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Fanfiction

Spuk in meinem Kopf - Let´s talk abaout XXX!

von wonzie

Hallo!
Ja, der Name des Chaps ist Programm! Also hier kommt die WARNUNG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Dieses CHap ist für Erwachsene!!!!!!!!! Alla anderen Pfoten weg. Ich habe eine WArnung eingebaut, ab wo ihr mit eindeutigen Dingen zu rechnen habt!!!! Wer es nicht mag, bitte überspringen. Die grundlegenden Sachen werden im nächsten Chap nachvollziehbar sein. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich persönlich sehe dieses Warnungen nicht so eng, aber da ich mich an die Vorgaben der Autorin halten muss und möchte, habe ich Euch hiermit daaufhingewiesen.
Danke für eure Kommis. Ich finde es sehr schön, dass ihr mit den Beiden so mitfiebert.

@ginny+harry3: Ich denke, dass es ein Selbstschutz von Ginny ist. Sie will nicht wieder verletzt werden und ist deshalb so abweisend. Schliesslich hat Harry sie schon mehrfach alleingelassen...Sie weiss noch nicht, wie sie mit ihren Gefühlen umgehen soll und verfährt nach dem Motto Angriff ist die beste VErteidigung!

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


(Ginny)

Eine weitere Woche verging. Ich war praktisch an Hermine festgewachsen, seid wir die letzten Vorbereitungen für die Hochzeit trafen. Welche nur noch eine Woche entfernt war! Die Zeit verging so schnell und es machte mich ein wenig traurig. Alles veränderte sich, im positiven Sinne wohlgemerkt, aber auf mich bezogen, fühlte ich mich zurückgelassen.
Hermine würde bald meine Schwägerin sein, und so sauer wie ich auf meinen Bruder auch war, ich freute mich trotzdem für ihn. Sie passten wirklich perfekt zusammen. Sie konnten mit der Wut des Anderen umgehen und verstanden es sich gegenseitig zu beruhigen.

Ich hatte Harry bloss einmal seit unserem Streit bei Andromeda gesehen. Es war im Fuchsbau gewesen, als wir einen Abend zur Hochzeitsplanung da waren. Er hatte mich in eine Ecke gedrängt, als ich auf dem Weg zum Klo war, um sicherzugehen, dass ich bei der Medizinhexe gewesen war. Ich versicherte ihm, dass es mir gutging, was er prompt durch einen Griff in meine Rippengegend testete.

Es brauchte nur einen kurzen Moment, dass sein Blick sich von Besorgnis zu Verlangen änderte, als er an mich herantrat. Es war kein Schmerz, der mich dazu brachte zu keuchen. In meinem Kopf verschwamm alles, als er sich über mich lehnte, und ja verdammt, ich verspürte auch dieses Verlangen! Ich hätte ihn glatt in mein altes Schlafzimmer gezogen, wenn Bill nicht vorbeigekommen wäre und ziemlich einschüchternd geschaut hätte.

Harry und ich eilten schnell auseinander. Dass Harry diesen Effekt bei mir hatte, plagte mich danach noch sehr. Wie konnte ich so sauer und verletzt sein und mich doch gleichzeitig nach ihm sehnen? Es war, als würde ich von ihm angezogen, wie von einem Magneten.

Ich versuchte diese Erinnerung zu verdrängen, während wir uns für Hermines Jungesellinnen-Abschied fertigmachten. Alle ihre Brautjungfern und Della waren zusammen gekommen, um diese Mädels Nacht gehörig zu feiern.
Wir machten es eine Woche vor der Hochzeit, weil Hermine kurz vor der Hochzeit ihre Eltern zu Gast hatte und diese schon genug Schwierigkeiten mit einer Zaubererhochzeit haben würden.

Alle Mädchen hatten sich heisse Fummel angezogen und wir hatten uns bei Hermine getroffen, um mit einem Glas Champagner zu beginnen.
Wir waren alle in kurze schwarze Kleider gekleidet, nur Hermine trug weiss.
Es war lustig zu sehen, wie unterschiedlich die einzelnen Kleidungsstile waren. Fleur trug eher etwas klassisches und Della hatte wohl das skandalöseste Kleid an. Luna war mit Abstand die Beste. Sie trug ein schwarzes Kleid mit einer Schleppe und dazu ihre roten Radieschenohringe. Ich liebte dieses Mädchen!
Mein Kleid hatte nur ein Ziel! Es war halterlos mit einem engen Body. Der Rock war aus einem anderen schwarzen Material als der Rest des Kleids und ging mir bis knapp an die Knie. Der delikateste Teil allerdings waren die Aussparungen oberhalb meiner Hüfte. Als ich das Kleid im Schaufenster gesehen hatte, wusste ich, dass es das Kleid für jenen Abend war. Ich wollte aufgegabelt werden, wollte flirten und erröten, weil irgendein Typ mir Komplimente machte. Ich wollte Harry aus meinem Kopf bekommen, ein für alle mal!

