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Fanfiction

Erinnerungen sind kälter - Der hellste Stern am Nachthimmel

von Savannah

Danke danke für die drei lieben Kommis von Cecelovespadfoot, Kyreia und juicy fruit!!! Ja, (Me)linda ist eine sehr gewöhnungsbedürftige Person ;) und die Pferdenamen sind grässlich, ich weiß. Aber jedem das seine...

Jedenfalls ist hier ohne viel Gelaber das neue Kapitel :)


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Der Tag verging zäh wie Honig und wenn Melinda Sirius nicht gleich beim ersten Anblick verfallen war, so war sie es spätestens nachdem er sich als sprudelnde Informationsquelle in Sachen Astronomie herausgestellt hatte. Jedes einzelne Sternbild kannte er beim Namen und konnte ganze Vorträge über dessen Bedeutung und Geschichte halten.
„Wusstet ihr, dass Sirius der hellste Stern am Nachthimmel ist?“, fragte Sirius gerade und lächelte leicht. „Er ist zum Beispiel um einiges heller als Bellatrix.“
Melinda gab zwar eine entzückte Antwort und meine Mum nickte mäßig beeindruckt, doch ich war die einzige, die die Botschaft verstand, die hinter der Aussage steckte. Ich fing Sirius Blick auf und erwiderte sein Grinsen.
„Wie wäre es, wenn du Melinda jetzt mal ihr Zimmer zeigst, Eve?“, fragte meine Mum und unterdrückte ein Gähnen. „Sie will sich doch bestimmt erst mal von der langen Reise erholen.“
„Ein wenig mitgenommen bin ich schon, ja...", sagte Melinda und rieb sich mit - wie ich fand - übertrieben dramatischer Geste die Schläfen. "Ich glaube, ich schlafe erst mal eine Runde.“
„Gut!“ Ich sprang sofort auf. „Komm mit, Linda… Oh nein, den Koffer trägt Sirius dir bestimmt gerne nach oben.“, fügte ich mit einem verbindlichen Lächeln hinzu und nahm ich ihr das Ungetüm aus den Händen, um es Sirius nicht ganz unsanft in den Magen zu rammen. "Das ist für deine elende Schleimerei.", zischte ich ihm so leise ins Ohr, dass keiner außer ihm es hören konnte. Zufrieden registrierte ich, dass er unter dem Gewicht fast in die Knie ging und weit zurück blieb, als ich mit Melinda die Treppe nach oben lief. Ich hörte nur noch seine keuchenden Atemzüge, als er den Koffer Stufe für Stufe einzeln nach oben hievte und lächelte schadenfroh in mich hinein.
Melinda ging zielstrebig auf ihr übliches Gästezimmer zu und als sie die Türe öffnete, kicherte sie entzückt.
„Ihr habt ja alles so gelassen wie letztes Jahr!“
„Jaah… Sogar die Pferdeposter haben wir hängen gelassen.“, sagte ich weniger begeistert. Das Zimmer war praktisch mit ihnen tapeziert und überall funkelten und blinkten Glitzersteinchen. Die Bettwäsche war rosarot und direkt über dem Nachttischchen prangte ein golden eingerahmtes Bild eines lebensechten Einhorns. Meine Mum hatte es vor drei Jahren nach meinen Beschreibungen gemalt und ich konnte mich noch ganz genau an Melindas Gesichtsausdruck erinnern, als sie registrierte, dass es keine Regenbogenmähne hatte.
Wenn sie wüsste, dass ich schon ein echtes Einhornfohlen gestreichelt hatte, würde sie augenblicklich vor Neid zerfließen. Hmm… ob es sich wohl lohnte, dafür eine Abmahnung vom Ministerium zu riskieren?
Ein heftiger Schmerz in meinem linken Fuß riss mich aus meinem abstrusen Gedankengang und ich schrie empört auf. Sirius hatte den tonnenschweren Koffer ausversehen auf meinem Fuß abgestellt.
„Oh, Verzeihung, Eve.“, sagte Sirius und schenkte mir ein süffisantes Lächeln. Vor Anstrengung hatten sich Schweißperlen auf seiner Stirn gebildet. Er kniff die Augen zu Schlitzen zusammen. „War keine Absicht.“

