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Fanfiction

Spuk in meinem Kopf - Gefährliches Spiel

von wonzie

(Ginny)

Ich spielte ein riskantes Spiel, dass wusste ich. Aber es kümmerte mich nicht. Dieses Spiel entschied, wo in der Tabelle wir uns in der Frühjahrs Saison festsetzen konnten und letztendlich entschied sich somit auch, wer zum Quidditch-Weltcup fuhr.
Den ganzen Morgen hatte ich versucht mich zusammenzureissen. Aber alles, was ich vor meinen Augen sah, war Harry und alles was ich fühlte, waren seine Hände auf meinen Armen. Nichts schien wirklich zu sein, nachdem ich an diesem Morgen Grimmault Platz verlassen hatte. Meine komplette Welt schien sich verändert zu haben. Alles war eine Fälschung gewesen. Ich übergab mich zweimal in der Umkleidekabine. Gwenog wollte mich schon nicht spielen lassen,aber ich versicherte ihr, dass ich dazu in der Lage war.
Ich würde es nicht zulassen, dass Harry und mein idiotischer Bruder mich davon abhielten das wichtigste Spiel der Saison zu spielen. Della hatte recht gehabt. Mit Wut im Bauch zu spielen, war dass Berauschenstes, was ich je getan hatte. Ich liess meine Wut, Meine Verletztheit und Angst mich anspornen. Ich flog aggressiver und schneller, als jemals zuvor. Wir spielten gegen das irische Nationalteam und ich fühlte keinerlei Gnade oder Mitleid. Wir hatten einen Vorsprung von 100 Punkten und das irische Team hatte Schwierigkeiten mit uns mitzuhalten.
Mein Arm blutete von einem riskanten Manöver. Ich hatte mir die Verletzung zugezogen, als ich Mc Ginty, dem irischen Jäger, der den Quaffle hatte, den Ball aus der Hand schlug. Mein Arm blieb am Fusspedal seines Besens hängen und dieser riss eine tiefe Wunde hinein.
Der linke Arm meines Trikots war zerissen und blutgetränkt, doch mich kümmerte es wenig. Ich fühlte nicht einmal den Schmerz. Alles was ich fühlte war der Nervenkitzel des Sieges, als ich erneut ein Tor für meine Mannschaft warf. Die Menge liebte es. Die Fans jubelten und waren nicht mehr auf den Sitzen zu halten. Mein Team war vielleicht nicht so begeistert von meinem überschwappenden Wagemut, aber dazu hatte sich auch niemand zu äussern. Ich konnte sehen, wie Gwenog mich runterwinkte, wahrscheinlich damit ich meinen Arm bandagiert bekam, doch ich tat so als hätte ich es nicht bemerkt. Ich fühlte mich fantastisch und nichts konnte das ändern. Nicht eine einzige Sache konnte das ändern! Es gab nur mich und Quidditch. Etwas was ich gewinnen konnte. Etwas was ich kontrollieren konnte. Hier bestimmte ich!
Della flog neben mich und schrie gegen die jubelnde Menge an, „Schöne Kampf-Wunde hast du da. Brauchst du ´ne Auszeit?“
Ich sah sie nicht einmal an, während ich den nächsten Spielzug in Erwägung zog. „Nein, ich fühle mich fantastisch.“ antworte ich zurück.
„Du spielst verrückt. Ich liebe es, aber das bist nicht du! Du spielst überlegt und klug.“ schrie sie mir entgegen. Ich weigerte mich, sie zu bestätigen. Nach einem langen Moment der Stille hörte ich, wie sie enttäuscht schnaubte. „Sieh mal, mach einfach nichts, was ich nicht auch mache würde.“ sagte sie warnend und flog davon, um den Snitch zu suchen. Ha! Da gab es eine Menge Dinge, die Della tun würde.
Der Jäger Mc Ginty hatte wieder den Quaffle und ich sah Bex, wie sie ihn verfolgte. Er warf ihn zu O´Hannigan und Bex flog dazwischen und fing ihn ab. Schnell flog ich zu ihr um ihr Geleitschutz zu geben, als ein Bludger direkt über ihre Schulter hinwegflog. Wir flogen in einer perfekten Formation. Wir liessen die Anderen unseren Staub fressen. Bex und ich waren die schnellsten Flieger des Teams.
Wir näherten uns den irischen Ringen mit nur dem einsamen irischen Torwart zur Verteidigung davor. Mir wurde plötzlich bewusst, wie ungewöhnlich so ein großes Loch in der Verteidigung war, als ich sah, wie Mc Alvey, der größte Treiber gegen den ich je gespielt hatte, hinter Bex auftauchte. Er bekam eine Bludger zugeworfen und der Schrank von einem Spieler holte aus und warf ihn in Richtung Bex. Schnell wie ein Blitz drehte ich meinen Besen und war gerade noch rechtzeitig bei Bex, als diese den Quaffle durch den gegnerischen Ring warf. Um ihren Torwurf zu sichern, hatte ich mich zwischen sie und Mc Alvey gleiten lassen und bekam den Bludger voll gegen die Brust. Der Aufschlag brach mir eine Rippe. Ich sah Sterne und wurde von der Wucht des Bludgers von meinem Besen geworfen. Das große schwarze Nichts überkam mich, als ich das Publikum aufstöhnen hörte. Mit meinem letzten Rest an Bewusstsein warf ich meine Hände nach oben und versuchte irgendetwas zu greifen, während ich in die Tiefe trudelte.
Glücklicherweise erfasst ich mit meiner linken Hand einen Besen über mir. Ich schrie vor Schmerzen auf, als die Wunde an meinem Arm weiter aufriss aufgrund der Anstrengung mich am Besen festzuklammern. Ich langte mit dem anderen Arm hoch, um mich mit beiden Händen festzuhalten.
Ich versuchte mich nach oben zu ziehen, aber musste aufgrund der Schmerzen in der Seite sofort wieder aufgeben. Ja, ich hatte mir definitiv eine Rippe gebrochen. Ich fühlte wie meine Finger vom Besen glitten und ich war mir sicher, dass ich die 15 Meter zu Boden stürzen würde. Plötzlich fühlte ich etwas an meiner Hüfte und der große Mc Alvey flog direkt unter mir.
„Ich hab dich, Mädel!“ hörte ich ihn mit seinem starken irischen Akzent sagen. „Lass los!“
Und ich tat es, weil in diesem Moment hatte ich keine Kraft mehr übrig. Ich liess den Besen über mir los und liess mich vor ihn auf seinen Besen fallen. Die Menge brach in stürmischen Beifall aus. Sie waren gerührt von der gegnerischen Hilfe. Seine Arme schlangen sich enger um mich und ich schrie vor Schmerzen. Sterne traten mir vor die Augen.
Wir waren innerhalb von Sekunden am Boden und ich kletterte von seinem Besen. Ich musste so schnell wie möglich ins Erste-Hilfe-Zelt, damit ich geheilt werden konnte und so schnell wie möglich wieder im Spiel war. Er wollte mich zurückhalten, doch ich stiess ihn weg.
Ich machte keine fünf Schritte bevor ich in die Knie ging. Der Schmerz in mir war höllisch und ich konnte kaum atmen. „Komm her, Mädel. Du hast das ganze Spiel über schon bewiesen, dass du hart im Nehmen bist. Denk mal nicht, dass ich keine Angst vor dir habe, wenn ich dass jetzt hier mache.“ hörte ich Mc Alvey sagen und er hob mich vom Boden hoch und trug mich ins Erste-Hilfe-Zelt.