Wir Sechs sassen in einer gemütlichen Lounge - Ecke in einem Muggel-Nachtclub, den Della vorgeschlagen hatte. Wir waren alle schon ein bisschen angetrunken. Jeder von uns hatte seinen Lieblingscocktail in der Hand und wir kicherten und redeten.
„Nun, Hermine, sag mal, hast du denn schon ein paar nette Dessous für die Hochzeitsnacht?“ fragte Della laut. Hatte ich schon erwähnt, dass wir alle leicht betrunken waren?

Hermine wurde puterrot und antwortete, „Ja, hab ich. Auch wenn ich sie sowieso nie lange anbehalte. Ron hat schon einige in der Vergangenheit zerissen.“
Und alle Mädchen quiekten und jubelten. Gib Hermine ein paar Cocktails und sie rockte jede Party. Ich bemerkte, wie ich errötete. Sie redete da über Ron. Aber ich würde es einfach verdrängen, es war schliesslich ihre Party.

„O, ermin, Biill is gaahns genau sooh!“ kicherte Fleur und kippte den Rest ihres Weines hinunter mit einem Zwinkern. Ich sollte wirklich ein paar andere Mädels finden, mit denen ich ausgehen konnte.
„Merlin, ich liebe das! Das macht einen so an! Wenn du deinen Slip am Morgen immernoch hast, dann hat er irgendwas falsch gemacht!“ gab Della stolz von sich.

„So ist es!“ gab ihr Angelina recht, erhob ihr Glas und der Rest der alkoholisierten Bande folgten mit ihren Gläsern.

Widerwillig schloss ich mich an und wir stiessen an. Ich nahm einen großen Schluck von meinem Andaloose sweet und dachte darüber nach, dass ich mein Höschen nicht wiedergefunden hatte, als Harry und ich...

„Es ist wohl so, dass wenn wir es tun, wo auch immer, in der Küche oder so, kann er sich nicht unter Kontrolle halten. Es gibt mir ein Gefühl von Macht!“ versuchte Angelina zu erklären. Worüber redeten wir denn?

„Oo, dass mag ich auch... obwohl, wenn ich oben bin und er uns plötzlich umdreht... Ich mag es die Macht zu haben, aber ich mag es noch mehr, wenn der Mann mit zeigt, dass er es will!“ erklärte Della und ich konnte sehen, wie einige nickten und ihre Gläser als Zustimmung erhoben.

„Hermine, du bist an der Reihe.“

„Oh, das ist einfach. Versöhnungssex!“ sagte Hermine schlicht. Aller verheirateten Frauen nickten und stiessen mit ihren Gläsern an. Alle Augen waren plötzlich auf mich gerichtet.

„Was macht dich am meisten an, Ginny?“ fragte mich Anne Gareth, eine Arbeitskollegin von Hermine. Sie hatte die Seitenblicke und Andeutungen nicht bemerkt, die jeder versucht hatte zu geben, der ein bisschen besser über mein Privatleben Bescheid wusste.

„Oui, Ginny ersäl shoon.“ säuselte Fleur. Ich würde nie wieder mit meinen Schwägerinnen einen Trinken gehen.

„Ginny, du musst kein einziges beschissenes Wort sagen, lass dich nicht von den angetrunkenen Mädels unter Druck setzen.“ faselte Hermine und griff mein Knie fest.

„Oh, Gin, lass die Mädchen nicht warten. Ich weiss, dass du ein oder zwei Gedanken beisteuern könntest.“ sagte Della ziemlich laut. Ich würde sie im Schlaf erwürgen!

