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Fanfiction

Erinnerungen sind kälter - Süßes und Saures

von Savannah

Danke für die lieben Kommentare von Brina und RavenclawLove!!
Ich dachte wirklich, dass man sich das mit dem Heilen selbst zusammenreimen kann... Gut, dass du mich darauf hinweist, dass es nicht ganz klar ist, dann kann ich irgendwann in den folgenden Kapiteln eine eindeutigere Erklärung abgeben. :)


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James, der schon entlassen worden war, kam gegen Mittag nochmal mit der ganzen Quidditchmannschaft zurück, um eine gigantische Ladung Süßigkeiten auf meinen Nachttisch abzustellen. Zum wiederholten Male beteuerten alle, wie unglaublich gut ich gespielt hätte und ich lächelte, errötete und brachte es nicht übers Herz, ihnen zu sagen, dass ich ein solches Manöver wohl kein zweites Mal erfolgreich meistern würde. Dafür war viel zu viel Glück im Spiel gewesen.
Auch Amanda wurde mit Süßigkeiten und Lob überschüttet, ehe Madam Pomfrey die ganze Truppe wieder hinausscheuchte. Mein Kopf schmerzte noch immer und wenn ich mich aufrichtete, wurde mir schwindelig, weshalb ich die Augen lieber wieder schloss und noch einige Stunden schlief.
Als es Zeit für meinen Zaubertrank war, wurde ich von Madam Pomfrey geweckt. „Sie hatten schon wieder Besuch, Miss Winter.“, sagte sie, nickte auf den Nachttisch, wo ich zwischen all den Brausedrops, Zuckerwattefliegen und Sirupbonbons auch noch einen Haufen Schokofrösche vorfand. Ich wusste sofort, dass sie von Remus waren, der Schokolade über alles liebte und als ich sah, dass jede Packung schon einmal geöffnet worden war, musste ich lächeln. Es war das Werk eines weiteren Rumtreiberse. Ein Zettel klemmte unter der vordersten Schachtel und ich faltete ihn auseinander, während Madam Pomfrey meine Medizin anrührte.

Sorry Eve, du weißt, dass ich bei Schokofroschkarten nicht widerstehen kann und da du sie ohnehin schon lange nicht mehr sammelst, da dachte ich, du wirst nicht sauer sein. Die Schokolade hab ich nicht angerührt! Nur von den Zuckerwattefliegen hab ich genascht… Aber als Entschädigung hab ich unter deinem Bett eine Flasche Holunderblütenwein von meiner Mum deponiert. Den magst du doch so gerne. Aber sieh zu, dass Madam Pomfrey nichts merkt, sonst sind wir dran!!!
Ich hoffe, es geht dir bald besser,
Peter