…

„Ja, die Rippe ist definitiv gebrochen.“ bestätigte die Medizinhexe, während ich auf der Pritsche im Zelt sass. Es war eine Auszeit genommen worden, während ich fast zu Boden gestürtzt war und Gwenog war einen Moment später ins Zelt gestapft. Die Wut war ihr ins Gesicht geschrieben.
„Wie lange wird es dauern sie zu heilen?“ fragte Gwenog gereizt. Sie schritt im Zelt auf und ab, wie eine verrückte Frau. Ich wusste, dass ich Ärger bekommen würde.
„Ich kann ihre Wunde am Arm sofort heilen, aber gebrochene Knochen dauern ein wenig länger und sie kann wahrscheinlich auch nicht danach spielen.“ antwortete die Medizinhexe hochmütig. Nichts würde mich davon abhalten wieder ins Spiel zurückzukehren.
„Bist du nun glücklich, Weasley?“ schrie Gwenog mich an „Du musstest dich ja überall einmischen und nun hast du dich selbst aus dem Spiel katapultiert.“
„Nein!“ protestierte ich. „Ich kann immernoch spielen.“ Ich schoss von der Liege hoch. Ich musste dagegen ankämpfen mich vor Schmerzen zu krümmen. „Verbindet mir die Rippen und ich kann den Rest des Spiels mitspielen. Della komm hier rein!“ rief ich durch das Zelt. Wenig später kam sie durch den Vorhang.
„Was gibt’s?“ fragte sie und ihre Augen weiteten sich, als sie meinen schlechten Zustand sah.
„Wie lange wirst du brauchen, um den Snitch zu fangen?“ fragte ich hastig.
„Gib mir sechs Minuten!“ sagte sie ernsthaft.
„Ich halte es sechs Minuten aus, Gwen! Verbindet mich! Es geht mir gut und nach dem Spiel können wir uns um meine Brust kümmern.“ versprach ich. Sie musste mich zurück ins Spiel lassen. Gwenog sah mich nervös an.
„Ich bin mir nicht sicher, Wealsey. Du warst da draussen völlig ausser Kontrolle.“ sagte Gwenog ärgerlich.
„Sie ist der einzige Grund, warum wir führen.“ rief Della vom Ausgang her. Gwenog liess die Wort auf sich wirken. Ich stand dort, hielt meinen Atem an und wartete darauf, dass sie über mein Schicksal entschied.
„Also gut! Du kannst zurück, aber beendet das Spiel schnell!“ sagte Gwen bissig. Ich wusste, dass sie nicht glücklich über ihre Entscheidung war, aber ich hüpfte und quiekte vor Freude über die Entscheidung, bevor ich mich wieder krümmen musste und meine Seite vor Schmerzen hielt. „Verbindet sie so gut ihr könnt und dann lasst uns das hier zu Ende bringen.“ Damit verliess Gwenog das Zelt.
Della sah mich mit großen Augen an, als ich mich auf die Liege zurücksetzte und die Medizinhexe meinen Arm heilte.
„O.k. Rotschopf, hast du einen Plan?“ fragte Della mich skeptisch.
„Habe ich den nicht immer?“

