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Fanfiction

Erinnerungen sind kälter - Expecto Patronum

von Savannah

Tut mir schrecklich leid! Ich habe viel zu lange kein Kapitel hochgeladen! Ich bemühe mich wirklich, ab sofort wieder regelmäßiger Neue hochzuladen und ich hoffe, ihr verzeiht mir.

Wie immer vielen, vielen Dank an meine lieben Reviewer ohne die ich schon lange die Lust am Weiterschreiben verloren hätte:

Brina: Jetzt funktioniert xperts ja zum Glück wieder einwandfrei. ;) Schön, dass ich dich zum Lachen bringen konnte. Hat echt Spaß gemacht, die Szene zu schreiben. :D

Marli: Das Mädchen heißt Gwendolyn. ;) Das mit Lily und James werde ich berücksichtigen, versprochen!

Leni-04: Danke für das Kompliment! :) Ich finde es auch immer wunderbar, wenn ich eine schöne ff lese und ich bin auch total fasziniert von JKRs Fantasie. Eine ganze, funktionierende Welt zu erschaffen ist wirklich mehr als nur bewundernswert.
Und natürlich wird gibt's noch ein bisschen Handlung mit Remus, ich bin ja kein Unmensch. ;)


~.~.~.~.~

Das sechste Schuljahr neigte sich langsam aber sicher dem Ende und der Stress während der Abschlussprüfungen raubte uns die Freizeit. Man sah die Schüler aller Stufen nur noch mit Büchern vor der Nase in irgendwelchen Ecken sitzen, während der Schwarze See verlassen dalag und ganz besonders die Fünft- und Siebtklässler, bei denen es um ZAGs und UTZs ging, wurden immer blasser und nervöser.
Ich wurde vom allgemeinen Ehrgeizfieber angesteckt und lernte mehr als je zuvor. Viele Stunden verbrachte ich damit, meine Arithmantik- und Astronomieaufzeichnungen der vergangenen Schuljahre durchzulesen. In jeder freien Minute übte ich mich in Zauberkunst, dem Fach, das mir noch immer die größten Schwierigkeiten bereitete. Ich war einfach nicht für Feinheiten zu haben, das hatte ich mir schon oft genug von meiner Mum und von diversen Lehrern anhören müssen. Ein Bombada-Zauber oder ein Flederwichtfluch gingen mir dagegen ganz leicht von der Hand.
Auch in Verteidigung gegen die dunklen Künste stießen sogar die begabteren von uns an ihre Grenzen. Denn endlich, nach vielen Wochen Theorie und Bergen von zermürbenden Aufsätzen, verkündete unsere junge Professorin, wir würden uns nun auch praktisch mit dem Patronus-Zauber beschäftigen. In mir flammte eine Vorfreude auf, die ich ansonsten nur vom Quidditchspielen kannte.
Der Grund dafür war nicht so einfach zu beschreiben. Klar, ein Patronus, vor allem ein gestaltlicher, war ein meisterhaftes Stück Magie. Wundervoll anzusehen, extrem schwierig heraufzubeschwören und seine Wirkung war einmalig.
Es erforderte ein hohes Maß an Selbstbeherrschung und auch an Selbstverständnis. Man musste sich selbst kennenlernen, um die richtige Erinnerung auszuwählen und die Gestalt verriet außerdem eine ganze Menge über den Charakter. Obwohl die Meinungen da wie auseinander gingen, schließlich konnte man in alle Richtungen interpretieren.
Jedenfalls war ich schon begeistert vom Patronus-Zauber als ich das erste Mal davon hörte und das war noch vor meiner Zeit in Hogwarts.
Ich wechselte einen Blick mit Lily, die nicht minder aufgeregt wirkte.
Professor Copse erinnerte uns noch einmal daran, wie der Zauber auszuführen war, obwohl wir das alles schon hundert Mal besprochen hatten. Dann wurden endlich Tische und Stühle beiseite geschafft und wir verteilten uns im Raum, um unser theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen.
Die Luft war bald erfüllt von Expecto Patronus – Rufen und ich lächelte, als ich den silbernen Dunst sah, der aus einigen Zauberstabspitzen stieg. So sah Glück also in seiner reinsten Form aus.