„Trinken Sie das aus.“ Madam Pomfrey reichte mir ein Gebräu, das nicht halb so gut schmeckte wie das Rosafarbene von gestern, doch ich trank es artig bis auf den letzten Tropfen aus, immerzu an den süßen Holunderblütenwein denkend, der unter meinem Bett auf mich wartete.
Als Madam Pomfrey auch Amanda mit Medizin versorgt hatte und in ihren Räumlichkeiten verschwunden war, tastete ich vorsichtig mit einer Hand den Boden ab und bekam auch schon das kühle Glas der Flasche zu fassen, als plötzlich die Türe des Krankenflügels aufschwang. Hastig zog ich meine Hand zurück und sank wieder tief in meine Kissen.
Es war Lily und sie wirkte ungewöhnlich zerzaust und beinahe gehetzt. Ihr Gesicht war gerötet, als sei sie den ganzen Weg von der Bibliothek bis hierher gerannt und ihre Krawatte war locker gebunden. Sie wirkte erleichtert, als sie sah, dass ich wach war, schnappte sich einen Stuhl und setzte sich neben mich. Sie war so aufgewühlt, dass sie gar nicht bemerkte, wie ich ertappt zu der Weinflasche schielte, die nun verräterisch weit unter dem Bett hervorlugte.
„Eve…“, flüsterte Lily, strich sich das rote Haar hinter die Ohren und atmete tief ein und aus. „Du wirst nicht glauben, was eben geschehen ist…“
Neugierig richtete ich mich ein wenig auf. „Was denn?“
„Also… Ich war gerade auf dem Weg zu den Kerkern, wo ich mit Potter zur Nachhilfe verabredet war…“
„Ihr trefft euch jetzt schon Sonntags?“, fragte ich dazwischen und hob die Augenbrauen. „Na das nenne ich aber mal Freude an der Bildung.“
„Quatsch kein dummes Zeug dazwischen, Eve. Sonst überleg ich mir nochmal, ob ich’s dir erzähle.“, warnte Lily mich mit einem bösen Funkeln in den Augen und ich bedeutete ihr beschwichtigend, fortzufahren. „Also… Ich war schon fast in den Kerkern, als ich plötzlich Lärm hörte. Flüche und Schreie und… Kampfgeräusche. Ich bin natürlich sofort hingerannt und da waren Mulciber, Avery, Rosier, Black und…“ Sie stockte und ich wusste, dass sie Snapes Namen nicht aussprechen würde. „Die ganzen Slytherins eben. Sie haben sich mit Potter duelliert und Violetta Flint war auch schon da."
Lily holte einige Male tief Luft und fächerte sich mit einer Hand Luft zu.
"Was ist dann passiert?", fragte ich ungeduldig. "Hat sie sich auf die Seite der Slytherins geschlagen?“
„Nein, natürlich nicht!“, zischte Lily, als hätte ich eine Heilige beschimpft. „Sie ist immerhin Schulsprecherin.“
„Und eine Slytherin…“
„Nicht alle sind gleich.“, meinte Lily trotzig und ich wechselte einen langen, vielsagenden Blick mit ihr, der ganz klar sagte: „Das hast du bei Snape auch immer behauptet.“
Sie presste ärgerlich die Lippen zusammen, ehe sie fortfuhr: „Violetta hat Potter verteidigt und ich hab ihnen dann auch geholfen, die Slytherins in Schach zu halten. Kurz darauf kam plötzlich auch noch Black dazu, langsam glaub ich wirklich, dass die beiden im Geiste verbunden sind… Er hat Bertram mitgebracht und der hat Ordnung in die ganze Lage gebracht. Hat den Slytherins ordentlich Punkte abgezogen und wollte mit ihnen zu Dumbledore gehen, aber Violetta hat ihn überredet, es bei einer Abmahnung zu belassen…“
Ich schnaubte, sparte mir aber den Kommentar.
„Was ich dann aber wirklich seltsam fand…“ Lily senkte die Stimme. „Als die Slytherins wieder davongelaufen sind, kam plötzlich diese Emma Vanity dazu und hat den Zauberstab mit Black getauscht.“
Ich runzelte die Stirn. „Sie hat… den Zauberstab mit ihm getauscht? Was soll denn das bedeuten? Ist das bei den Slytherins eine Art, seine Zuneigung auszudrücken?“, fragte ich nur halb im Scherz. Bei den Slytherins wusste man nie…
„Sie hat ihm auch noch was gesagt, was nicht sehr freundlich klang, also wohl eher nicht…“, meinte Lily.
Plötzlich fiel mir mein Traum wieder ein. Regulus hatte die Scherben von Hand aufgesammelt und der Frage, weshalb er denn nicht seinen Zauberstab benutzte, war er ausgewichen. Ich schüttelte den Kopf, um diese Gedanken loszuwerden. Es war ein Traum gewesen. Nichts weiter.
„Ist jemand verletzt worden?“, fragte ich.
„Potter hat ein paar Kratzer, aber nichts Dramatisches. Hat sich schließlich eine Weile ganz alleine gegen die fünf verteidigen müssen…“
„Wirklich bemerkenswert, findest du nicht? James ist sehr gut im Duellieren. Seine Eltern sind beide Auroren. Die haben ihm bestimmt vieles beigebracht und er hat Beziehungen zum Ministerium, weshalb er seine Stelle als Auror praktisch schon sicher…“
„Hör auf so schamlos Werbung für ihn zu machen, Eve.“, unterbrach Lily meinen Monolog. „Das hat er mir alles schon oft genug selbst unter die Nase gerieben.“
Plötzlich kam mir ein furchtbarer Gedanke und ich fragte mich, wie ich das nur hatte vergessen können. „Was ist eigentlich mit meinem Besen passiert?“
Lily erbleichte. „Hat Potter es dir noch nicht gesagt?“
Ich schüttelte den Kopf, auf das Schlimmste gefasst. „Was ist passiert, Lily?“
„Er ist… Dein Besen ist… zerbrochen.“, sagte Lily und sah mitleidig zu, wie ich die Augen schloss und den Hinterkopf an das harte Gitter des Krankenhausbettes lehnte. „Er ist beim Aufprall zerbrochen. Es gab keine Möglichkeit, ihn irgendwie zu retten…“
Ein so guter Besen wie ein Silberpfeil war teuer. Ich hatte ihn erst vor einem halben Jahr geschenkt bekommen, zur Belohnung dafür, dass meine ZAGs besser ausgefallen waren als erwartet.
„Wo ist er?“, fragte ich und öffnete die Augen wieder, obwohl ich Lilys mitleidigen Blick auf mir kaum ertragen konnte. Lily verstand nichts von Quidditch und konnte meine Begeisterung für den gefährlichen Sport noch nie teilen. Sie hatte keine Ahnung, wie sehr ich an meinem Silberpfeil gehangen war. Und so galt ihr Mitleid mir und nicht dem Besen, der in seine Einzelteile zerborsten war, wo er doch nur Sekunden zuvor einen Nimbus 1500 abgehängt und mir zum Quidditchpokal verholfen hatte.
„Ich glaube Potter hat ihn.“, sagte Lily und hielt mir zur Aufmunterung einen Schokofrosch unter die Nase. Ich nahm ihn und biss ihm den Kopf ab, ehe er flüchten konnte. Dann machte ich Anstalten aufzustehen, was Lily mir aber mit einem klaren Kopfschütteln verbot und mich zurück in die Matratze drückte. „Du rührst dich nicht von der Stelle, Eve!“
„Mir geht’s blendend!“, rief ich und tatsächlich schmerzte mein Kopf beinahe überhaupt nicht mehr. „Lass mich los, Lily!“
„Nein! Dein Besen ist morgen auch noch kaputt. Dann kannst du ihn genug betrauern. Es ist niemandem geholfen, wenn du jetzt deine Gesundheit aufs Spiel setzt.“ Entschlossen strich sie sich die Haare aus dem Gesicht und lehnte sich zurück, als sie sicher war, dass ich nicht noch einmal aufspringen würde. „Außerdem würde Madam Pomfrey mich dafür verantwortlich machen.“
Ich brummelte etwas Unverständliches und gähnte unterdrückt. Lilys Gesichtszüge wurden augenblicklich weicher und sie lächelte. „Schlaf ruhig. Ich wollte sowieso noch meinen Aufsatz für Verwandlung fertigschreiben.“
Als Lily die Türe hinter sich geschlossen hatte, horchte ich einen Moment, doch Amanda schlief tief und fest und Madam Pomfrey war erst vor wenigen Minuten mit einer neuen Ladung Zaubertränken von Slughorn in ihren Räumlichkeiten verschwunden. Bis sie die alle etikettiert, sortiert und verstaut hatte, würde es noch eine Weile dauern und meine Medizin war erst wieder in zwei Stunden fällig.
Vorsichtig setzte ich mich auf und schwang die Beine über die Bettkante. Eine frisch gewaschene Schuluniform lag in meinem Nachttisch bereit und ich streifte Rock und Bluse über ohne den Vorhang zu schließen, da ich befürchtete, das Rasseln der Metallringe an den Gardinenstangen könnte Madam Pomfreys Aufmerksamkeit auf mich ziehen.
Ich dachte gerade noch daran, die Flasche Honigwein wieder weiter unter mein Bett zu schieben. Ein letztes Mal lauschte ich, dann schlich ich leise zur Türe und knöpfte auf dem Weg meine Bluse zu. Ich legte eine Hand auf die Türklinke, doch die bewegte sich plötzlich ohne mein Zutun und die Türe flog mir entgegen. Gerade noch rechtzeitig sprang ich einen Schritt zurück.
Sirius stand im Türrahmen. „Eve! Ich dachte-“
Ich presste ihm eine Hand auf den Mund, ehe er weiter herumschreien konnte. „Schhh!“, machte ich und sah ängstlich zu Madam Pomfreys Türe. Im Inneren klirrten noch immer die Fläschchen mit den verschiedenen Heiltränken. „Halt die Klappe oder ich bin dran.“
Sirius nahm meine Hand von seinem Mund. „Kein Grund mich so anzufallen.“ Er verschränkte die Arme vor der Brust und musterte mich von oben bis unten. „Wohin wolltest du überhaupt? Ich dachte, du wirst erst morgen entlassen.“
Mit finsterem Blick knöpfte ich den letzten Knopf zu. „Seit wann scherst du dich denn um irgendwelche Regeln? Ich will zu James. Er hat meinen Besen.“
„Der ist hinüber.“
„Ich weiß.“ Ärgerlich strich ich mir die Haare aus dem Gesicht und drängte mich an ihm vorbei. „Kannst ja mitkommen, wenn du willst.“
Sirius schloss die Türe zum Krankenflügel und holte eilig zu mir auf. An der ersten Abzweigung blieb ich stehen. „Wo ist er überhaupt?“
„Was?“, fragte Sirius perplex.
„Na James.“, sagte ich ungeduldig. Dann erinnerte ich mich daran, dass Sirius erst vor wenigen Minuten ein nicht ganz ungefährliches Duell gegen seinen eigenen Bruder ausgefochten hatte, was seine Zerstreutheit mehr als rechtfertigte. Ich atmete tief durch und sprach mit ruhigerer Stimme weiter. „Wo ist er? Hast du die Karte dabei?“
„Moment…“ Er durchwühlte die Taschen seines Umhangs bis er das nichtssagende Stück Pergament aufgetrieben hatte. Dann murmelte er die streng geheimen Zauberworte, die keiner außer den vier Geschworenen hören durfte und kurze Zeit später war James aufgetrieben. Er war…
„In der Bibliothek?“ Sirius sah so schockiert aus, als hätte man ihm eben verkündet, die Kammer des Schreckens gäbe es tatsächlich.
„Soll vorkommen.“, meinte ich und bog nach rechts ab.
„Evans ist auch da. Willst du die beiden wirklich stören?“, rief Sirius mir hinterher.
„Ja, will ich!“