…

(Harry)

Mir wurde regelrecht schlecht. Ginny von den Rängen aus spielen zu sehen, bereitete mir Magengeschwüre. Sie flog wie eine Verrückte. Als hätte sie nichts zu verlieren. Sie warf Tore links wie rechts, aber liess ihre Sicherheit und Gesundheit dabei völlig ausser Acht. Zweimal verpasste sie ein Bludger direkt am Kopf. Es war fürchterlich mit anzuschauen. Schuld plagt meinen Körper, als ich vorn übergebeugt da sass mit den Ellenbogen auf den Knien.
Ron sass neben mir und ihm ging es nicht besser. Er sass eingesunken in seinem Sitz und hielt den Kopf in den Händen. Seine Knie zitterten nervös. Alle Weasleys hatten diese Angewohnheit. Hermine hingegen sass pigerade und schaute mit aufgerissenen Augen auf das Spielfeld. Jeder andere Weasley und deren Begleitung schnappten fast über! Sie waren aus ihren Sitzen hochgesprungen und feuerten Ginny an. Wenn die wüssten, was Ginny in diesen Zustand versetzt hatte. Eins war sicher, ich wäre von jedem Weasley Mann verprügelt worden, ausgenommen Ron.
Ron und ich hatten Frieden geschlossen, nachdem Ginny heute Morgen gegangen war. Wir sassen auf dem staubigen Boden des Wohnzimmers durch und durch beschämt, wie doof wir uns benommen hatten. Er entschuldigte sich immer wieder und ich versicherte ihm immerwieder, dass es nicht sein Fehler gewesen war. Er wollte es aber wieder geraderücken und ich glaubte ihm. Aber in Wirklichkeit konnte man Ron keinen Vorwurf machen. Ich war es. Ich war gegangen und hatte nicht versucht Ginny alles zu erklären. Ehrlich gesagt hatten Ron und ich schon vor ein und einhalb Jahren Frieden geschlossen. Es war Ginny, der ich gegenübertreten musste.
Wenn sie bloss dieses verdammte Spiel überlebte! Zweimal war ich schon aufgestanden und hatte die Zuschauerränge verlassen, weil ich Ginnys riskantes Spiel nicht länger mitansehen konnte. Aber ich kam immerwieder zurück, weil ich da sein wollte, falls sie in enrstliche Schwierigkeiten geriet. Dann machte sie eine schlichtweg wahnsinnige Flugbewegung und brachte sich selbst zwischen einen heftigen Bludger und einer Teamkollegin, um den Torwurf zu sichern. Ich konnte das Knacken ihrer Rippe bis auf die Ränge hören, als sie vom Besen geworfen wurde. Ich war sofort aufgesprungen, genauso wie der Rest des Stadions. Ich musste sie retten! Unglaublicherweise griff sie in aller letzter Sekunde nach einem Besen.
Ich hatte schon viele entsetzliche Dinge in meinem kurzen Leben gehört und gesehen, aber nichts war so schrecklich wie Ginnys durchdringender Schmerzensschrei und sie dort 15 Meter über dem Boden baumeln zu sehen. Ich tastete nach meinem Zauberstab in der Hoffnung einen Zauberspruch heraufzubeschwören, der stark genug war, sie sanft auf den Boden gleiten lassen zu können, als der irische Treiber, der den tödlichen Wurf abgegeben hatte, unter ihr auftauchte und sie auf seinen Besen zog. Ich würde am Liebsten diesen Bastard umbringen!
Meine Augen waren auf die Beiden fixiert und Ginny sank schlaff gegen ihn. Sie verliessen das Spielfeld auf seinem Besen. Ich hielt meinen Atem an bis ich sah, wie sie vom Besen kletterte und Richtung Erst-Hilfe-Zelt ging. Das ganze Publikum klatschte ermutigend Beifall, bis Ginny plötzlich zusammenbrach und sich die Seite hielt. Ich konnte es nicht mehr aushalten und wollte gerade zum Spielfeldrand hinunterrennen, als Ron mich am Arm festhielt. „Ist alles in Ordnung, Kumpel!“ zeigte er Richtung Spielfeldrand.
Ich schaute hinüber und sah den irischen Treiber Ginny hochheben und sie den Rest des Weges tragen. Sie sah so zart und zerbrechlich aus im Gegensatz zu dem riesigen Iren. Der Drang hin umzubringen, wurde noch stärker, nur jetzt aus einem komplett anderen Grund.
„Sie ist o.k.! Sie ist o.k.!“ versicherte Mrs. Wealsey der Familie and wohl noch mehr sich selbst. Ron und ich wechselten einen nervösen Blick. Die Schuld lag mir schwer im Magen und mit einem Blick rüber zur Familie, die mich wie einen von ihnen aufgenommen hatte, fühlte ich, wie es mir hochkam.