Ich schloss die Augen, atmete tief durch, schirmte alle Geräusche im Raum ab und rief mir die Erinnerung vor Augen, die ich mir für heute zurechtgelegt hatte. Es war Hausaufgabe gewesen, über die glücklichsten Momente unseres Lebens nachzudenken und ich hatte einige Alternativen zur Auswahl. Ich sah vor meinem inneren Auge eine Eule mit dem Schnabel an unsere Küchenfensterscheibe picken. Ein Brief war an ihr Bein gebunden. Ein Umschlag, der mit dem Hogwartswappen versiegelt war und in dem meine Aufnahmebestätigung darauf wartete, gelesen zu werden. Ich war elf Jahre alt gewesen und mir waren vor Freude die Tränen in den Augen gestanden.
„Expecto Patronum!“, rief ich entschlossen und öffnete erwartungsvoll die Augen. Enttäuscht stellte ich fest, dass nicht mal ein leiser Hauch von einem Schimmer zu sehen war.
„Nicht enttäuscht sein, Miss Winter.“, munterte Professor Copse mich mit ihrem freundlichen Lächeln auf. Sie war groß, gertenschlank und hatte eine natürlich wallende blonde Haarmähne wie die Models auf dem Cover der Hexenwoche und war stets ungeschminkt. Dennoch strahlten ihre Augen hellblau, nicht so dunkel und unscheinbar wie meine und ihre Stimme klang immer glockenhell. Sie hatte eine erfolgreiche Aurorenausbildung hinter sich und war stets freundlich. Alles in allem war sie die kompetenteste Lehrerin für Verteidigung gegen die dunklen Künste, die wir in unserer Schulzeit je gehabt hatten.
Ich mochte sie nicht.
„Versuchen Sie es einfach noch einmal.“, lächelte sie. Sie lächelte immer. „Übung macht den Meister.“
Ich rang mir ein wenig überzeugtes Lächeln ab und nickte knapp. Sie ging weiter.
Am Ende der Doppelstunde gelang beinahe allen – auch mir - zumindest ein silberner Dunst. Unter den Hufflepuffs brachte keiner einen gestaltlichen Patronus zustande, von den Gryffindors schafften es jedoch gleich zwei. Professor Copse war vollkommen aus dem Häuschen und beteuerte noch nie zuvor so begabte junge Zauberer wie uns gesehen zu haben.
Der erste, dem es gelang, war Frank Longbottom. Das strahlende Lächeln, das er Alice zuwarf, die daraufhin rot anlief wie eine Tomate, brachte mich trotz meiner Enttäuschung, es nicht selbst geschafft zu haben, zum lachen. Franks Patronus war ein Waschbär und er tollte eine halbe Minute lang zwischen den Schülern umher, ehe er sich wieder auflöste.
Die zweite, die es schaffte, war – was für eine Überraschung – Lily. Ihr Patronus war eine wunderschöne, schlanke Hirschkuh. Sie schritt mit stolzen Schritten durch den Raum, sah sich kurz um und verschwand. Ich war so gebannt von dem Anblick, dass ich Professor Copses Worte beinahe nicht gehört hätte.
„Nicht zu fassen, eine Hirschkuh…“, sagte die junge Aurorin und starrte an die Stelle, an der der Patronus verschwunden war. „Wie ungewöhnlich… wie überaus ungewöhnlich…“
Lily wirkte ein wenig verwirrt. „Wieso denn ungewöhnlich, Professor?“
Unsere Professorin antwortete nicht sofort. Viele Sekunden verrannen ehe sie ihren Blick schließlich auf Lily richtete. Sie hatte die Stirn ein wenig gerunzelt und sah Lily an, als wäre sie ein völlig anderer Mensch. Dann klatschte sie in die Hände und lächelte wieder. „So, der Unterricht ist vorbei! Räumen Sie bitte Tische und Stühle zurück an ihre Plätze, bevor Sie gehen! Miss Evans, auf ein Wort.“
