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Fanfiction

Erinnerungen sind kälter - Gentleman

von Savannah

Legolas: Ich mag die Filme ;) Hab die Bücher aber nie gelesen.
Zu der Wiederauferstehung von Sirius... Leider nein, das kann ich wirklich nicht machen. Aber wenn es dich beruhigt: Mit Sirius' Tod wird die Geschichte so ziemlich zu Ende sein. Und natürlich kann ich dich vorwarnen. ;) Dauert ja noch eine ganze Weile.

Brina: Danke dass du Verständnis dafür hast, dass ich so unregelmäßig update. ;) Ich hoffe, das Kapitel gefällt dir.

Leseratte: Wow, ein neuer Kommischreiber!!! :D Hab mich riesig über deinen Kommentar gefreut! Und dann noch so viel Lob :) Hier ist das nächste Kapitel! Ich hoffe, es gefällt dir.

~.~.~.~.~

Sirius‘ Hemd lag schon auf dem Boden und seine Hände wanderten unter meiner Bluse höher, als plötzlich James‘ Stimme aus einer Ecke des Raumes zu uns drang.
„Alter, was soll das?!“, rief er. Wir fuhren erschrocken auseinander. Sirius warf einen Blick auf seine Schultasche und beruhigte sich wieder.
„Ist nur der Zweiwegespiegel.“, murmelte er und nahm mein Gesicht in seine Hände. „Ignorier’s einfach.“
Ich lächelte in unseren Kuss hinein und legte meine Hände zurück auf Sirius‘ Brust. Sein Herz schlug laut und schnell unter der warmen Haut.
„TATZE!!“ Es klang, als würde James direkt hinter uns stehen. „Spinnst du?! Lass uns sofort wieder raus!“
„Kann man das nicht ausstellen?“, flüsterte ich, die Schuldgefühle verdrängend, die in mir aufstiegen.
Sirius schüttelte den Kopf und hätte nicht bedauernder dreinblicken können. „Ich fand’s bisher immer ganz praktisch, immer erreichbar zu sein…“ James stieß eine Reihe an wüsten Verwünschungen aus. Sirius schüttelte den Kopf. „Jetzt würde ich nichts lieber tun, als dieses verfluchte Ding gegen die Wand werfen.“
„Sollen wir… ich meine…“ Ich kaute unruhig auf meiner Unterlippe. Doch als ich sah, wie Sirius‘ Augen sich verdunkelten und sein Blick hinab auf meinen Mund wanderte, hörte ich augenblicklich wieder damit auf. „Sollen wir sie nicht wieder rauslassen?“
„Was?“, fragte er verständnislos und ließ seine Hand quälend langsam an meinem Hals hinunterwandern.
Eine Gänsehaut breitete sich über meinen gesamten Körper aus. Ich schluckte und riss mich zusammen. „Lily und James… Sie waren lange genug eingesperrt…“
„Hört sich aber nicht so an.“, meinte Sirius und wies mit einem Nicken auf seine Schultasche, in der noch immer ein fuchsteufelswilder James durch den Zweiwegespiegel zeterte. „Komisch… Sonst hat er doch jeden Moment gefeiert, den er mit ihr alleine verbringen darf.“
„Hmm…“, machte ich, als Sirius den ersten Knopf meiner Bluse aufspringen ließ. „Vielleicht ist das ein Zeichen. Vielleicht sollten… wir sollten… sie wirklich rauslassen. Nicht dass sie sich noch gegenseitig umbringen…“
„Sollen sie sich doch erstmal in Ruhe aussprechen…“, murmelte Sirius und als er meinen Hals küsste, waren meine Bedenken vergessen. Eigentlich sollte ich mich inzwischen an seine Küsse gewöhnt haben, eigentlich sollte es mich nicht mehr überraschen, dass ich unter seinen Berührungen erzitterte und dass seine nackte Haut sich so gut unter meinen Händen anfühlte.
Aber dem war ganz und gar nicht so. Jeder Kuss war anders. Jeder intensiver als der letzte und dieser hier war ganz besonders, denn es war das erste Mal, dass wir Zeit hatten und sicher sein konnten, dass wir nicht gestört werden würden.
Der Gedanke machte mir ein wenig Angst, doch diese Angst wurde sogleich von Neugier überdeckt und von einer prickelnden Aufregung, wenn ich daran dachte, was ich für eine Wirkung auf Sirius‘ hatte.
