahen.

Lächelnd machte sich die junge Gryffindor auf den Weg zu Dumbledore.
Sie klopfte an der Tür und der Schulleiter empfing sie, wie immer, fröhlich.
"Ah, Ginny. Ist alles in Ordnung?"
"Ja, Sir. Professor Snape und ich müssen heute einige Zaubertrankzutaten besorgen. Er sagte mir ich solle Ihnen Bescheid geben." Der weißhaarige Professor nickte. "Wie schön. Es wird wohl sehr aufregend für dich werden, meine Liebe. Ich nehme an, das Severus auch einige... nun ja... nicht ganz legale Dinge besorgen muss?" Er schmunzelte leise. Ginny war kurz etwas irritiert, sagte aber nichts weiter dazu.

Dumbledore drehte sich um und griff in eine hölzerne Kiste, um seiner Schülerin einen schweren Beutel mit Geld und Gold zu überreichen.
"Ach, bevor ich es vergesse... wie geht es unserem Zaubertrankprofessor?" Gin sah ihn kurz schweigend an. "Ich denke ehrlich gesagt, das er weiß aus welchem Grund ich neulich so viele verschiedene Heiltränke gebraut hatte. Er hat sich aber nichts anmerken lassen und einige Proben abgefüllt. Ansonsten scheint es ihm ganz gut zu gehen." Der Schulleiter nickte erleichtert.
"Vielen Dank, meine Liebe. Wenn du sonst keine weiteren Fragen hast, darfst du gerne gehen."

~*~

Nachdem Snape alle seine Schüler abgefertigt hatte, machte er sich mit der Rothaarigen Gryffindor auf n Weg vom Hogwartsgelände. Die beiden mussten eine ganze Weile laufen, bis sie eine Stelle erreicht hatten, wo es Snape möglich war zu apparieren. Er nahm Ginny am Arm, und nach wenigen Sekunden war das eklige Gefühl, des Schwindels und der übelkeit verschwunden. Als sie sich umsah, fand sie sich in einer dunklen, engen Gasse wieder, die alles andere als seriös aussah. "Waren Sie schon einmal in der Nokturngasse?" fragte er seine Assistentin.

Sie nickte. "Einmal bisher. Aber mit meinem Vater." Snape sah sich um. "Gut. Folgen Sie mir und... sehen Sie am besten niemandem direkt in die Augen, es sei denn ich rede mit ihnen."
Es dauerte nicht lange und die ersten, schmutzigen Straßenhändler versuchten, Ginny einge "äußert hilfreiche" und "quasi unverzichtbare" Accesoires zu verkaufen. Doch meistens reichte ein direkter Blick von dem Tränkemeister um solche Verkaufgenies zum schweigen zu bringen.
Nach einiger Zeit betraten die beiden einen heruntergekommen Laden. Er erinnerte mehr an einen Gartenschuppen. Zumindestens von außen.

Innen sah es aus wie eine verranzte Bibliothek, deren Regale allerdings nicht mit Büchern, sondern mit kleinen Ampullen und Behältern gefüllt waren. Einge von ihnen schienen schienen in dem spärlich beleuchteten Raum zu leuchten.
"Hallo, Severus! Na Sie habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen. Und wer ist diese hübsche, junge Dame?" fragte der Verkäufer, der plötzlich unter der Theke hervorgekommen war, schmierig.
"Meine Assistentin. Hier ich habe eine Liste gemacht." antwortete Snape kalt, und schon den Zettel zu dem ungepflegten Mann.

Dieser schien nicht überrascht, über die Sachen, die darauf standen.
"Das meiste habe ich da. Allerdings kann ich mit lebendigen Runespoors nicht dienen. Phönix-Tränen sind auch aus. Und was die Jobberknollfedern angeht... die haben keine gute Qualität. Dafür sollten Sie lieber zu Mr. Poleman gehen. Ich habe gehört, er hat erst heute ausgezeichnete Ware bekommen." Der schwarzhaarige Professor nickte knapp und drehte sich zu Ginny um, als der Verkäufer damit beschäftigt war, die Zutaten zusammen zu suchen.
"Wenn du noch etwas findest, was wir gebrauchen könnten, sag Bescheid."