Ich stand auf und hechtete hinaus, Hermine ignorierend, die mir etwas hinterherrief. Ich war auf der Suche nach dem nächsten Mülleimer, fand einen und sprintete darauf zu. Mein Magen entleerte sich wie von selbst. Ich schmeckte Säure und Speichel, als Schuld und Scham meinen Körper verkrampfen liessen.
„Harry geht es dir gut?“ hörte ich Hermines Stimme hinter mir. Ich richtete mich auf und lehnte mich gegen die Stadionwand. Sie eilte zu mir herüber und schaute sehr besorgt. Ich wischte mir mit dem Handrücken über den Mund und nickte als Antwort. „Hier!“ sagte sie und gab mir eine Flasche Wasser.
Ich nahm es, spülte meinen Mund aus und spukte es in den Mülleimer. „Danke Hermine.“ erwiderte ich, schloss meine Augen und versuchte den Brechreiz zu unterdrücken.
„Gerne!“ sagte sie nur.
„Hermine,“ fing ich an. „Ich bin ein richtiges Arschloch!“ Ich öffnete meine Augen und sah, dass sie mich angrinste.
„Ja, manchmal bist du das!“ sagte sie, kam hinüber und umarmte mich. Ich schlang meine Arme um meine beste Freundin und fühlte mich wieder etwas menschlich. „Aber Harry, ich weiss, dass du versucht hast das Richtige zu tun, wie falsch du dabei auch gelegen haben magst.“
Ich legte meine Wange auf ihren Kopf und sagte, „Ginny wird mir niemals vergeben.“
„Du und Ginny... ihr zwei seid... nun ich glaube das einfach nicht.“ war ihre Antwort, bevor sie ihren Arm, der um mich gelegt war, dazu benutzte mich wieder zurück auf die Ränge zu führen.
Als wir zurück ins Stadion kam, war das Publikum von den Sitzen aufgesprungen. Der Klang von Jubel schwabbte uns entgegen, als ich registrierte, was los war. Ich sah, wie Della hinter dem goldenen Glitzern hinterhertauchte, während der irische Sucher ihr direkt folgte. Aber Bill, Percy und Ron riefen und zeigten in Richtung des verschwommenen Punktes mit roten Haaren, von dem ich wusste, dass es Ginny war. Sie flog mit Bex in Richtung der Ringe des irischen Teams. Bex flog voran, den Quaffle in den Händen und Ginny war direkt hinter ihr.
Plötzlich sprang Ginny nach oben, so dass sie auf ihrem Besen stand, die Arme ausgestreckt um Balance zu halten. Meine Augen weiteten sich, als sie einen gewagten Schritt nach vorn machte. Bex drehte ab und warf den Quaffle zu Ginny, die frei in der Luft schwebte. Der Irische Torwart war starr vor Schreck. Während sie sich fallenliess, warf Ginny den Quaffle und der flog direkt durch den Ring des irischen Teams. Ginny landete auf Bex Besen.
Die Menge drehte durch und der Jubel wurde noch lauter, als Della mit dem Snitch in der Hand auftauchte.
Die Harpies hatten gewonnen! Es war eins der spannensten und brilliantesten Spiele gewesen, die ich jemals gesehen hatte. Alle hüpften vor Freude und umarmten einander, als die zwei längsten Stunden meines Lebens endlich vorüber waren. Sie hatte es geschafft und wart nicht mehr gesehen. Ich hielt mich im Hintergrund als die Weasleys miteinander feierten. George liess eine riesige Konfettibombe über uns los und wir standen in einem bunten Papierregen. Ron bemerkte, dass ich mich zurückzog und kam zu mir rüber. „Bist du in Ordnung?“ fragte er.
„Ich denke, ich sollte gehen. Sie würde mich nicht hier haben wollen.“ sagte ich und schaute aufs Spielfeld, wo die Harpies ihre Siegesrunde drehten.
„Harry...“ begann er.
„Nein, ich habe recht. Sag deiner Mutter, dass ich ins Büro musste.“ fing ich an. „ Sieh nur zu, dass mit Ginny alles o.k. ist und dass sie richtig geheilt wird. Und sieh zu, dass sie etwas isst. Wenn sie sich aufregt, dann isst nichts. Und nach diesem Spiel sollte sie wirklich etwas essen. Ich...“
„Ist gut Harry. Ich pass schon auf. Nicht dass sie besonders scharf darauf wäre.“ erwiderte Ron mit einem besorgten Blick und täschelte meine Schulter.
Dann drehte ich mich um und ging.