James brütete über einem Zaubertrankbuch. Sein Haar war noch ein wenig zerzauster als üblich, er hatte eine harmlose Schramme auf der Wange, wirkte jedoch ansonsten unverletzt. Von Lily war keine Spur zu sehen.
„Wo hast du denn deine Flamme gelassen?“, fragte ich und setzte mich ihm gegenüber.
James‘ Kopf fuhr hoch und er sah sich mit großen Augen um. „Lily ist hier?“
„Nein… Wie’s aussieht nicht.“, meinte ich. „Aber was ich dich eigentlich fragen wollte: Wieso hast du mir das mit meinem Besen nicht gesagt?!“
James zuckte zusammen und sah hilfesuchend zu Sirius, der hinter mir stand. „Das… Ich hab… Ich hab’s einfach nicht übers Herz gebracht, Eve. Du warst verletzt und du… du hast dich so über den Sieg gefreut…“
Ich seufzte und mein Zorn wurde gemildert, als ich in James schuldbewusstes Gesicht sah. „Okay… schon gut… Aber ich will ihn sehen. Sofort.“
„Klar. Natürlich.“ James schlug das Buch mit einem Knall zu und schob es in das nächstbeste Bücherregal, das die Überschrift Haushaltszauber trug. Zum Glück war Madam Pince nicht in Sichtweite, sonst hätte es Flüche gehagelt.

