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Fanfiction

Spuk in meinem Kopf - Bettgeschichten

von wonzie

(Ginny)

Als wir Grimmault Platz betraten, fühlte ich, wie mein Herz begann zu rasen.
Harry ging die Treppe hinauf und ich folgte ihm. Ich musste mich konzentrieren, damit meine Hände nicht zitterten. Es herrschte eine angespannte Stille zwischen uns, seitdem Harry mich aus meiner Unterhaltung mit Luna und Edie rausgezogen hatte, nachdem alles aufgeräumt war.

Es war schwer zu ignorieren gewesen, wie Harry sich versteifte, als meine Mutter ihn darum bat, sicher zu gehen, dass ich gut nach Hause kommen würde, wenn gleich er auch sofort zustimmte und versprach am nächsten Tag zur Bescherung im Fuchsbau zu erscheinen. Er drückte ihr zum Abschied einen Kuss auf die Wange.

Wir erreichten sein Schlafzimmer und ich folgte ihm hinein, ohne zugeben zu wollen, dass die ganze Situation ziemlich einschüchternd war. Es sollte mich einfach nicht peinlich berühren. Es war Harry. Es sollte die normalste Sache der Welt sein, mit ihm zusammen zu sein.

Er ging weiter hinein und stellte meine Tasche auf einen völlig überfüllten Stuhl in der Ecke des Raums und schlug seine Seite des Bettes auf.
Ich konnte nicht anders, als ihm zuzusehen, während er die Uhr ablegte, die er von meinen Eltern zu seinem siebzehnten Geburtstag bekommen hatte. Seine langen Finger zogen am Saum des Hemds und zogen es aus der Hose heraus.

Ich fühlte wie es Zing in meinem Innern machte, als ich die Spur an Häarchen endeckte, die seinen durchtrainierten Bauch hinunterführte.

Ich musste mich regelrecht schütteln, um meine Aufmerksamkeit wieder abzuwenden. Ich sah mich in dem gedimmten Raum um. Sein Bett war groß und einladend. Ich konnte mir immernoch nicht vorstellen, dass ich hier schlafen würde, mit Harry. Während ich mich umsah, reichte ich hinter mich zum Reissverschluss meines Kleides. Ich folgte seiner Vorgabe in die Schlafsachen zu schlüpfen.

Merlin, ich erinnerte mich, wie ich mich nach ihm gesehnt hatte, als er weg war, erst recht bei Nacht. Ich hatte in meinem Bett gelegen und mir vorgestellt, wie seine Arme sich um mich schlangen. Mir vorstellend, dass mein Kissen seine harte Brust war, auf der ich lag. Nachts war es am Schwersten! Nächte konnten unerbittlich sein!

„Hier, lass mich helfen!“ sagte Harry leise und riss mich aus meinen Gedanken.
Ich bemerkte, dass er mir einen seiner alten Weihnachtspullover hinhielt, den Mum für ihn gestrickt hatte. Ich nahm ihn verwirrt an.
„Ich denke nicht, dass dich mein altes Shirt in dieser schneeigen Nacht warm genug hält.“ erklärte er, während er von hinten an mich heran trat.

Ich starrte auf den dicken Stoff in meiner Hand. Es war einer von seinen neueren Pullovern, denn seine ersten Wealsey Pullover passten mir mittlerweile nahezu perfekt. Ich berührte das große H mit meinen Fingerspitzen. Selbst wenn uns niemand sah, wollte er mich als sein markieren. Eine bekannte Hitze durchfuhr meinen Körper.

Ich konnte seinen Blick auf mir spüren. So nickte ich als Antwort und dankte ihm leise, in der Hoffnung, dass das fahle Mondlicht nicht stark genug war, um meine eröteten Wangen zu sehen.

Als sich seine Finger an meinem Reissverschluss zu schaffen machten, nahm ich meine wilden Haare zur Seite und enthüllte so meinen Rücken und Nacken.
Harrys Finger fuhren langsam und sanft hinunter und jeder Zentimeter brachte mehr von meinen nackten Haut zum Vorschein.

Ich begann zu zittern, als die kalte Luft meinen Rücken erreichte.
Harrys Atmung stockte leicht. Seine Finger waren immernoch zugegen und ich konnte die Hitze spüren, die von ihnen ausging, obwohl er mich nicht direkt berührte.

Da war ein Knistern in der Luft und die Nervosität, die ich gefühlt hatte, schlug in etwas sinnlicheres um. Die Erinnerung an letzte Nacht schwappte durch meine Gedanken und meine Haut verlangte nach seinen Berührungen, wie niemals zuvor.

Er blieb hinter mir stehen, während mein Kleid langsam zu Boden glitt. Ich stand nur noch in meinem Höschen direkt vor ihm.