Oh, Merlin, also gut! Der Alkohol machte mich mutig, oder um der Ehrlichkeit näherzukommen, vielleicht eher gleichgültig.
Ich antwortete, „Ich glaube, ich mag es, wenn der Junge...“ Sie lehnten sich alle nach vorn und ich rollte mit den Augen. „...mir sagt, dass ich ihn anschauen soll, während wir..., weil er sicher gehen will, dass ich nur ihn sehe, nur für ihn da bin. Wir einander sehen, wenn wir kommen.“
Sie lehnten sich alle zurück mit aufgerissenen Augen. Einige Mädchen fächelten sich Luft zu.
„Heilige Scheisse, Ginny! Ich weiss nicht mal was genau passiert ist und ich bin eifersüchtig!“ entfuhr es Angelina und sie hielt sich ihr Glas zum Kühlen an die Stirn.

„Das ist heiß!“ gab Delly zu.

„Isch dänk, isch sollte nach Haus gähn!“ sagte Fleur schnell, stand auf und gab Hermine einen kruzen Kuss auf die Wange. Erzlischen Gluckwunsh, ermin!“ Damit stolperte sie Richtung Ausgang.

„Wow, sieh mal wie es schon ist. Ich sollte auch wirklich gehen.“ sagte Angelina einen Moment später. Sie verabschiedete sich schnell und hastete nach Hause. Was war in die denn alle gefahren?

„Vielleicht sollte ich auch nach Hause gehen.“ sagte Hermine zu mir.

„Was? Hattest du keinen schönen Abend?“ fragte ich besorgt. Alle liessen mich im Stich.

„Oh, doch, Ginny! Ich hatte einen hervorragenden Abend. Ich kann dir gar nicht genug dafür danken. Es ist nur so, dass ich nie so lange wegbleibe und ich bin auch ein bisschen müde. Und ich würde wirklich noch gern Ron sehen, bevor es zu spät ist...“ sagte sie und zwinkerte mir zu...oh.

„Na gut, das ist o.k. Ich seh mal, ob ich ein Taxi bekommen kann.“ stand ich auf.

„Ich pass auf, dass sie nach Hause kommt.“ sagte Luna und stand ebenfalls auf. „Ich wollte sowieso nach Hause. Wir nehmen den Fahrenden Ritter.“

„Okay, danke!“ sagte ich ihr. Wir verabschiedeten uns und Anne ging auch, da die Braut ja auch schon auf dem Nachhauseweg war.
Nur Della und ich blieben übrig.

„Habe ich eine schlechte Jngesellinnenparty geschmissen?“ fragte ich, als wir zwei uns wieder auf die Couch setzten.

„Machst du Witze? Es war Bombe!“ sagte Della mir.

„Warum sind wir dann die beiden Einzigen die noch da sind?“ fragte ich und bliess in meinen pinken Drink.

„Weil du sie so angemacht hast, mit deiner kleinen Geschichte, dass sie total heiß waren und nach Hause wollten, um mit ihren Männer zu vögeln!“ antwortete Della und brach in schallendes Gelächter aus.
Ich schüttelte nur den Kopf bei dem Gedanken.
„Willst du nach Hasue gehen, Rotschopf?“ fragte sie mich.

„Nein!“ antwortete ich und stand von der Couch auf. „Ich werde heute Nacht überhaupt nicht nach Hause gehen.“ sagte ich resolut. Della zog verwundert eine Augenbraue hoch.
„Ginny Weasley, willst du etwa einen One-Night -Stand haben?“ sah sie mich erschrocken an.
„Schon möglich!“ entgegnete ich und leerte mein Glas in einem Zug.
Ich war genau die richtige Menge alkoholisiert, dass ich es zulassen würde.
„Ernsthaft?“ fragte sie mich skeptisch.
„Dell, ich will nicht einmal seinen Namen wissen!“ kicherte ich. „Wie sehe ich aus?“ fragte ich und machte eine kleine Drehung.
„Sex pur! Was ist mit Harry?“ fragte sie.
„Was soll mit ihm sein?“ fragte ich ärgerlich, weil sein Name schon wieder aufgebracht worden war. Ich richtete mein Kleid und wuschelte durch mein Haar.
„Nichts... sei nur einfach vorsichtig! Okay?“ sagte sie und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Ich nickte ihr zu und schlenderte rüber zur Bar.
An der Bar bestellte ich einen Drink und wartete, dass er serviert wurde. Wie schwer sollte das schon sein?
„Ginny Weasley, richtig?“ hörte ich hinter mir eine Stimme schon weinge Minuten später. Ich drehte mich um und sah einen sehr gutaussehenden ( jedenfalls in meinem betrunken Zustand) jungen Mann. Ich war ein bisschen verwirrt, weil ich dachte es wäre ein Muggelclub.