Mein Besen war in zwei Teile zerbrochen, der Lack abgesplittert, eine Fußstütze verbogen und die Zweige des Schweifes standen in alle Richtungen ab. Er war nicht mehr zu retten.
Ich zerbröselte einen Holzsplitter zwischen meinen Fingern.
Mein siebzehnter Geburtstag stand zwar vor der Türe, doch selbst dafür wäre ein Silberpfeil, der handgefertigt wurde, zu teuer. Dad verdiente gut in seinem Job, aber doch nicht gut genug, um mir jedes halbe Jahr einen hochwertigen Rennbesen zu kaufen und Lucys Studiengebühren mitzufinanzieren. Die Verkaufszahlen bei Mums Bildern waren auch eher durchwachsen. Genauer gesagt stapelten sich ihre Kunstwerke bis zur Decke. Und dann war da noch dieser verfluchte Frühlingsball auf Aubreys Mist gewachsen, für den ich mir extra einen Festumhang würde zutun müssen.
„Da war echt nix zu machen, Eve.“, entschuldigte James sich zum hundertsten Mal.
„Schon gut.“, sagte ich tonlos, dabei war gar nichts gut. Ich konnte wohl kaum mit einem der Schulbesen gegen Hufflepuff antreten. „Irgendwo werde ich schon einen neuen Besen herbekommen…“
Sirius sah von dem Häufchen Elend auf, das einmal ein Besen gewesen war und blickte mich vorsichtig an. „Du weißt, dass Onkel Alphard mir einen Haufen Galleonen hinterlassen hat...“
„Und du weißt, dass ich keinen Knut von dir annehme.“
„Du hast doch noch deinen alten Shootingstar.“, meinte James. „Du kannst ihn dir schicken lassen.“
„Ja… Ja, das mache ich.“
Wir wussten alle, dass ein neuer Shootingstar zwar immerhin mit dem neusten Sauberwisch mithalten könnte, mit den Jahren jedoch rasant an Leistung verlor. Nach zwei Jahren verlor er bereits an Geschwindigkeit und nach vier Jahren mussten die Bremszauber erneuert werden. Die Quidditchzeitschrift Rennbesen im Test hatte in einem Artikel verkündet, dass der Shootingstar deshalb im August sogar vom Markt genommen werden würde. Mein Shootingstar hatte zuvor meinem Cousin gehört und war stolze elf Jahre alt.
Es war, als würde ich bei einem Pferderennen auf einem Esel starten.


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