Die Spannung in der Luft war immens. „Gin...“ stiess Harry hervor und ich konnte seinen heissen Atem auf meiner Schulter spüren. Schauer der Errektheit fuhren meinen Körper entlang.

`Berühr mich! Berühr mich! Zeig mir, dass du mich immer noch willst und das letzte Nacht kein Fehler war.´dachte ich und stand still da mit dem Rücken dem Mann zugewandt, dem ich hoffnungslos verfallen war.

Jeder Muskel meines Körpers spannte sich an, als ich mich z
Harry umdrehte. Es war, als wenn ein Magnet mich regelrecht in seine Richtung ziehen würde.

Ich sah zu Harry auf, in seine wahnisinnig grünen Augen, seinem unglaublich schwarzen Haar und seinen stoppeligen Wangen mit diesen fast unfairen Grübchen, die mich um den Verstand brachten. Seine Augen waren dunkel und unendlich tief und schienen direkt zu meiner Seele zu singen. Ich fühlte, wie ich unter seinem Blick schmolz. Er konnte mich nehmen, mich haben und mit mir tun, was er wollte, wenn er nur weiterhin mich so anblicken würde.

Harry erhob seine Arme und ich wimmerte nahezu vor Erwartung. Aber anstatt mich zu berühren, wonach ich mich so sehr sehnte, nahm er den alten Pullover aus meinen Händen und half mir ihn anzuziehen. Nicht unbedingt die leidenschaftliche Eroberung, die ich mir erhofft hatte.

Hatte ich irgendetwas falsch gemacht? War ich nicht einladend genug? War ich nicht begehrenswert? Ich hatte vor ihm gestanden, so gut wie nackt, in seinem Schlafzimmer und er half mir mehr Sachen anzuziehen. Als ich meinen Kopf durch den Pullover steckte, versuchte ich mein enttäuschtes Gesicht zu verbergen.
Nun, ich hatte den Wink verstanden.

Harry trat von mir zurück. Er sah ziemlich angespannt aus. „Du solltest ein wenig schlafen.“ sagte er schnell zu mir, ehe er sich umdrehte, ein paar Klamotten schnappte und den Raum verliess.

Ich stand dort allein in diesem dunkel Raum und war total verwirrt.
Was hatte sich verändert? Um nicht wieder seiner Ablehnung zu begegnen, glitt ich in das große Bett und legte mich auf meine Seite ganz an den Rand der Matratze, um ihn soviel Raum wie nötig zu geben. Das Laken und die Decke waren kalt. Ich zitterte und rollte mich zusammen, um warm zu werden.
Durch meinen Kopf schwirrten die Ereignisse des Tages und ich wurde mir bewusst, wo ich war und was das bedeuten könnte. Ich wuuste, was es für mich bedeutete.

Ich lag dort für einige Minuten allein und versuchte mir selbst die Unsicherheit auszureden, die nicht aufhörte durch meine Gedanken zu rasen.
Dann hörte ich auf der anderen Seite des Raums eine Tür öffnen und wieder schliessen. Die Matratze bewegte sich, als Harry auf seiner Seite des Bettes einstieg.
Ich lag still und starrte aus dem großen Fenster, während draussen der Schnee im fahlen Mondlicht fiel. Ich hoffte, dass er irgendetwas tat, um mich zu beruhigen.

Aber er kam nicht näher zu mir und ich fragte mich, warum es sich plötzlich so anfühlte, als wäre er wieder auf der anderen Seite der Erde und nicht nur am anderen Ende des Betts.

„Ich liebe dich, Harry!“ sagte ich in den dunklen Raum hinein und hasste mich selbst dafür, dass mir die Tränen die Wangen hinunter liefen.

Es war ruhig für einen Moment, bevor Harry ein Geräusch austiess, dass man nur als frustiriertes Grollen deuten konnte. Ich fühlte, wie ich plötzlich durch das große Bett gezogen wurde. Ich keuchte und fand mich selbst unter Harrys kraftvollen Körper wieder.

Seine Lippen attackierten die Meinen. Ich wimmerte vor Erleichterung, als sein Gewicht sich auf meinen verlangenden Körper legte und ich legte meine Arme um seinen Nacken, um so nah wie möglich bei ihm zu sein.

Seine Lippen waren hart und unnachgiebig und ich liess mich mitreissen, während ich eifrig sein wildes Tempo erwiderte. Wir langten nach einander und rieben uns aneinander.

Mein Körper wandt sich unter ihm und sehnte sich nach seinen Bewegungen. Auch Harry schien voller Verlangen. Seine starken Arme fuhren um meine Taille und zogen mich so nach wie möglich an sich. Er hob mich für einen Moment hoch, als er mich höher im Bett drappierte.