Es gab keine Möglichkeit zu verstehen, was Lily mit der Professorin besprach, doch ich sah ganz deutlich wie Lilys Augen immer größer wurden. Ich trödelte noch ein wenig herum, doch als schließlich sogar die größten Hufflepufftratschtanten aus dem Raum geschlendert waren, sah ich ein, dass es keinen Grund mehr gab, noch länger in meiner Tasche zu wühlen und ich verließ den Raum ebenfalls.
Draußen auf dem Korridor waren die Rumtreiber gerade in ein angeregtes Gespräch vertieft. James strahlte bis über beide Ohren und die Brille saß schief auf seiner Nase. Stirnrunzelnd ging ich näher.
„Das ist es!“, rief James. „Versteht ihr? Ich werde es schaffen! Moony, du musst mir helfen!“
Sirius musterte seinen besten Freund ein wenig befremdet, sagte jedoch nichts. Remus lachte und sagte etwas, was ich nicht verstehen konnte. Ich legte eine Hand auf Sirius‘ Oberarm und fragte leise: „Was ist los?“
„Krone meint, er könnte Evans mit seinem Patronus beeindrucken.“, antwortete Sirius.
„Wieso das denn?“, fragte ich. Einen gestaltlichen Patronus heraufzubeschwören war ja gut und schön, aber James hatte in Verwandlung schon ganz andere herausragende Dinge angestellt, bei denen Lily niemals auch nur mit der Wimper gezuckt hatte.
„Hast du schon mal davon gehört, dass gestaltlich ähnliche Patroni starke seelische Verbundenheit ausdrücken können?“, fragte Sirius.
„Natürlich. Darüber mussten wir mehr als nur einen Aufsatz schreiben.“
„Eben. Krones Animagusgestalt ist ein Hirsch, wieso sollte also nicht auch sein Patronus ein Hirsch sein?“
Langsam dämmerte mir, worauf Sirius hinauswollte. „Lilys Patronus ist eine Hirschkuh…“
„Seelische Verbundenheit, wahre Liebe, Zusammenführungen von Schicksalssträngen und das ganze andere melodramatische Zeug.“, sagte Sirius wenig begeistert.
„Hmm…“, machte ich unbestimmt, da ich nicht wusste, wie ich auf Sirius‘ merkwürdige Verbitterung reagieren sollte. Mir waren romantisierte Umschreibungen auch nie geheuer gewesen. Rote Rosen und Liebesgedichte waren mir ein Graus. Aber die Liebe mit einem Patronus beweisen? Das wäre die ehrlichste Liebesbekundung, die ich mir vorstellen konnte.
Sirius stupste mich an und deutete mit einer Kopfbewegung auf die Tür zum Klassenzimmer, aus der Lily gerade herauskam. „Die muss ja einen ganz schönen Anschiss von Blondi bekommen haben…“
Sie sah tatsächlich bleich aus und wenn ich sagen würde, sie wirkte verwirrt, so wäre das maßlos untertrieben. Stattdessen lag da etwas Gehetztes in ihrem Blick, eine Unruhe, wie ich sie selten zuvor bei ihr gesehen hatte. Sie ging davon ohne den Kopf zu heben.
Ich ließ Sirius stehen und hastete ihr nach.
„Hey!“, rief ich, doch sie drehte sich nicht um. „Lily! Was ist passiert?“
Nach der nächsten Abzweigung blieb sie stehen und ich holte sie ein. Sie hatte die Lippen fest zusammengepresst und Tränen standen in ihren Augen.
„Lily!“, rief ich bestürzt. „Was hat Copse zu dir gesagt?“
Sie strich sich mit fahriger Geste die Haare aus dem Gesicht und atmete zitternd ein und aus. „Es… Ich… Es geht um die Gestalt meines Patronus.“, sagte sie mit mühsam beherrschter Stimme. „Du weißt doch, dass es extrem selten ist, dass zwei Personen ähnliche oder gar gleiche Patroni haben, oder?“
„Ja. Natürlich weiß ich das. Worauf willst du hinaus?“
„Professor Copse hat gesagt, dass sie gestern mit ihrem anderen Kurs auch den Patronus-Zauber geübt hat.“
„Und da hatte jemand einen ähnlichen Patronus wie du?“, fragte ich vorsichtig.
Lily seufzte und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand. „Nicht nur ähnlich. Er hat genau den gleichen. Eine Hirschkuh.“
„Wer?“
Es dauerte einige Sekunden bis sie den Namen herausbrachte. Es war, als würde sie an den Lauten ersticken. „Severus.“