„Ja!“ antwortete ich vorsichtig. Der junge Mann war groß, hatte hellbraune Haare und ein freundliches Gesicht.

„Mein Name ist Dec Callahan. Eigentlich Declan. Ich habe dich gegen das Irische Nationalteam spielen sehen.“ sagte er und hielt mir eine Hand hin. Ich lächelte und schüttelte sie.
„Es ist schön dich kennenzulernen!“ antwortete ich und blickte ihn mit einem Wimpernaufschlag an. (Ich denke, sowas macht man.)
„Nein, es ist schön dich kennenzulernen. Es war ein fantastisches Spiel. Ich kann nicht glauben, dass ich dich hier in einem Muggelclub treffe.“ sagte Dec und lächelte strahlend.
„Danke, ich spiele, um zu gewinnen.“ kicherte ich.
„Ich wette, das tust du.“ grinste er. „Kann ich dir einen Drink ausgeben?“ fragte er.
„Das kannst du sicherlich!“ zwinkerte ich ihm zu.

Wir sassen eine Weile zusammen und flirteten. Ich erfuhr, dass er ein Zauberer war und auch in Hogwarts gewesen war. Er war ein paar Jahre älter als ich. Ein Jahr älter als Fred und George. Ich konnte deutlich merken, dass er mich mochte, vor allem mochte er mein Kleid.
„Willst du von hier verschwinden?“ fragte er und lächelte mich an.
„Nun ja, ja möchte ich.“ sagte ich zu ihm und wir gingen zusammen raus. Er hatte seinen Arm um mich gelegt. Dann mal los!

…
WARNUNG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!WARNUNG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

(Harry)

Da war ein Klopfen an der Tür. Ich schaute auf meine Uhr. Es war nach Mitternacht. Wer schaute um diese Uhrzeit noch vorbei? Ich hatte mir Papierkram mit nach Hause genommen. Es war so einiges liegengeblieben, da viel Zeit für die Trauzeugen – Nummer draufging. Und nicht zu vergessen, dass ich alle fünf Sekunden an Ginny Weasley denken musste. Die Dokumente lagen quer verteilt über meinem großen Küchentisch und ich hatte meine Feder schon zweimal neu spitzen müssen. Ich nahm meine Brille ab und fuhr mir mit den Händen über das Gesicht. Während ich mich vom Stuhl erhob, griff ich nach meinem Zauberstab und ging zur Haustür. (Man konnte nie vorsichtig genug sein.)
Ich schaute kurz durch den Türspion und sah einen Kopf mit langen roten Haaren. Was in aller Welt?
Ich stopfte meinen Zauberstab in die Hosentasche und öffnete die Tür. Sie drehte sich um.
Mein Atem blieb mir im Hals stecken, als ich sie genauer betrachtete. Sie trug hohe schwarze Highheels, die ihre sowieso schon langen und durchtrainierten Beine noch mehr zur Geltung brachten. Sie trug ein kurzes schwarzes Kleid, das die Rundungen ihre perfekten Körpers zur Schau stellte.
Was mich wirklich aus der Bahn warf, waren die beiden Ausschnitte oberhalb ihrer Hüfte, wo es in ihre Taille überging. Meine Hände zuckten bei dem Verlangen die helle zarte Haut an dieser Stelle zu berühren. Das Kleid ging bis über die Brust und liess ihre perfekten Schultern frei. Mein Blick glitt an ihren markanten Schlüsselbeinen entlang hoch zu ihrem Nacken und weiter zu ihren roten Lippen, die mich amüsiert anschmunzelten.

Ich schüttelte meinen Kopf und sah sie zufrieden grinsen. Ich war soeben erwischt worden, wie ich Ginny Weasley angaffte.

