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Fanfiction

Erinnerungen sind kälter - Weglaufen

von Savannah

Hallo zusammen!
Danke für das Lob von RavenclawLove, Cecelovespadfoot und Kate Campbell!! :)


~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~

Ich setzte mich genau dort ins Gras, wo Sirius mich zurückgelassen hatte. Wie betäubt sah ich der Sonne dabei zu, wie sie ganz langsam tiefer und tiefer sank. Der große rote Ball streifte die grasbewachsenen Hügelkuppen, nur um dann dahinter zu versinken. Als das Licht vollständig verschwunden war, setzte ich mich umständlich auf, nahm den Eimer mit den Scherben und ging ins Haus.
Sirius war noch immer nicht da. Ich hatte keine Ahnung, wohin er verschwunden war. Im Haus war er nicht. Vielleicht war er bei Peter, der als einziger Rumtreiber zu Hause war. Vielleicht war er in seiner verhassten Wohnung in der Winkelgasse. Oder vielleicht streunerte er auch in Animagusgestalt durch die Gegend. Ich wusste es nicht.
Ich wusste nur, dass er nicht da war.
Er war auch zwei Stunden später noch nicht da, als meine Eltern zurückkehrten.
Und das erste, was meine Mum fragte, nachdem sie die Türschwelle überschritten hatte und mich alleine am Küchentisch sitzen sah, war natürlich: „Wo hast du denn Sirius gelassen?“
Ich verschränkte die Finger ineinander, setzte einen festen Gesichtsausdruck auf und versuchte mich für eine der lahmen Ausreden zu entscheiden, die ich mir in den letzten Stunden ausgedacht hatte. Doch Mum kam mir zuvor.
„Habt ihr euch gestritten?“, fragte sie und trat bestürzt auf mich zu.
Ich war zu müde, um die Augen zu verdrehen. Ich war zu müde, um zu lügen. Ich zuckte die Schultern. „Irgendwie schon…“
Oder war es doch eine Lüge? Hatten wir uns gestritten? Meiner Meinung nach, gehörte zu einem Streit nicht gerade ein Kuss…
Ich wappnete mich schon für Mums besorgte Fragen. Ich fürchtete mich vor den Erklärungen, die ich aus dem Ärmel schütteln müsste. Doch überraschenderweise setzte sie sich einfach zu mir an den Tisch und lächelte milde. „Streit gehört zu jeder Freundschaft, Liebes.“
Keiner wusste das besser als ich. Ich war an Streit gewohnt. Es hatte einmal eine Zeit gegeben, selbst nach dem Waffenstillstand, da waren Sirius und ich nicht in der Lage gewesen auch nur ein vernünftiges Wort miteinander zu wechseln. Wir hatten nichts anderes getan, als uns zu streiten. Von morgens bis abends. Und dennoch war aus dieser Baustelle irgendwie eine Freundschaft entstanden. Wie? Das war mir bis heute ein Rätsel…
„Wo ist er denn jetzt?“, fragte meine Mum, anstatt nach Gründen zu fragen und überraschte mich damit erneut.
Ich zuckte die Schultern. „Er ist einfach abgehauen… Meinst du, ich soll nach ihm suchen?“
Mein Dad runzelte die Stirn. „Es ist schon spät. Ich werde gehen.“
Ich hätte mitgehen sollen, ich weiß. Ich hätte es anstandshalber zumindest anbieten sollen, nur damit mein Dad es mir gleich verbieten konnte. Ich sagte nichts und Dad verschwand nach draußen.
Mum kochte mir einen Tee und verfiel dadurch wieder in ihr übliches fürsorgliches Verhaltensmuster. Ich trank, obwohl er viel zu heiß war und jammerte nicht, als ich mir die Zunge verbrannte.
Sie setzte sich mir gegenüber, sah mich an und wartete. Ich schwieg. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus. „Willst du mir nicht sagen, was passiert ist, Eve?“
Ich schüttelte hölzern den Kopf und trank einen weiteren Schluck Tee. Es war Grüntee. Mein Lieblingstee. Er schmeckte furchtbar bitter.
Mir wollte dieser Gedanke einfach nicht aus dem Kopf gehen. Er bohrte sich tief in meinen Verstand und ließ mir keine Ruhe. Sirius hatte mich geküsst.
Das meine ich, hatte er gesagt und mich dabei so seltsam angesehen.
Mein bester Freund hatte mich geküsst. Einige würden es vermutlich romantisch oder gar süß finden.
Ich fand es grässlich. Für mich bedeutete es, dass ich einen Freund verloren hatte. Es war genau das eingetreten, was ich niemals gewollt hatte. Ich schloss meine Hände fester um die Tasse. Ich war wütend auf ihn. Ich war wütend darauf, dass er sich nicht bei einem einzigen Mädchen dieser Welt beherrschen konnte.
Die Erkenntnis, dass ich nicht dieses eine besondere Mädchen war, wie ich immer gedacht hatte, schmeckte bitterer als der Tee. Ich hatte mich überschätzt. Ich hatte Sirius überschätzt. Ich war nicht anders als alle anderen. Und dieser Gedanke sorgte dafür, dass ich mich furchtbar selbstgefällig fand.
„Er sieht dich nicht an wie eine einfache Freundin, Eve.“, sagte meine Mum. Ich presste die Lippen fest aufeinander und beherrschte mich, sie nicht anzufahren. Sie hatte schließlich keine Ahnung. Sie hatte keine Ahnung, wie er zu Mädchen stand und ich würde die letzte sein, die ihr dies auf die Nase band.
„Das ist mir schon gleich zu Anfang aufgefallen.“, fuhr sie sanft fort und wusste nicht, wie unbarmherzig es klang. Am liebsten hätte ich mir die Ohren zugehalten. „So schlimm?“
Ich nickte grimmig. Ich hasste mich für meine Naivität und ich hasste mich dafür, dass ich Sirius nicht die Schuld zuschieben konnte. Er kannte es schließlich nicht anders. Er hatte keine Ahnung, wie bitter es sich für mich anfühlte.
Zwei Jahre. Zwei Jahre, in denen ich nicht weiblich genug gewesen war, um ihm aufzufallen. Zwei wundervolle, unbeschwerte Jahre…
„Kannst du dir denn gar nicht vorstellen, ihm eine Chance zu geben?“, fragte Mum und ich schloss die Augen. „Er ist so ein netter Junge…“
Ein netter Junge. Ich hätte fast laut aufgelacht. Ja, Sirius war wirklich ein netter Junge. So lange er den netten Jungen spielte. Und wenn die Langeweile kam, dann verfiel er in alte Muster.
Wie schnell Sirius langweilig werden konnte, wusste ich besser als jeder andere.
Mum seufzte und stand auf. „Ich lass dich ja schon in Ruhe.“