Er öffnete den letzten Knopf meiner Bluse und streifte sie mir über die Schultern, sein Atem streifte meinen Nacken, als das Kleidungsstück mit einem leisen Rascheln zu Boden fiel. Seine Hände zupften das Unterhemd aus meinem Rock. Sie zitterten ebenso sehr wie meine. Das war merkwürdig, schließlich war er der erfahrene von uns beiden.
Ich fing seinen Blick auf und zuckte zusammen, denn seine Augen verschlangen mich mit Haut und Haar. Sirius‘ Blick hatte schon immer etwas Magisches an sich gehabt. Seine Augen waren tief und unergründlich, doch in ganz besonderen Momenten, spiegelten sich so viele Emotionen in ihnen, dass meine Beine weich wurden und die Zeit für einen Moment stillzustehen schien. Das war einer dieser Momente.
Sekundenlang sahen wir uns an, lauernd. Sirius Hände lagen an meiner Hüfte und er schien darauf zu warten, dass ich mich zurückzog. Wir waren noch nie so weit gegangen. Und dass es nun nichts mehr gab, was uns vorzeitig trennen könnte, schien ihn beinahe noch mehr zu beunruhigen als mich.
Ich hielt seinem flackernden Blick nicht mehr stand und sah hinab auf seine Brust, wo meine Hände lagen. Die schwarze Edelsteinkette funkelte im Licht.
Ich schluckte, dann nahm ich meine Hände von ihm und trat einen kleinen Schritt zurück. Er ließ mich sofort los, als hätte er sich verbrannt und ich konnte seine Enttäuschung förmlich greifen. Doch er sagte nichts und tat nichts und das bestärkte mich in meinem Entschluss. Ich sah ihn an und zog mir das Unterhemd über den Kopf.
Sirius‘ Augen weiteten sich, sein Blick wanderte über meinen Körper, das weiße Top fiel zu Boden. Und dann küssten wir uns auch schon wieder, drängender als zuvor. Ich hatte die Arme fest um seinen Nacken geschlungen, es war kein Platz mehr zwischen unseren Körpern und doch war die Entfernung noch immer viel zu groß.
Sirius schob mich rückwärts auf den Tisch zu. Ich ließ mich von ihm hinaufheben, sodass er zwischen meinen Beinen stand. Sirius stöhnte in meinen Mund und ich spürte diesen tiefen Laut in meinem ganzen Körper widerhallen.
Ich strich mit den Fingern durch seine weichen Locken. Sirius‘ Hände umfassten meine Taille und glitten dann höher. Er verteilte eine Spur von Küssen auf meinem Hals und strich wie beiläufig den BH-Träger von meiner Schulter.
Irgendwo in meinem Kopf klingelte eine Alarmglocke, doch ich ignorierte sie ohne größere Schwierigkeiten. Sirius war bisher erstaunlich zurückhaltend. Dabei sprachen seine Augen Bände.
Jetzt begann ich damit, Sirius‘ Hals zu küssen, während meine Finger über seine Brust nach unten wanderten. Er stöhnte noch einmal und ich spürte, wie sein Körper unter meinen Berührungen erbebte. Ich war vollkommen fasziniert davon, dass ich alleine für diese Reaktion verantwortlich war.
Beiläufig bemerkte ich, wie ich meine Beine um Sirius‘ Hüften schlang. Sie bewegten sich fast ohne mein Zutun.
Und spätestens jetzt war es um Sirius‘ eiserne Selbstbeherrschung geschehen. Er war nicht mehr zurückhaltend und zärtlich, er war Sirius und er wusste, was er wollte und noch bevor ich wusste, was geschah, hatte er auch schon mit einer Hand den Verschluss meines BHs aufspringen lassen.
Mir entwich ein überraschtes Keuchen, das Sirius nicht zu hören schien. Er war viel zu beschäftigt damit, meinen Rock hochzuschieben und mich noch näher an sich zu pressen.
„SIRIUS ORION BLACK! ZUM TEUFEL MIT DIR, DU HUND!!“, brüllte es aus der Zimmerecke und ich zuckte zusammen. In Sirius grollte ein Knurren, das tatsächlich eher dem Laut eines Hundes als dem eines Menschen zuzuordnen wäre.
Mit überraschender Grobheit löste er die Umklammerung meiner Beine um seine Hüfte und ging zu seiner Schultasche. Er öffnete sie, riss den Spiegel heraus und knurrte: „Wenn du jetzt nicht sofort Ruhe gibst, James, ich schwöre dir, dann werfe ich diesen Spiegel gegen die Wand.“