„Was machst du hier, Ginny?“ kinrschte meine Stimme, als ich schliesslich in ihre dunklen, smokeygeschminkten Augen sah. Sie sah nach Sex pur aus.
Sie zeigte mir ein verschmitztes Lächeln und ich fühlte mich wie eine willenlose Beute, die darum bittet getötet zu werden.
„Was dag
egen, wenn ich reinkomme?“ fragte sie und ging hinein, bevor ich antworten konnte.
Ich trat zur Seite, um ihr Platz zu machen, aber sie schien es nicht wahrzunehmen oder sich nicht drum zu kümmern, und ging näher an mir vorbei, als es notwendig gewesen wäre.
Ich konnte die Hitze, die von ihr ausging spüren und den Alkohol riechen. Mein Blick folgte ihr, wie eine Motte das Licht. Was zur Hölle ging hier vor?
Ich schloss die Tür hinter uns. Während ich meine Augen schloss, um dieses Bild von Ginny in diesem Kleid aus dem Kopf zu bekommen, fragte ich, „Ginny wieviel hast du getrunken?“
„Gerade genug, denke ich.“ war ihre heissblütige Antwort und ich öffnete meine Augen, um sie nur wenige Zentimeter vor mir zu sehen. Sie sah zu mir auf und ihre Augen waren so dunkel wie nie.
Der Blick, den sie mir zuwarf, brachte meinen Körper dazu mich zu verraten. Oh, ich war in riesigen Schwierigkeiten! Ich hätte niemals die Tür öffnen sollen.
„Wie war der Junggesellinnenabschied?“ stammelte ich und hoffte sie einen Moment abzulenken.

„Oh“, begann sie, drehte sich um und ging die Eingangshalle hinunter, „Eine Typische Jungesellinnenparty. Heisse Kleider, viel Alkohol, angesagte Clubs, und wir haben über Sex geredet..“ drehte sie sich zurück und zog eine Augenbraue hoch.
Ich fühlte, wie mein Puls anfing zu rasen. Ohne nachzudenken folgte ich ihr durch die Halle, während ich verzweiflet versuchte nicht auf ihr perfekt gerundetes Hinterteil zu schauen, über dem das schwarze Kleid wie angegossen sass.
Ich ballte meine Hände und stopfte sie tief in meine Hosentaschen. Reiner Eigenschutz!
Sie ging ins Wohnzimmer und drehte sich abrupt zu mir um. „Ich bin wirklich sauer auf dich.“ nuschelte sie in einem frustierten Tonfall.
„Ich weiss, Gin.“ antwortete ich mit einem Nicken.

„Nein, tust du nicht! Ich war dabei... weiterzumachen. Ich habe weitergemacht, und dann tauchst du wieder auf und ich...“ verhallte sie. Ich fühlte wie mein Herz bei dieser Äusserung einen Hüpfer machte.

„Und du was?“ stachelte ich. Mein Puls schlug mir bis zum Hals. Sie stand dort mitten in meinem Wohnzimmer und sie sah aus, als wenn sie dafür gemacht worden wäre.

„Hast du mal darüber nachgedacht, dass wir es so schwer haben, weil jeder denkt, dass wir wieder zusammenkommen?“ fragte sie mich. Und das nächste Minenfeld!
„Nein, nein, habe ich nicht.“ sagte ich deutlich.
„Wieso sagst du soetwas?“ fragte sie mich und hörte sich traurig an.
„Was meinst du?“ fragte ich und fuhr mir mit der Hand durch die Haare.
„Na sowas. So sicher. Wenn du dir so sicher bist, warum hast du mich dann verlassen?“ fragte sie mich und ging einen Schritt auf mich zu. Aber ihr Gesichtsausdruck war nicht traurig, sondern der einer Raubkatze.

„Ginny, was machst du hier?“ fragte ich wieder und wich einen Schritt vor ihr zurück. Sie kam hinterher.

„Weil, ich nicht konnte.“ sagte sie cryptisch.
„Was konntest du nicht?“ krächzte meine Stimme, als ich die Wohnzimmerwand hinter mir traf. Nun hatte sie ihre Hände an beiden Seiten von mir. Sie suchte definitiv nach Schwierigkeiten.

„Ich konnte an niemand anderes denken, als an dich.“ wisperte sie in mein Ohr, als sie ihren festen kleinen Körper gegen meinen drückte. Mein Mund wurde trocken und mein Blut rauschte südwärts.
„Woah, Ginny.“ ich versuchte sie zu stoppen, was konträer zu dem ging, was jede Faser meines Körpers in diesem Moment verlangte. Ich griff nach ihrer Hüfte und schon sie von mir weg.
Verwirrt schmollte sie mich an und ich wollte am Liebsten an ihrer Lippe knabbern. Ich schüttelte den Gedanken ab. Ich musste hier derjenige mit dem klaren Kopf bleiben.

„Du willst mich nicht?“ fragte sie mich mit einem verletzten Blick.
„Verdammt, Gin! Du weisst, dass es das nicht ist.“ murmelte ich. Sei stark. Sei stark; rief es in meinem Kopf immer wieder. Doch noch während ich es sagte, fühlte ich meine Arme schlackern.