Eine halbe Stunde später hörte ich das Quietschen des Gartentores und Dad kehrte zurück. Mit Sirius im Schlepptau. Ich wich seinem Blick aus. Dad sprach leise mit ihm, doch ich versuchte gar nicht erst, ein Wort zu verstehen und erst als er in seinem Zimmer verschwunden war, atmete ich auf und entspannte mich ein wenig.
„Ich weiß ja nicht, was passiert ist…“, begann Dad und putzte seine Brille am Umhang wie immer, wenn ihm etwas unangenehm war. „Und du weißt, dass ich nicht gerne in solche Dinge einmische, Eve. Aber Sirius ist ein guter Kerl. Was auch immer geschehen ist, es tut ihm leid. Du solltest dich morgen mit ihm aussprechen.“
Ich nickte. Dads Räte waren spärlich und dafür umso wertvoller.
Nur dieses eine Mal hörte ich nicht auf ihn.

~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~

Der nächste Tag war ein Sonntag. Und als ich am Morgen in zerrissenen Jeans und einem alten Hemd in die Küche gerauscht kam, schüttelte Mum den Kopf und sagte, wir sollen uns einen schönen Tag machen. Schließlich sei Sonntag und an einem Sonntag wurde nicht gearbeitet.
Ich wich Sirius aus so gut ich konnte. Mit allen Regeln der Kunst ging ich ihm aus dem Weg, mied jedes Gespräch.
Nach dem Frühstück begann ich mangels anderer Alternativen, zu backen. Ich stellte mich mit Mums kitschiger Schürze in die Küche und mischte Schokoflocken in einen Teig, obwohl ich Backen hasste. Als Sirius mir verhalten seine Hilfe anbot, verneinte ich resolut und verfrachtete ihn mit einem Stapel Motorradmagazine auf einen Liegestuhl im Garten, mit der Begründung, er müsse sich von seinen Verletzungen erholen. Mit keinem Wort erwähnte ich, was geschehen war. Und ich wusste nicht, ob ich es erleichternd oder beunruhigend finden sollte, dass er es ebenso wenig tat.
Nach dem zweiten Kuchen schnitt ich alle Früchte, die im Haus waren, für einen Obstsalat klein und presste Zitronen, Orangen und Mandarinen aus. Meine Mum beobachtete das ganze mit wachsendem Unbehagen und auch mein Dad schien allmählich an meiner geistigen Verfassung zu zweifeln. Nachdem ich die Schale Obstsalat mit Gartenkräutern garniert hatte, gingen mir allmählich die Ideen aus und Sirius hatte alle Hefte durch.
Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich einmal solche Lust darauf hätte, Staubflusen und dicke fette Spinnen aus den dunklen Ecken zu wischen.
Und noch weniger hätte ich damit gerechnet, mich einmal so sehr auf Melinda zu freuen.