…

(Ginny)

„Gut, der Heiltrank braucht vier Stunden, um richtig zu wirken. Du musst dich ausruhen, nicht fliegen, nicht rennen und nicht schwer heben. Gehst du irgendwohin, wo Leute dir helfen können?“ fragte die Medizinhexe einige Stunden nach Beendigung des Spiels. Ich lag auf der Pritsche in der Umkleide der Harpies und der Rausch des Siegs, war schnell verflogen, als der Schmerz in meiner Rippengegend zunahm.
„Uh, ja. Ich werde zu meinen Eltern gehen. Ich kann dort auch über Nacht bleiben. Meine Mutter wir Freudensprünge machen.“ antwortete ich und dachte an die Menge ,die jetzt zuhause den Sieg feiern würden. Ich bemerkte, wie ich aschfahl wurde, bei dem Gedanken, dass Harry auch da sein könnte. Ich konnte ihm nicht gegenübertreten. Das Spiel hatte wie eine große Ablenkung von dem Chaos meines Lebens gewirkt.
Okay, geht es dir soweit gut?“ schaute sie mich nervös an.
„Ja!“ sagte ich schnell und erhob mich von der Pritsche. Ich brachte meine Füße auf den Boden und versuchte zu stehen. Die Medizinhexe kam, um mir zu helfen und ich hielt behutsam meine Seite. Eine gebrochene Rippe war die Ablenkung wert gewesen.
„Hier ist ein Schlaftrunk für heute Nacht! Du wirst dich noch unwohl fühlen und dieser Trunk wird helfen, dass du dich richtig ausruhen kannst. Es ist genug für zwei Nächte!“ händigte sie mir eine lilane Flasche aus und ich steckte sie in meine Tasche.
„Danke!“ sagte ich und ging zur Tür, um zu verschwinden.
„Hey Weasley, ich möchte noch mit dir sprechen, bevor du abhaust!“ kam Gwenogs scharfe Stimme. Ich drehte mich um und sah sie an der Tür zum Büro lehnen. Merlin, jetzt gab es Ärger! Ich atmete tief ein und ging langsam in ihr Büro. Ich schlurfte regelrecht, um den gellendes Schmerz ignorieren zu können.
Sie setzte sich an ihren Schreibtisch und ihr typisches herzliches Gesicht war hart vor Ärger. „Nimm Platz!“ sagte sie und zeigte auf einen Stuhl auf der anderen Seite des Schreibtischs. Ich nickte und liess mich langsam in den Stuhl fallen.
„Was zur Hölle war das?“ fragte sie mich ernsthaft.
„Brilliantes Quidditch?“ riet ich. Ihr Gesicht wurde nur noch strenger. So Witze würden mich hier also auch nicht retten.
„Denkst du, dass war kluges Quidditch?“ fragte sie ärgerlich. Ich konnte sie nicht ansehen. Ich schämte mich so.
„...Nein, Es tut mir leid, Gwenog.“
„Entschuldige dich nicht bei mir. Du hast dich beim gesamten Team zu entschuldigen. Wir können froh sein, dass wir heute gewonnen haben. Jeder da draussen stand auf verlorenem Posten, weil du mit deinen persönlichen Angelegenheiten zu kämpfen hattest. Was habe ich dir immer gesagt?“ fragte Gwenog, ihr Stimme zischte wie eine Peitsche auf mich ein.
„Dass wir unser Privatleben in der Umkleide lassen sollen.“ ratterte ich hinunter und hasste es, dass ich so klang, als würde ich gleich weinen. Ich weinte nie beim Quidditch und schon gar nicht vor Gwenog.
„Sieh mal, Weasley. Du bist eine verdammt gute Spielerin. Eine der Besten, die ich seit langer Zeit gesehen habe. Aber ich habe dich in dieses Team genommen, weil du ein kluges und überlegtes Quidditch spielst. Was wäre gewesen, wenn wir dich aus dem Spiel hätten nehmen müssen?“ fragte sie mich ernst. Wir waren einen Moment still, als sie fortfuhr, „Ginny, ich werde nicht vorgaukeln, ich wüsste, was in deinem Privatleben so vor sich geht Aber bitte erinnere dich daran, dass du ein Team hast, dass auf dich zählt. Ich brauche meinen Führungs-Jäger im Frühling wieder und dass du dich zu Boden stürzt hilft keinem. Haben wir uns verstanden?“
„Ja, Maam! Antwortete ich, erhob mich und ging zur Bürotür.
„Oh und Weasley...“
„Ja?“
„Was immer da auch vor sich geht, kläre es bevor die Frühjahrsaison beginnt.“ sagte sie mit einem scharfen Blick.
„Das werde ich.“