„Harry!“ hauchte sie. Ihre tiefe Stimme vibirerte in meinem Ohr und jagte mir Schauer über den Rücken. Ihre Hände glitten an meinen Armen empor und griffen meine Schultern. Sie machte mich fertig.
„Hast du mich nicht vermisst?“ fragte sie mit einem heissen Hauch, als sie an einem Punkt unterhalb meines Ohrläppchens nippte. Meine Hände, mit denen ich sie von mir entfernt gehalten hatte, griffen nach den Ausschnitten auf ihrer Hüfte.
„Ginny...“ brachte ich kaum hervor, als ihre Lippen meinen Hals hinunterwanderten, um sich an meinem Pulspunkt festzusaugen. Ich roch ihr blumiges Shampoo. Und noch irgendetwas was mich total verrückt machte.
„Ja, Gott, ich habe dich vermisst.“ endete ich, als mir die Kontrolle entschwandt. Ich grub meine Finger in ihre Hüfte und liess einige unter den Stoff gleiten, um sie mit mir zu verankern.
Sie antwortete auf meinen Kontrollverlust, indem sie ihren Körper an meinen schmiegte. Ich konnte die Hitze, die von ihr ausging spüren und ihre festen Brüste drückten sich gegen meine Brust. Ich wusste, dass sie die natürliche Reaktion meines Körpers aufs sie, durchaus spürte, da sie ihren Körper gegen meinen rieb und ich stöhnte auf.

Ihre Hände, die durch meine Haare fuhren, zogen mein Gesicht näher zu sich und wir sahen einander an. Unsere Augen waren dunkel und voller Lust. Merlin, ich wollte sie.

Vermisst du meinen Körper nicht?“ fragte sie mich, während unsere Lippen sich berührten und sie sich noch näher an mich presste. Ich stand hier auf verlorenem Posten.
„Merlin, Ginny? Was machst du hier mit mir?“ wisperte ich gegen ihren Mund und meine Hände griffen kraftvoll nach ihren Hüften.
„Alles was du willst!“ antworte sie und stiess ihre Hüften gegen mich.
Ich stöhnte wieder, als ein Ruck von Sensation durch meinen Körper schoss. Ich schnappte sie und drehte uns um, so dass sie jetzt gegen die Wand gedrückt wurde.

Ich hörte sie keuchen und ich wollte, dass sie es wieder tat. Ich stütze meine Arme links und rechts von ihr ab.

„Sag das nicht!“ brachte meine Stimme knirschend hervor, während mein gesamtes Blut meinen Kopf verliess und südwärts floss. Ich zitterte, weil es mich unendlich Kraft kostete die Kontrolle zu behalten und sie nicht gleich hier an die Wand gedrückt zu nehmen.

„Warum nicht. Harry?“ fragte sie verschämt und schaute mich nicht an. Sie schaute eher ihren Händen zu, wie sie von meiner Brust zu meinem Bauch hinunterwanderten und eine heisse, prickelnde Spur auf meiner Haut hinterliessen. Sie wanderten tiefer zum Knopf meiner Hose.

Was war in sie gefahren? Ich griff schnell nach ihren Handgelenken und drückte sie gegen die Wand. Bevor sie irgendetwas tat, was sie bereuen würde.

Ihre Augen funkelten mich an. „Weil ich nicht weiss, wie lange ich noch den Willen habe dich zu stoppen.“ stiess ich hervor.
Sie sah mich mit einem Blick an, der mich zum Schmelzen brachte. Ich wollte, dass sie mich so ansah immer und immer wieder, wenn ich auf ihr lag.

„Dann tu es halt nicht.“ entgegnete sie und ging einen Schritt auf mich zu von der Wand weg. Sie zog ihre Hände und somit auch meine Arme hinter ihren Körper. Ich wurde so näher an sie gezogen, als ich mekrke, was sie tat.

Ihre zarten Lippen waren wenige Zentimeter von meinen entfernt und ich konnte das Zippen eines Reissverschlusses hören, als meine Hände an ihrem Rücken hinuntergezogen wurden. Ja, ich war ein toter Mann!
„Ginny, denk darüber nach, was du tust.“ bettelte ich, liess ihre Hände los, drehte mich auf dem Absatz um und enfernte mich einige Schritte. Ich musste Raum zwischen mich und meine größte Versuchung bringen.
„Vielleicht bin ich müde, immer über alles nachzudenken. Ich habe nichts anderes gemacht als nachdenken, seitdem du wieder da bist. Und ich habe es satt. Bist du nicht auch müde über alles nachzudenken?“ fragte sie mich.