Sie kam Montagvormittag zurück und meine unbändige Freude über ihre Rückkehr war zum ersten Mal nicht gespielt. Der Spieß hatte sich umgedreht. Plötzlich war es Melinda, die mich vor Sirius bewahren musste und sie nutzte die ungewohnte Aufmerksamkeit, die ich ihr schenkte, um mir jedes einzelne Pferd ihrer Herde beim Namen vorzustellen. Und ich kann euch sagen, es war eine bemerkenswert große Herde…

Am Mittag arbeiteten wir wieder auf dem Dachboden und bald war er frei von alten Möbeln und all dem anderen Gerümpel. Wir fegten, staubten ab, schrubbten die Böden und schmirgelten die Wände ab, um sie am nächsten Tag besser streichen zu können.
Ich hängte mich in die Arbeit, als hinge mein Leben davon ab und ich bemerkte Sirius‘ Blicke nicht. Jedenfalls versuchte ich mir, das einzureden. Ich bemerkte auch nicht, dass er, wenn wir doch einmal für kurze Zeit alleine waren, mit beunruhigend ernster Miene den Mund öffnete, um etwas zu sagen. Dann würgte ich ihn jedes Mal ab und war überraschend kreativ im Finden von Vorwänden, um schnell wieder zu verschwinden.
Es war lächerlich, kindisch und feige. Doch ich konnte ihm einfach nicht mehr in die Augen sehen. Es ging nicht.
Und in jeder Sekunde fieberte ich dem Sonntag entgegen, als würde mich dort eine Festanstellung als Sucherin bei den Wimbourner Wespen erwarten.