…

(Ginny)
Ich ging langsam auf den Fuchsbau zu. Meine Tasche hang mir locker um die Schulter. Der Heiltrank begann zu wirken und der Schmerz legte sich etwas. Ich fühlte mich todmüde, als ich die Stufen zur Küchentür hinaufstieg. Ich wollte gerade die Tür öffnen, als mir einfiel, dass Harry vielleicht hier war. Ich fühlte mich ein wenig benommen. Die Tür sprang auf und ich schnappte nach Luft, bis ich sah, dass Bill dort stand mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Die Erleichterung, die ich fühlte ausgerechnet diesen älteren Bruder zu sehen, war überwältigend.
„Was für ein Spiel? Wie geht es deiner Rippe? Ich konnte sie brechen hören, selbst da wo ich stand. Ich habe ja immer behauptet, dass du vielleicht klein bist, aber voller Mumm und Feuer!“ sagte er lächelnd zu mir, während er im Türrahmen lehnte.
Und ich benahm mich richtig mädchenhaft und fing an zu weinen ,noch bevor ich es verhindern konnte. Ich warf mich in die Arme meines großen Bruders. Bill schien überrascht, aber hielt mich fest, während ich an seiner Schulter weinte.
„Hey, Kleine, weshalb bist du denn so aufgebracht? Du warst fantastisch da draussen.“ sagte er zu mir und rieb mit seiner Hand über meinen Rücken.
„Oh, Bill! Alles ist so ein Durcheinander!“ hickste ich und weigerte mich aufzusehen.
„Was ist los?“ fragte er mich nochmals und strich mir übers Haar. Ich schüttelte bloss meinen Kopf an seiner Schulter.
„Ich kann nicht noch einen Weasley Bruder da mit reinziehen.“ seufzte ich. „Entschuldige, ich hätte nicht...“
„Natürlich hättest du. Ich bin dein ältester, nicht zu erwähnen stärkster Bruder, und du bist meine Lieblings Babyschwester.“ sagte er zu mir und ich lachte.
„Bill, ich bin deine einzige Babyschwester. Und ich bin kein Baby mehr.“ wandt ich ein und entzog mich ihm ein wenig und grinste. Er hielt mich auf Armlänge und besah mich ein- zweimal.
„Ich glaube auch, dass du das nicht mehr bist. Verdammt, warum müssen immer wir beiden alle Augen der Familie auf uns ziehen?“ gab er mit einem Lacher zu, und legte eine Strähne seiner langen roten Locken hinter ein Ohr. Die Vaterschaft hatte seinen Sinn fürs Styling nicht geändert. „So, das hat etwas mit dem Potter Jungen zu tun, oder nicht?“ fragt er mich ernsthaft und ich erötete vollkommen.
„Bitte Bill, ich möchte nicht darüber reden. Ich würde es bevorzugen, wenn ich das mit mir allein ausmachen könnte..“ sagte ich zu ihmund nahm meine Tasche wieder hoch.
„Nun, es ist gut, Ginny. Du weisst, dass ich mich aus Dingen heraushalten kann. Aber denke immer draran, dass ich ein bisschen von einem Werwolf habe... Behalte es im Hinterkopf.“ sagte er mir mit einem Zwinkern, nahm meine Tasche in die eine Hand, legte den anderen Arm um mich und schob mich in die Küche.
„Abgesehen davon, denke ich, dass Charlie der Stärkste von euch ist.“ fügte ich mit einem Grinsen hinzu.
„Halt den Mund, Weasley!“