Ich stoppte meinen Rückzug quer durchs Wohnzimmer und drehte mich zu ihr um.
Nun war ich verloren! Ginny stand dort. Ihr Kleid war zu Boden gerutscht und sie war nur noch mit einem halterlosen schwarzen BH und einem passenden Höschen bekleidet. Ich konnte meine Hände für einen Augenblick nicht fühlen. Sie stand still, während meine gierigen Augen über ihren perfekten Körper wanderten. Sie war schlank und mit Kurven ausgestatten, die töten konnten. Ihre langen schlanken Beine reichten ihr bis zu den Hüften, die in ihre schmale Taille übergingen. Ihre Brüste, ihre wundervollen Brüste, die auf Grund der unregelmässigen Atmung schnell hoch - und runtergingen unter ihrem schwarzen BH. Ich gab auf!
„Ja, ich bin verdammt müde!“ antwortete ich ihr und unsere Augen fixierten einander. Wir gingen aufeinander zu und in zwei großen Schritten war sie in meinen Armen.

Sie griff nach meinem Gesicht und zog mich zu ihren Lippen. Sie schmeckte nach Alkohol und Früchten und ich genoss es. Meine Zunge bat schnell um Einlass und sie öffnete bereitwillig ihren Mund. Ich erforschte jeden Millimeter ihren Mundes und unsere Zungen tanzten und kämpften um die Vorherrschaft.

Meine Hände waren in ihrem langen Haar, griffen nach ihren Schultern, zogen sie näher zu mir, umarmten sie und schlossen sie in meinen Armen ein. Sie war absolut berauschend. Meine Ginny, Mein!

Sie stöhnte in meinen Mund und ich konnte nicht genug von ihr kriegen. Ich wollte sie immer näher bei mir haben. Sie küsste sich meine Wangen und meinen Nacken hinunter und ich schlang schnell meine Hände um ihren Rücken,langte nach ihrem perfekten Hinterteil und hob sie hoch in meine Arme. Sie willigte schnell ein und schlang ihre Beine um meine Taille. Sie gab einen wundervollen Seufzer von sich, als sie meinen Schlips löste und quer durch den Raum warf, bevor ihre flinken Finger sich an den Knöpfen meines Hemds zu schaffen machten.

„Bett?“ fragte ich sie mit tiefer rauher Stimme.

„Nein, zu weit weg. Couch!“ antwortete sie zwischen wilden Küssen an meinem Nacken. Sie war genial. Sie war mein Untergang!

„Richtig!“ stimmte ich zu. „Warte!“ sagte ich zu ihr, als ich uns Beide Richtung Couch schwang. Sie quiekte, festigte ihren Griff um meine Schultern und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Sie fühlte sich wunderbar an.

Noch ehe ich nach genug an der Couch war, attackierten ihre Lippen die meinen. Sie tauchte ihre süße Zunge in meinen Mund und streichelte meine Zunge. Mir entfuhr ein tiefes Stöhnen und ich stolperte rückwärts auf die Couch. Ginny sass in Reiterstellung auf meinem Schoss.

Nun, dass war einer der besten Anblicke, den ich jemals genossen hatte. Ginny sass in all ihrer Pracht auf mir. Ihr rotes Haar war zerwühlt und wild von meinen Händen, die Lippen geschwollen, die Brüste wogten die Augen voller Lust.
Sie war fertig mit meinen Knöpfen, riss das Hemd auf und liess ihre Hände über meine nackte Brust und meinen Bauch wandern. Im Gegenzug liss ich meine Hände ihre Schenkel hinaufwandern. Sie erschauderte und rollte mit ihren Hüften über mich und verursachte so wahnsinnige Gefühle, die durch meinen Körper schossen. Ich wollte sie! Alles an ihr, jeden Tag! Ich hatte niemals jemanden so sehr gewollt, wie diese wundervolle Kreatur da vor mir, in diesem Zustand.

„Ich sollte das nicht mit dir machen.“ sagte ich zu ihr.

„Dem stimme ich nicht zu.“ gab sie anzüglich zurück, während sie fortfuhr ihre Hüften über meine Errektion zu rollen.
„Wir sollten über uns reden.“ versuchte ich vernünftig zu sein und griff ihre Hüften, um ihre gnadenlosen Bewegungen Einhalt zu gebieten.