Es war Dienstagabend, als meine Mum mich noch einmal hinauf auf den Dachboden schickte, weil sie glaubte, dort einen Ohrring verloren zu haben. Sie trug ein schlichtes beigefarbenes Kleid und Dad einen Anzug, denn heute würden sie ihren traditionellen Muggelabend abhalten. Kino, Pizza essen und Bahnfahren.
Ich seufzte ergeben über die Aufforderung und erklomm zum gefühlten tausendsten Mal an diesem Tag die knarzenden Treppenstufen. Als ich den leeren dunklen Raum mit dem abgeschrägten Dach betrat, der nur von einer einzelnen uralten Glühbirne beleuchtet wurde, erstarrte ich kurz. Denn in einer hinteren Ecke auf dem Boden kauerte Sirius und tastete mit den Fingern über den Boden, als würde er etwas suchen.
Ich trat zögerlich näher. „Was machst du?“
Sirius fuhr erschrocken auf und strich sich mit einer fahrigen Handbewegung die dunklen Locken aus dem Gesicht. „Ich… ich suche einen Ohrring. Deine Mum muss ihn beim Streichen hier verloren haben und sie hat mich hochgeschickt, damit ich ihn suche.“
Ich runzelte argwöhnisch die Stirn. „Nein. Sie hat eben mich geschickt, damit ich danach suche.“
Sirius zuckte die Achseln, erhob sich und klopfte seine Hose ab. „Wenn wir uns zusammentun, geht’s schneller.“
Und so suchten wir. Wir suchten den ganzen Dachboden ab und wäre ich nicht so beschäftigt damit gewesen, jegliche Gedanken an Sirius zu verdrängen, so hätte ich mich bestimmt gefragt, seit wann Mum beim Streichen Ohrringe trug, seit wann sie überhaupt Ohrringe trug. Ganz zu schweigen davon, dass ich jetzt das Aufheulen eines Motors hörte und dann das Scheppern und Krachen des Getriebes, das unseren alten Wagen jedes Mal begleitete, wenn er sich über die holprige Landstraße von unserem Haus entfernte.
Ich stürmte zum Fenster, das zu hoch gelegen war, als dass man einen guten Blick auf den Hof hätte werfen können. Und so zog mich hinauf und stützte mich mit den Ellbogen auf dem Sims ab, womit ich Lucy in Kindertagen immer zur Verzweiflung getrieben hatte.
Ich spähte durch die Dunkelheit in die Tiefe. Und tatsächlich. Da fuhren sie. „Nicht zu fassen!“, rief ich empört aus und vergaß dabei ganz, dass ich mich in Sirius‘ Gegenwart eigentlich unwohl fühlte. „Sie lässt uns zwanzig Minuten lang nach ihrem verdammten Ohrring suchen und jetzt haut sie einfach ab!“
„Vielleicht hat sie ihn unten gefunden.“, meinte Sirius achselzuckend, doch ich schnaubte nur.
„Dann hätte sie uns zumindest Bescheid geben können.“ Missmutig ließ ich mich wieder auf den Boden gleiten und strich mir die Haare aus dem Gesicht. „Wie auch immer… Ich geh jetzt ins Bett… Du auch?“
Sirius nickte, rührte sich aber nicht von der Stelle, als ich entschlossen auf die Türe zuschritt. Der Wind musste sie zu geblasen haben, denn ich konnte mich nicht daran erinnern, dass ich sie geschlossen hätte. Mit jedem Schritt erwartete ich, dass Sirius mich aufhalten würde und nach jedem Schritt, in dem er es nicht tat, wuchsen meine Hoffnungen, dass ich ungeschoren davonkommen würde, obwohl dies bedeutete, dass weitere Tage unangenehmen Schweigens auf mich zukommen würden.
Ich erreichte die Türe und wollte erleichtert verschwinden. Doch der Türknauf rührte sich keinen Millimeter. Ich rüttelte kräftiger, doch die Türe wollte sich einfach nicht öffnen.
„Was ist los?“, fragte Sirius und kam näher.
„Die Türe klemmt.“, knurrte ich und trat halbherzig dagegen.
„Lass mich mal.“, sagte Sirius sanft und ich trat aus dem Weg, bevor er mich berühren konnte. Er registrierte meine Bewegung mit einem fast traurigen Gesichtsausdruck, sagte jedoch nichts, sondern wandte seine Aufmerksamkeit dem Türknauf zu. Er rüttelte und riss, doch er konnte die Türe ebenso wenig öffnen wie ich. Achselzuckend richtete er sich wieder auf und wirkte nicht annähernd so beunruhigt wie ich. „Wenn ich’s nicht besser wüsste, würde ich sagen, sie ist abgeschlossen.“
„Pff… Ich hab sie bestimmt nicht abgeschlossen.“, erwiderte ich schnippisch, weil mir nichts besseres einfiel. Ich war nervös und wollte es mir nicht anmerken lassen. „Kannst du nicht das machen, was du damals in der Bibliothek gemacht hast? Das mit der Nadel?“
„Kein Türschloss.“
„Hmm… Und was machen wir jetzt?“, fragte ich und stemmte die Hände in die Hüften, nur damit sie nicht mehr so hilflos herumbaumelten.
„Deine Lieblingscousine um Hilfe bitten, würde ich sagen. Du verstehst dich in letzter Zeit ja recht gut mit ihr.“ Sein Blick hätte nicht aussagekräftiger sein können.
Ich schluckte und schüttelte den Kopf. „Keine Chance. Sie... wird uns nicht hören. Sie schläft mit diesen riesigen Ohrstöpseln und mit Augenbinde. Ein Wunder, dass sie sich nicht auch noch die Nase zu klemmt.“ Ich lachte nervös auf. „Aber bitte. Du kannst dich gerne heiser schreien.“
„Nein… Ich denke, ich glaube dir aufs Wort.“, meinte Sirius und dann trat ein beunruhigend selbstsicherer Ausdruck auf sein Gesicht. „Und ein Gutes hat die Sache ja.“
Ich räusperte mich und meine Stimme klang furchtbar spitz. „Tatsächlich?“
„Ja.“, sagte Sirius, verschränkte die Arme vor der Brust und lehnte sich mit der Schulter gegen die Türe. Das Haar fiel ihm verwegen in die Stirn und seine Augen blitzten gefährlich. „Du kannst nicht mehr weglaufen.“


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