Ich fühlte mich klein und zart im Vergleich zu seine schlanken muskulösen Statur, als er mich noch härter in die Matratze drückte.
Einss einer Beine lag zwischen meinen nackten Beinen und befriedigte dieses dumpfe Verlangen, dass nur er in mir heraufbeschwören konnte. Ein Stöhnen entkam meinen Lippen.

„Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich.“, wisperte ich immer und immer wieder, als seine Lippen meinen Hals hinunterwanderten. Seine Zunge und seine Hände machten mich absolut verrückt. Ich fuhr mit meinen zitternden Händen durch sein dunkles Haar, seinen Rücken hinunter, zum Saum seines Shirts, welches ich sofort begann auszuziehen.

Er stoppte sein stürmischs Vorgehen an meinem Pulspunkt und setzte sich auf. Er half mir sein Shirt auszuziehen.

Harry und ich schauten uns in dem Moment an. Der Mond schimmerte silbern auf uns. Er war wundervoll und schön. Seine schlanken Muskeln waren definiert und angespannt, während meine Augen lustvoll über seinen Körper glitten.

Ich entdeckte ein paar Narben mehr auf seinem Körper, als beim letzten Mal vor anderthalb Jahren. Ich langte nach ihm, wollte ihn unter meinen Fingern spüren.

Harry schloss seine Augen und ich sah, wie sein Kinn zitterte, als meine kleinen Hände über die Narben fuhren.

Unsere Atmung war schwer und angestrengt, als ich seinen Körper berührte. Ich sah an mir herunter. Ich selbst war in einem Ausnahmezustand. Ich wusste, dass mein Haar schon wild vom Tanzen war, aber ich konnte mir nicht vorstellen, wie es wohl jetzt aussehen musste. Meine Lippen fühlten sich warm und geschwollen an. Mein Körper begann wieder zu zittern, da die Hitze, die Harry in mir heraufbeschworen hatte, stark zum Kontrast der Kälte im Zimmer stand.

Harrys Pullover war hochgeschoben und entblöste meinen Bauch und der Hals des Pullover war hinuntergezogen worden und zeigte nun meine nackte Schulter. Ich fühlte mich wie eine Frau.

Lust glänzte in meinem Blick, als Harry seine Augen öffnete. Ich wusste, dass mein Blick ihm sagte, dass ich sein war und ich das tat, was er sich wünschte. Das war auch genau das, was ich fühlte.

„Argh!“ entfuhr es Harry ärgerlich und er warf sich aufs Bett neben mich. Ich war total verwirrt.

Ich lag dort still für einen Moment, nicht sicher, was ich davon halten sollte.
„Harry?“ fragte ich vorsichtig und drehte mich zu ihm. Was hatte ich falsch gemacht?

„Nein, stop!“ sagte er mit zusammengebissenen Zähnen. Seine Augen waren geschlossen, als wenn er sich konzentrieren würde. Seine Hände umkrampften das Laken.

Es fühlte sich an, als hätte er mich ins Gesicht geschlagen und ich gab schnell nach. Ich drehte mich auf den Rücken und starrte an die Decke.

„Du kannst mich so nicht ansehen. Du kannst nicht diese Dinge zu mir in meinem Bett sagen... ich... ich versuche...“ stiess er hervor.

Ich nickte, auch wenn ich nicht dachte, dass er gerade zu mir rüberschaute und zog den geliehenen Pullover wieder anständig an.
„Es ist schon gut, Harry!“ erzählte ich der Decke. „ES war ein Fehler von mir hier her zu kommen.“ fügte ich leise hinzu und rutschte wieder rüber zu meiner Seite des Bettes. Die Ablehnung lag schwer auf meiner Brust.

„Nein!“ sagte Harry plötzlich, griff um meine Hüften und zog mich zu sich in seinen Schoss. Und ich liess ihn gewähren, weil verdammt nochmal, so weh es auch tat, ich war sein.

„Hey, nein, so habe ich es nicht gemeint!“ sagte er sanft zu mir und nahm mein Gesicht in die Hand. Er hob mein Kinn an, damit ich ihn ansah.
Ich sass dort auf seinem Schoss, in der Mitte seines großen Betts und war total verwirrt. Dieses bekannte Gefühl brachte meine Leidenschaft zum kochen.
„Harry, du bist so frustrierend.“ sagte ich zu ihm, irritiert von seinem sanften Blick und die Art, wie er seicht eine Strähne meines Haares hinter mein Ohr strich.

„Du hast mir gesagt, dass du mich liebst. Du hast von mir verlangt, dass ich mit dir heim komme, und als wir dann hier sind, schaltest du auf ein Mal um von heiß auf kalt innerhalb von Sekunden.“ fuhr ich ihn an und versuchte mich aus seinen Armen zu drücken, was nicht wirklich funktionierte.