„Ich bin wirklich nicht in der Stimmung zum Reden. Du?“ fragte sie mich heiser in mein Ohr.
„Nein.“ gab ich zu. Sie küsste mich wieder. Das Gleiten der Lippen, Zungen, Zähne, Ginny Weasley. Und ich war schon wieder verloren. Wer würde sich selbst die Luft zum Atmen verbieten?

Aber dann beugte sie sich vor. Ihre herrlichen Brüste in meinem Gesicht und ihre leise Stimme gefüllt mit Sehnsucht flüsterte in mein Ohr „Nimm mich Harry...“ Ich konne nur noch die Augen verdrehen.

Und das riss mich wieder raus. Ich langte nach ihren Handgelenken und drehten uns schnell um, so dass ich auf ihr lag. Ich drückte ihre Arme, Beine und gefährliche Hüften unter mich. Sie keuchte, sicher in der Annahme, ich das tun würde, wonach sie gefragt hatte.

„Ich kann nicht, Gin.“ sagte ich ihr und musste jedes Wort herausquälen. Aus ihrem erregten Zustand heraus starrte sie mich verwirrt an.

„Doch du kannst.“ erwiderte sie und versuchte mit aller Macht ihrer Hüften vorzuschieben.
Sie war wesentlich nüchterner als sie beim Reinkommen war. Enttäuscht, das ihre Hüften nicht bewirken konnten, langte sie nach meiner nackten Brust. Schnell zog ich ihre Hände über ihren Kopf. Ich würde es nicht zulassen, dass sie mich wieder ablenkte.

„Ich werde das nicht mit dir machen.“ sagte ich ihr fest und ich konnte ihren Ärger in ihren Augen funkeln sehen.

„Doch du kannst. Ich will dich, du willst mich. Da bin ich mir sicher.“ versicherte sie mir und zog ihre Augenbrauen beim letzten Argument wissend in die Höhe.

„Das ich dich will, ist hier nicht die Frage, aber ich werde nicht mit dir schlafen. Nicht auf diese Art.“ entgegnete ich. Wann würde sie es endlich begreifen?

„Du machst dich lächerlich. Das ist doch keine große Sache. Nur ganz gewöhnlicher Sex.“ sagte sie mit einem lässigen Achselzucken. Oh sie war tapfer.

„Es gibt nicht sowas, wie gewöhnlichen Sex was uns angeht.“ versicherte ich ihr und meine Augen verdunkelten sich.
„Lass es uns einfach tun.“ kämpfte sie gegen meine Zurückhaltung.
„Nein.“ konterte ich und hielt sie fest.
„Warum?“

„Weil ich dich liebe!“ und die Worte waren aus meinem Mund bevor ich sie stoppen konnte.
Sie erstarrte. Ihre Arme, Beine und Hüften gaben meinem Gewicht nach. Man konnte den Schock in ihrem Blick sehen. Ich betrachtete sie nervös ob ihrer Reaktion. Ich betete still, dass sie mich nicht hasste. Sie zog ihre Hände aus meinen nun lockeren Griff und schoss hoch. Sie bedeckte sich selbst mit ihren Armen, plötzlich beschämt in meiner Gegenwart.
„Ginny...“ stiess ich hervor, doch sie sah mich nicht an. Sekundenschnell stand sie von der Couch auf.

Ich stolperte hinter ihr her. Ich folgte ihr, als sie ihr Kleid ergriff und es anzog. Sie zog es hoch und fummelte nach dem Reissverschluss. Ich nahm den Reissverschluss und zog ihn hoch.
Als sie realisierte, was ich tat, wich sie vor mir zurück.

„Gin, was denkst du?“ fragte ich sie nervös.

„Sag kein Wort.“ erwiderte sie und ich konnte sehen, wie ihr die Tränen die Wangen hinunterliefen. Ich machte eine Bewegung, um sie wegzuwischen, doch sie schlug meinen Arm weg. „Fass mich nicht an!“ Ich wich zurück.

Sie sah sich verloren und verwirrt um. Sag etwas! Sag etwas! Aber sie sagte nicht, stattdessen drehte sie sich um und ging.


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Erst fanden wir das ein bisschen peinlich, aber Daniel hat es mir wirklich leicht gemacht, und dann ist es bestens gelaufen. Mir hat es richtig Spaß gemacht … denn Daniel küsst sehr gut.
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