„Schniefelus hat den gleichen Patronus wie Evans?!“, fragte Sirius und er hätte nicht schockierter sein können, wenn ich ihm verkündet hätte, Professor McGonagall würde Hagrid heiraten. „Das ist unmöglich! Wenn James das erfährt… Bei Merlins rosafarbenen Leopardenfellunterhosen, es wird ihn umbringen!“
„Schrei nicht so rum!“, zischte ich und zog ihn etwas tiefer in den verlassenen Korridor. Ich hatte Lily versprochen, mit niemandem darüber zu reden, doch mein schlechtes Gewissen hielt sich in Grenzen, wenn ich an James und seine grandiose Idee mit dem Liebesbeweis in Form seiner Patronusgestalt dachte. Der Schuss würde fürchterlich nach hinten losgehen und wer könnte ihn besser davon überzeugen als sein bester Freund?
„Du musst James die Sache mit dem Patronus ausreden.“, sagte ich eindringlich.
Sirius kratzte sich am Hinterkopf. „Das wird nicht einfach. Er schmiedet schon jetzt Pläne mit Moony…“
„Dir wird schon irgendwas einfallen. Sag ihm… irgendwas. Du bist doch gut in sowas.“
Sirius runzelte die Stirn. „Du meinst, ich bin gut darin, meinen besten Freund zu belügen?“
„Du weißt genau, dass es zu seinem Besten wäre.“ Ich sah ihn eindringlich an. „Wenn er demnächst mit einem Hirsch als Patronus im Unterricht aufkreuzt wird Lily ihm nicht um den Hals fallen. Sie wird total mit der Situation überfordert sein. Glaub mir, Sirius. Bitte.“
Er wirkte noch immer nicht restlos überzeugt und zögerte. Ich eröffnete ihm seine Alternativen.
„Wenn du ihm die Wahrheit über Snapes Patronus sagst, dann kann er sich ab sofort mit Remus zusammen im Selbstmitleid suhlen. Und wenn du ihm gar nichts sagst… nun, dann rennt er ins offene Messer und Lily ist für alle Zeiten so verstört, dass sie sich ihm nie wieder auf drei Meter nähert.“
Sirius kratzte sich am Kopf. „Wieso ist das Mädchen auch so eine komplizierte Tante? Muss man denn so ein Drama aus dieser Sache machen? Ich meine, okay, es ist schon ein komischer Zufall, dass die beiden denselben Patronus haben, aber bei Merlin! Es ist nur ein dämlicher Patronus!“
Ich sah ihn an. „Meinst du denn, dass es Zufall ist?“
„Was?“
„Du hast mich schon verstanden.“
„Ich…“
Plötzliches Gekicher ließ uns ein Stück auseinanderfahren und wir schwiegen während eine Gruppe von Drittklässlerinnen tuschelnd an uns vorbeiging. Die neugierigen Blicke, die sie uns zuwarfen, ignorierte ich so gut ich konnte.
Als sie um die nächste Ecke gebogen waren, strecke Sirius eine Hand aus, legte sie in meinen Nacken und zog mich wieder näher an sich heran. Ich ließ ihn widerstandslos gewähren und genoss seine Wärme und seinen Duft. „Sehen wir uns heute Abend?“, fragte er und strich mir sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Ich hab mich mit Remus, Lily und Vivien zum Zauberschnippschnapp verabredet.“, sagte ich und hoffte, dass man mir mein Bedauern nicht ganz so offensichtlich ansah. Ich hatte mir zwar inzwischen eingestanden, dass ich ganz offensichtlich und bis über beide Ohren in ihn verknallt war, aber so offensichtlich unter die Nase reiben wollte ich ihm das nicht. Diese Macht und Genugtuung würde er nicht bekommen.
Sirius zog mich noch näher an sich heran und begann, meinen Hals zu küssen. „Bist du dir ganz sicher?“, murmelte er und sein warmer Atem strich über meine Haut. Ich erschauderte und fragte mich nicht zum ersten Mal, wieso ich mich nicht langsam an seine Berührungen gewöhnt hatte. Sie hatten immer noch dieselbe verstörend intensive Wirkung auf mich wie zu Anfang.
Nur mit größter Willensanstrengung gelang es mir, ihn von mir fortzuschieben und mein zuversichtliches Lächeln sah wahrscheinlich bestenfalls bedröppelt aus. „Ja. Ich bin mir sicher. Aber morgen Abend gerne.“
Und dann gingen wir in unterschiedliche Richtungen davon.
Ich spürte das dämliche Grinsen auf meinem Gesicht und bemühte mich, es unter Kontrolle zu bekommen. Ich war zwar verliebt, aber nicht bescheuert.
Und ich hatte sehr wohl bemerkt, dass Sirius mir auf meine Frage keine Antwort gegeben, sondern lediglich auf sehr geschickte Art und Weise das Thema gewechselt hatte.


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