Er nahm mich bei den Schultern, legte mich zurück auf die Matratze und beugte sich über mich. Ich war unter ihm gefangen.
„Es tut mir leid. Es tut mir so leid. Ich bin nur... Verdammt, Ginny! Du machst mich verrückt. Weisst du eigentlich wie hart es war, nicht den ganzen Tag daran zu denken, was wir letzte Nacht getan haben? Weisst du wie hart es ist deinen Brüdern in die Augen zu schauen, nachdem ich gerade darüber nachgedacht hatte, wie es ist, dich unter mir zu spüren?“ sagte er zu mir angespannt und ich konnte hören, wie sein Atem zwischendruch aussetzte.

„Oh!“ quiekte ich und die Hitze stieg in mir empor. Meine Atmung wurde schneller.

Zu meiner Überraschung setzte er sich wieder auf. Ich drückte mich ebenfalls hoch, um zu sitzen und zog den Pullover über meine angezogenen Knie. Ich atmete tief ein und fragte, „Was ist los, Harry?“

Er sah mich an. Sein Mund bildete eine gespannte Linie. Er atmete langsam aus und antwortete, „ Das ist es nicht, warum ich dich hierher gebracht habe. Das weisst du, oder?“

„Was meinst du?“ fragte ich verwirrt und umarmte meine angezogenen Beine.

Harry fuhr sich mit der Hand über das Gesicht bevor er antwortete, „Ich habe dich nicht hierher gebracht, um mit dir zu schlafen.“

„Waren wir denn dabei das zu tun?“fragte ich leise und schielte zu ihm herüber.

Harrys grüne Augen zuckten nicht einmal als er sagte, „Ja, waren wir!“ Er fuhr sich mit seinen langen Fingern über den Mund und fuhr fort, „Sieh mal, ich wollte nicht so verwirrend sein. Ich habe nur nicht gewusst, wie verführerisch es auf mich wirken würde, wenn du hier wärst in meinem Schlafzimmer... in meinem Bett. Ich habe versucht etwas Selbstkontrolle aufzubringen...ob du es glaubst oder nicht!“ endete er und lachte schwach.

„Warum?“ fragte ich. Hatte ich ihm nicht mehr als klar zu verstehen gegeben, dass ich mehr als willig war?

„Weil ich dich liebe, Ginny.“ sagte er, als wenn es einen Sinn machen würde. Ich öffnete meinen Mund, um zu protestieren, aber er unterbrach mich, „Und ich möchte nicht, dass du mich nochmal so ansiehst, wie heute Mittag in Percys altem Zimmer.“

Ich schloss meinen Mund, als ich dies hörte.

„Es hat mich fast umgebracht. Mir war regelrecht schlecht. Das... wenn wir zusammen sind... es ist keine blutige Waffe. Ich wollte nie, dass du Angst hast, wenn wir zusammen sind. Du warst nicht bereit letzte Nacht und ich habe nicht darauf geachtet, weil ich dich zu sehr wollte. Aber ich werde nicht noch einmal den gleichen Fehler machen.“ endete er resolut.

„Oh, Harry...“ atmete ich aus und Tränen stiegen in meine Augen. Seine Worte waren sofortiger Trost. Ich krabbelte auf seinen Schoss und legte meine Arme um seinen Hals. Er hielt mich fest an sich gedrückt.

„Es tut mir so leid, Gin!“sagte er mir und verbarg seinen Kopf in meiner Halsbeuge.

„Lass mich nie wieder allein!“bat ich und kuschelte mich enger an ihn.
„Werde ich nicht. Nie wieder!“ wisperte er in meine Haare und küsste mich auf die Stirn.
„Sag mir, dass du mich liebst.“ verlangte ich, während ich meinen Kopf an seine Schulter legte. Meine Hände umfassten seine Arme.
„Ich liebe dich. Ich liebe dich. Verdammt, ich habe nie damit aufgehört.“ sagte Harry und küsste mein Gesicht. „Bleib hier bei mir heute Nacht. Wir müssen nichts machen, ich verspreche es. Wir werden nur schlafen.“ endete er und zog mich von sich weg, so dass wir uns in die Augen schauen konnten.
Ich konnte ihn heute Nacht nicht verlassen, selbst wenn ich es versucht hätte. Merlin, ich war total verloren an ihn. Ich nickte still und Harry liess einen zittrigen Seufzer hören. Wir beide brauchten einen Moment, um uns zu beruhigen, dann rutschte Harry runter und glitt unter die Decke. Ic legte mich neben ihn und mein Kopf ruhte auf meinem Kissen.

„Was machst du da?“ fragte Harry mich leicht konfus.

„Ah,... schlafen?“ fragte ich verwirrt zurück.

„Komm hierher!“ verlangte er und streckte seine Arme nach mir aus. Ich konnte nicht anders als zu lächeln, als ich auf ihn krabbelte. Ich liess mich auf seiner Brust nieder. Während ich einschlief, lauschte ich dem Schlag seines starken Herzens.


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