„Was…“
Sirius holte tatsächlich aus und James sagte schnell: „Okay, okay, beruhig dich, Alter!“
Anstatt noch etwas zu sagen, stopfte Sirius den Spiegel zurück, schnappte die Tasche und ging zu einer Türe, die wohl gerade erst in der Wand aufgetaucht war.
Ich schluckte. Jetzt, wo ich Sirius nicht mehr direkt vor mir hatte, fühlte ich mich plötzlich schrecklich verletzlich. Umständlich schloss ich den Verschluss meines BHs wieder, widerstand jedoch dem Drang, mein Unterhemd vom Boden aufzuheben und hineinzuschlüpfen. Stattdessen strich ich meinen Rock glatt und wartete mit zitternden Händen auf Sirius‘ Rückkehr.
Er ließ nicht lange auf sich warten. Die Türe fiel wieder ins Schloss, die Tasche war nun dahinter verborgen. Sirius kam mit sicheren, schnellen Schritten auf mich zu. Er war groß, hatte lange Beine und den schlanken, durchtrainierten Körper eines griechischen Gottes. Das Haar hing ihm unordentlich ins Gesicht und in seinen Augen lag dieser ganz besondere Glanz.
Wenn ich ihn so sah, fühlte ich mich plötzlich schrecklich unperfekt und ich musste dem Drang widerstehen, die Arme vor der Brust zu verschränken, um meine spärliche Oberweite zu verbergen. Was wollte er nur von mir? Ausgerechnet von mir?
Ich vertrieb diese Fragen aus meinem Kopf. Das waren genau die Gedanken, die ich um jeden Preis verhindern wollte. Schließlich wollte ich ihn nicht anhimmeln und auf einen unerreichbaren Podest stellen wie die anderen Mädchen.
Sofort war er wieder bei mir, legte die Hände auf meine Hüften und küsste mich. Eindringlich und intensiv wie immer. Und doch ein wenig zögerlicher als noch kurz zuvor. Seine Hände wanderten auch nicht weiter, sie blieben liegen.
Ich rutschte ein Stück nach vorne und legte meine Hände auf seine Brust, brachte aufgrund seiner plötzlichen Zurückhaltung jedoch nicht mehr die nötige Verwegenheit auf, um meine Beine um ihn zu schlingen.
„Was ist?“, fragte ich leise, wagte kaum, ihm in die Augen zu sehen.
Seine Brust hob und senkte sich bei jedem Atemzug, das Herz raste in seiner Brust.
Es dauerte einige Sekunden, ehe Sirius etwas sagte. „Ich… weiß nicht… ob das so eine gute Idee ist…“
„Was?“, fragte ich und hob nun doch den Kopf, um ihm in die Augen sehen zu können, die Lippen kaum einen Zentimeter von seinen entfernt. Seine Pupillen waren bis zum Anschlag geweitet. Er schloss die Augen und runzelte die Stirn.
„Ich denke einfach… ich will nicht…“
Ich rückte von ihm ab, nahm die Hände von ihm, als hätte ich mich verbrannt. „Du willst nicht?“
Sirius riss die Augen auf. „Nein, so war das nicht gemeint, Eve…“
Er machte nicht die geringsten Anstalten, mich wieder an sich zu ziehen und ein ungutes Gefühl machte sich in mir breit. Es begann irgendwo tief in mir, bei meinem Herzen und breitete sich kühl über meine nackte Haut aus.
„Wie dann?“, fragte ich mit bemüht gelassener Stimme und verschränkte nun doch die Arme vor der Brust.
„Eve…“, sagte Sirius, als spreche er mit einem kleinen Kind. Ich hasste ihn dafür. Und noch mehr hasste ich ihn dafür, dass er einfach nicht weitersprach. Er sah mich einfach nur so merkwürdig an. Ich konnte seinen Gesichtsausdruck nicht deuten.
„Was ist los, Sirius?“, fragte ich und konnte die Gereiztheit nicht mehr aus meiner Stimme streichen. Jetzt, wo ich ihm endlich gab, was er wollte, machte er einen Rückzieher? Ich fühlte mich wie eine nervige, anhängliche, aufdringliche Klette. Und die Vorstellung, ich könnte wirklich so sein, widerte mich an.
„Mit dir…“, sagte Sirius und rang um Worte wie selten zuvor. „Es ist einfach anders mit dir, Eve… Ich kann nicht…“