…

(Ginny)

Glücklicherweise war Harry nirgendwo zu sehen. Mum war enttäuscht und grummelte etwas davon, dass Harry zu hart in seinem neuen Job arbeiten müsste. Aber ich kannte die Wahrheit. Er blieb wegen mir weg. Und zum ersten Mal war ich froh, dass es so war. Ich wusste nicht, wie ich damit , was ich heute Morgen gehört hatte, umgehen sollte.
Ich sass fast die ganze Zeit mit Bill und Fleur zusammen und schuckelte die kleine Victoire in den Schlaf. Sie war so ein hübsches Baby. Sie sah aus wie ihre Mutter, hatte aber die Sommersprossen quer über die Wangen verteilt, wie ihr Vater. Große unendlich blaue Augen und silberblonde Haare, die an den Enden sich zu Löckchen drehten. Wahre Perfektion! Ich betete, dass sie mehr Glück in der Liebe haben würde als ich. Teddy kam immerwieder vorbei und verteilte Küsschen auf ihre Stirn.
Ron und Hermine hielten Abstand von mir. Ich weigerte mich sie anzusehen, vor allem Ron. Ich war immernoch wütend auf ihn, wie er sich in Harrys und meine...Beziehung eingemischt hatte. Wenn man es überhaupt so nennen konnte. Mum hingegen bemutterte mich, aber es störte mich nicht. Manchmal war es schön sich sicher zu sein, wie jemand anderes zu einem stand. Bill und Mum festigten und erdeten mich und es bedeutete alles für mich.
Ich sass auf dem Fußboden meines alten Zimmers und kramte in meinen alten Schreibtischschubladen. Ich fand alte Notizen und Hausaufgaben. Es waren fast alle nach Hause gegangen und ich war nach oben gegangen, um mich auszuruhen, aber ich konnte nicht aufhören, den heutigen Morgen immer und immer wieder Revue passieren zu lassen. Der Rausch des Siegs war längst vergessen.
Ich hörte ein klopfen an der Tür, „Mum, ich habe die Handtücher gefunden.“ Meine Augen überflogen einen alten witzigen Comic, den ich gefunden hatte. Neville hatte ihn mir gezeichnet, als ich im dritten Schuljahr war.
„Hey, ich bin´s!“ hörte ich Rons leise Stimme. Ich sah in böse an.
„Du weisst schon, dass du die zweitletzte Person bist, die ich sehen will.“ sagte ich eisig und zerknüllte den Comic in meiner Hand. Er nickte, kam in den Raum und schloss die Tür hinter sich. Er trug einen großen Teller voll von Essen, setzte sich mir gegenüber auf den Boden und lehnte sich gegen mein Bett. „Komisch, wie unterschiedlich wir beide den Satz interpretieren.“ sah ich ihn an.
„Hier, iss das! Du hast noch nichts gegessen.“ fing er an und überreichte mir den schweren Teller. Überrascht nahm ich den Teller an und stellte ihn in meinen Schoss.
„Ginny, ich weiss, dass du mich im Moment hasst, und es tut mir leid.“ sagte er zu mir und ich konnte die Aufrichtigkeit in seiner Stimme hören.
„Ron, es ändert nichts, ob es dir leid tut. Was geschehen ist, kann man nicht mehr ungeschehen machen.“ antwortete ich, meine Augen auf den Teller gerichtet, während ich einen Streifen Karotte nahm.
„Ich weiss, Ginny...“ entgegnete er und hielt seinen Kopf in den Händen. Ich wischte mir schnell eine Träne weg, die mir die Wange hinunterrollte.
„Wie konntest du es mir nicht sagen?“ fragte ich ihn und versuchte mein Bestes meine Stimme unter Kontrolle zu halten.
„Es ist nicht so einfach.“ Ich gab ihm einen wütenden Blick. „Ist es nicht! Ich mag euch zwei zusammen, du weisst, dass es daran nicht liegt. Du tust ihm gut... Du kommst noch an ihn heran, wenn Hermine oder ich es nicht mehr schaffen. Und gar nicht zu erwähnen, dass wenn ihr beiden zusammen wärt, wir alle eine Familie wären. Aber das heisst nicht, dasss er dir immer gut tut. Du weisst, was er zu dir gesagt hat, war die Wahrheit!“ versuchte er Sichtweise zu erklären.
„Vielleicht hatte er recht. Aber Ron... als du ihm gesagt hast, dass er mich in Ruhe lassen soll...was in der Nacht zuvor zwischen uns geschehen war... das war was ganz Großes. Merlin, was ich sagen will... wir haben es niemals zuvor getan.“ erklärte ich und die Röte kroch meine Wangen hinauf. Er schreckte zurück bei meinen Worten.