Doch Gin hörte ihm gar nicht richtig zu, sondern war schon dabei, die Regal zu durchstöbern. Auf den meisten Behältern war schon eine dicke Staubschicht, weshalb sie ständig pusten musste, um zu identifizieren, was genau sich darin befand.
Es gab hier wirklich alles. Die Regale waren hoffnungslos durcheinander. Neben ganz normalen Flubberwürmern fand man beispielsweise das hochgefährliche Gift eines Basilisken.
Aber etwas, was sie noch unbedingt bräuchten, war hier nicht mehr dabei.

Nachdem sie alles in ruhe inspiziert hatte, stellte sie sich neben Snape und wartete nun ebenfalls darauf, das der Verkäufer wieder nach vorne kam.
Man konnte ein hohles ächzen hören, bevor der kleine, untersetzte Mann kam und eine große, braune Papiertüte auf der Theke abstellte.
"50 Galleonen, bitte." sagte er schmierig und versuchte einige Blicke auf Ginny zu erhaschen.
Ohne ein weiteres Wort nahm Snape die Tüte, legte das Geld hin und schon Gin nach draußen.

"Das war nicht einmal einer der wiederlichsten Leute die hier herumlaufen. Leider." sagte der Tränkemeister düster.
Sie bogen in einige kleine Gassen und Nebenstraßen ein, bis sie an einen Stand kamen, an dem einige dutzend Käfige mit verschiedenen gefährlichen, oder auch weniger gefährlichen Tieren saßen.
"Mr. Poleman." begrüßte Severus einen großen, Mann, der vom Erscheinungsbild so gar nicht hier reinzupassen schien. Er sah im Vergleich zu dem Rest hier sehr gepflegt aus. Mr. Poleman hatte noch recht volles, dunkelblondes Haar und lächelte Snape kühl an.

Die beiden könnten auf irgendeine Art und Weise verwandt sein.
"Wie genau kann ich dir weiterhelfen, Severus?" -"Ich brauche lebende Rundespoors, Phönix-Tränen und Jobberknollfedern. Haben Sie alles da?" Mr. Poleman nickte und bemerkte nun auch die junge Frau an der Seite seines Kunden. Er hob überrascht eine Augenbraue.
"Meine Assistentin, Miss Weasley." Sie bemerkte, das dieser Typ hier wichtiger war, als der erste Verkäufer und rang sich ein leichtes Lächeln und ein höfliches "Hallo." ab.

Während die beiden Männer über den Preis verhandelten, lenkte ein ganz besonderes Tier Ginnys Aufmerksamkeit auf sich. Es war ein Goldbrauner Kniesel, mit schwarzen Flecken. Die Tiere sahen aus wie Katzen, mit zu großen Ohren. Außerdem erinnerte ihr Schwanz an den eines Löwen.
Snape bemerkte ihr Interesse und räusperte sich kurz. Ginny ignorierte es und wandte sich direkt an den Verkäufer. "Braucht man für diese Tiere nicht eigentlich eine schriftliche Erlaubnis des Minesteriums?" Mr. Poleman lächelte leicht.
"Du bist hier auf dem Schwarzmarkt, Liebes. Da brauchst du für nichts eine schriftliche Erlaubnis. Interesse?"

Ginny biss sich auf die Lippe. Kniesel konnten toll als Haustiere sein. Und auch gute Alarmanlagen. Allerdings konnten sie auch biestig werden, wenn sie ihren Besitzer nicht mochten.
Der Verkäufer kniete sich nieder und öffnete den Käfig mit dem Kniesel. Dieser sprang sofort heraus, auf Ginnys Schulter und fing an, mit einer dunklem Stimme zu gurren. Er schien sich sehr wohl zu fühlen...

"Professor..." fing Ginny langsam an. Sie hörte ein seufzten seinerseits.
"Vielleicht kann ich Dumbledore davon überzeugen, das du dich ohne ihn im Schloss verlaufen würdest..." gab er nach.
Snape bezahlte nocheinmal 75 Galleonen und die beiden machten sich wieder zurück auf den Weg nach Hogwarts.


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