„Mit mir schlafen?“, fragte ich und konnte meine Stimme nur mühsam unter Kontrolle halten. Am liebsten hätte ich eine Decke geholt und sie so oft um mich gewickelt bis ich ganz darin verschwunden war. Ich fühlte mich so nackt. Und vielleicht war ich auch ein kleines bisschen verzweifelt.
„Ich will einfach nichts überstürzen…“, sagte er.
Ich lachte humorlos auf. „Nichts überstürzen?! Das hat dich doch sonst auch nie gekümmert! Bei all den anderen Mädchen hat dich das nicht gekümmert! Was haben die, was ich nicht habe?“
Oh ja, ich war mehr als nur ein bisschen verzweifelt. Ich klang so jämmerlich und mein schützender Stolz war verschwunden. Fehlte nur noch, dass ich in Tränen ausbrach.
Sirius‘ Augen weiteten sich vor Entsetzen. Er streckte die Hände nach mir aus, doch als er meinen abweisenden Gesichtsausdruck sah, ließ er sie wieder sinken. Wir sahen uns an und allmählich wurde auch Sirius zornig. „Du verdrehst mir die Worte im Mund! Und wenn du immer noch nicht verstanden hast, dass du mir mehr bedeutest als die anderen, dann bist du blöder als Evans!“ Er fuhr sich mit allen zehn Fingern durch die Haare und atmete tief durch. „Merlin, Eve! Du warst doch sonst nie so kompliziert!“
„Ich bin nicht kompliziert!“, protestierte ich. „Du weißt nicht, was du willst!“
„Oh doch.“, sagte Sirius und lachte trocken auf. Plötzlich brannten seine Augen wieder und meine Haut prickelte unter seinem Blick. „Ich weiß genau, was ich will. Ich will dich. Aber ich will auch nichts kaputt machen. Ich will einfach nichts kaputt machen, Eve. Und ich dachte… Ich wollte… Ich wollte einfach einmal in meinem Leben wenigstens ein bisschen wie ein Gentleman sein, okay?“
Er sah mich so ernst an. Ich konnte nicht anders. Meine Mundwinkel zuckten und ich spürte, wie mein Ärger verrauchte. Sirius ein Gentleman. Es schien ihm fast ein wenig peinlich gewesen zu sein, es zuzugeben.
Ich hob die Augenbrauen. „Du willst also ein Gentleman sein…“, sagte ich gedehnt.
„Genau.“, sagte Sirius und runzelte misstrauisch die Stirn ob meines plötzlichen Stimmungsumschwungs.
Ich sah ihn einen Moment prüfend an, dann streckte ich eine Hand aus, um ihm eine Strähne aus dem Gesicht zu streichen. Er lehnte sich wie selbstverständlich in meine Berührung.
„Ein richtiger Gentleman?“, fragte ich, rückte wieder ein Stück nach vorne und war mir dabei völlig bewusst, dass mein Rock sehr weit nach oben rutschte. Es gelang mir nur mit großer Mühe, meinen unschuldigen Gesichtsausdruck beizubehalten, als Sirius‘ Blick kurz nach unten zuckte. Ich sah, wie er schluckte.
„Ein richtiger Gentleman.“, bestätigte er mit rauer Stimme.
Ich ließ meine Hand in seinen Nacken wandern, sah ihm tief in die Augen und hoffte, dass mein Blick zumindest entfernt dieselbe Wirkung hatte wie seiner. „Moralisch?“
Er senkte den Kopf, legte wieder eine Hand an meine nackte Taille. „Moralisch.“
„Zurückhaltend und bescheiden?“
„Natürlich…“, flüsterte Sirius gegen meine Lippen. „Zurückhaltend und bescheiden.“
Unsere Lippen berührten sich schon fast, als ich sagte: „Das ist ein sehr guter Vorsatz… Dann sollte ich wohl wirklich gehen. Sonst mache ich alles kaputt.“
Der ungläubige Ausdruck in seinen Augen hätte urkomisch sein können, wäre da nicht dieses drängende Verlangen in seiner gesamten Körperhaltung gewesen, das sich langsam auch in mir ausbreitete. Es überlief mich heiß und kalt.
„Es sei denn…“, murmelte ich. „Es sei denn du überdenkst dein Entscheidung nochmal…“
Sirius atmete hörbar aus und ein Zittern durchlief ihn. „Scheiß auf die Moral.“, sagte er rau, schlang die Arme um mich und küsste mich.


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