„Ginny, ...ich hatte keine Ahnung! Harry hat es mir nicht gesagt...!“
„Ja, nur weil du und Hermine es in dem Moment getan habt, als ihr zum ersten Mal allein wart, heisst das nicht, dass alle so sind.“ erwiderte ich frustriert. Ron fuhr mit einer Hand über sein Gesicht, er begriff, was ich ihm da gerade erzählt hatte.
„Er hätte das niemals mit dir machen dürfen!“ sagte Ron ernst. Super, wieder zurück zum beschützenden Großer Bruder Modus.
„Stop, Ron! Wieviele Male muss ich dir noch sagen, dass ich in dieser Nacht meine eigenen Entscheidungen getroffen habe. Ich war mir des Risikos bewusst. Wir haben uns gegenseitig nichts versprochen. Ich war ehrlich gesagt nicht einmal überrascht, dass ich allein aufgewacht bin.“ erklärte ich ihm.
„Dein erstes Mal... Dein erstes Mal hätte nicht so ablaufen sollen!“ sagte Ron.
„Wie was nicht ablaufen? Mit der einzigen Person, die ich jemals geliebt habe? Ich sage nicht, das es die klügste meist durchdachte Sache war, die ich jemals gemacht habe, aber ich glaube damals wäre es lieber eine Nacht mit ihm, als jede andere Nacht mit irgendjemand anderes gewesen. Und keine Sorge, mal abgesehen vom Morgen, habe ich es wirklich genossen.“ gab ich zurück und wischte noch mehr stille Tränen von meinen Wangen.
„Merlin! Ich denke nicht, dass ich noch mehr intime Detail von meinem besten Kumpel und meiner Babyschwester brauche!“ zuckte Ron zusammen. Ich lachte ein wenig teuflisch. Nach einem langen Moment der Stille, fing Ron wieder an, „Ich wollte es dir sagen, aber ehrlich gesagt, wusste ich nicht, ob du wirklich wissen wolltest, dass dein älterer Bruder davon Kenntnis hatte, dass du und Harry Sex hattet.“
„Guter Punkt!“ gab ich zu und bemerkte, wie seltsam diese Unterhaltung eigentlich war.
„Sieh mal, abgesehen von allem anderen, hätte ich Harry nicht sagen dürfen, dass er dich in Ruhe lassen soll. Ich weiss das, aber bitte Ginny versteh doch, er ist mein bester Freund und ich wusste in was für einer Verfassung er war. Er hatte kein Recht dich da mit runterzuziehen.. Sieh mal, ich werde nichts weiter mehr sagen, weil der Rest etwas zwischen dir und Harry ist. Ich hoffe nur, dass du irgendwann einmal verstehen wirst, dass ich das getan habe, weil ich dich liebe. Ich verspreche dir, dass ich mich von heute an nicht mehr einmischen werde.“ versprach er, streckte die Hand aus und ich schüttelte sie in stillem Einvernehmen.
Kurze Zeit später stand er auf und ging zur Tür, „Eines Tages hoffe ich kannst du mir vergeben. Und bitte lass das nicht an Hermine aus. Sie hat wirklich nichts davon gewusst.“
„Ron!“ rief ich aus, als er den Türknauf anfasste. Er drehte sich um. „Ich weiss, dass du gedacht hast, das du das Richtige tust. Ich meine, du hast ihn doch nicht dazu gebracht mir nicht zu schreiben... nicht wahr?“ fragte ich hastig.
„Nein! Ehrenwort!“ antwortete er schnell.
„Siehst du. Da haben wir es. Wie du schon gesagt hast, Harry ist sein eigener Herr und er trifft auch seine eigenen Entscheidungen. Ich bin mir sicher, dass ich dir vergeben kann... irgendwann!“ endete ich, während ich Karottenschnipsel kaute.
Er lächelte mich traurig an: „Du bedeutest mir sehr viel. Genauso wie Harry!“ und damit verliess er den Raum. Ich sass noch eine ganze Weile auf dem Fußboden. Die Ereignisse des Tages schwirrten mir durch den Kopf, während ich unbewusst das Essen in mich hineinschob. Ich musste zugeben, dass das Essen mir gut tat.
Nicht in der Lage meine Gendaken weiter zu ertragen, langte ich in meine Quidditch-Tasche und holte das lilane Fläschchen mit dem Schlaftrank hinaus. Ich öffnete es, setzte es an und nahm zwei große Schlucke. Ich fühlte den Effekt sofort. Ich konnte mich gerade noch vom Boden aufrichten und aufs Bett fallen lassen, wo ich in einen tiefen traumlosen Schlaf fiel.


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