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Am nächsten Tag begannen wir damit, den Dachboden auszuräumen. Es war eine schrecklich nervtötende und vor allem staubige Angelegenheit. Melinda packte begeistert mit an und unterhielt mich mit Pferdeanekdoten, während Sirius sich einen Spaß daraus machte, mir jedes meiner grauenvollen Babyfotos einzeln unter die Nase zu reiben.
„Hier sind noch mehr!“, rief Melinda zu meinem Leidwesen, strich sich eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht und machte Anstalten einen verbeulten Karton mit der Aufschrift Schulfotos aufzuklappen.
Mir blieb fast das Herz stehen und meine Stimme schnellte zwei Oktaven in die Höhe. „Nein! Linda, die Fotos sortiere ich selbst!“ Ich stolperte über mehrere herumliegende Gegenstände und zertrat eine von Lucys alten Sonnenbrillen, als ich mir hastig einen Weg durch das Gerümpel bahnte, um Melinda resolut den Karton aus den Händen zu reißen.
„Okay…“, sagte diese mit hochgezogenen Augenbrauen und wandte sich beleidigt einem Bücherstapel zu.
Ich atmete erleichtert aus, warf Sirius einen bedeutungsschweren Blick zu und verzog mich in eine der hintersten Ecken des Speichers. Er folgte mir mit hochgezogenen Augenbrauen. „Bilder mit Zahnspange und Brillengläsern so dick wie Flaschenböden?“
„Nein.“, fauchte ich. „Bilder, für die Melinda eine Gehirnwäsche verpasst werden müsste.“ Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn und schlug den Deckel auf. „Wenn mich nicht alles täuscht, bist du da auch ein paarmal drauf.“
„Ehrlich?“, fragte Sirius begeistert und hockte sich neben mich auf den Boden. „Zeig her!“
Ich warf einen misstrauischen Blick zu Melinda, doch die war völlig in das Sortieren einiger Bücher vertieft.
„Okay… Aber wir müssen aufpassen.“, mahnte ich ihn und nahm einen Stapel Bilder heraus. „Also lach nicht zu laut, sonst wird sie neugierig…“
Auf den ersten beweglichen Bildern waren hauptsächlich Lily und ich abgebildet. Wir waren elf Jahre alt, schnitten Grimassen in die Kamera, lachten oder ließen Schreibfedern über den Tisch tanzen. Ein Zauber, der uns damals wie das größte Wunder vorgekommen war. Es gab auch einige wenige Bilder von Snape. Jedes Mal schaute er furchtbar griesgrämig drein und Sirius flehte mich an, ihm nur ein einziges zu überlassen, damit er es Snape unter die übergroße Nase reiben konnte. Ich schüttelte resolut den Kopf und Sirius schnaubte wütend. „Du weißt, dass du mir noch einen Gefallen schuldest.“
„Du willst als Gegenleistung für zwei Wochen Schufterei und Pferde-Melinda ein mickriges Bild von Snape?“, erwiderte ich. „Also bitte, Sirius. Da fällt dir doch bestimmt was Besseres ein.“
Sirius gab keine Antwort und lenkte meine Aufmerksamkeit stattdessen auf eine Fotografie, auf der alle vier Rumtreiber abgebildet waren. Sie standen nebeneinander vor dem schwarzen See und hatten sich die Arme brüderlich um die Schultern gelegt. James grinste so breit, dass ihm die Brille fast von der Nase rutschte und Sirius zeigte Peter Hasenohren. Remus konnte sich scheinbar nicht richtig entscheiden, ob er seinen Freund dafür rügen oder doch lieber in die Kamera lächeln sollte.
„Wann war das?“, fragte Sirius und nahm mir das Bild aus der Hand, um es genauer zu betrachten.
„Ich schätze in der Vierten.“, antwortete ich. „Da hast du noch die Wischmopp-Frisur.“
Sirius warf mir über den Rand des Fotos einen missbilligenden Blick zu. „Die Mädchen standen drauf.“
„Ich nicht.“
„Nein, du nicht… aber du warst damals auch ein halber Junge.“
„Pff… Nur weil ich kurze Haare hatte und meine Bluse richtig zuknöpfen konnte…“
„Ganz im Gegensatz zu heute.“, sagte Sirius langsam und sein Blick wanderte bedeutungsschwer tiefer. Reflexartig zupfte ich den Ausschnitt meines weißen Tops höher, das ich unter einem offenen Hemd trug. Direkt unter dem Dach war es heiß und windstill.
„Soll ich mein Hemd zuknöpfen, damit du dich wieder auf das Wesentliche konzentrieren kannst, Black?“, fragte ich patzig, um über die Röte hinwegzutäuschen, die sich auf meinem Gesicht ausbreitete.
Sirius registrierte dies mit einiger Genugtuung und erwiderte genüsslich: „Das kommt ganz darauf an, was du unter Wesentlich verstehst... Prinzessin.“
Meine Gesichtszüge entgleisten und Sirius wartete mit brennendem Blick auf meine Antwort. Ich fand keine. Mein Kopf war leer.
Es war ausgerechnet Melinda, die mich aus dieser unangenehmen Situation befreite.
„Linnie! Soll ich den Pflanzenführer bei den Lexika einordnen oder doch lieber bei den Biobüchern?“
Ich pfefferte die sich bewegenden Fotos zurück in den Karton und stolperte zu meiner Cousine, Sirius' enttäuschten Blick ignorierend, der hundert Löcher in meinen Rücken bohrte. Unterwegs knöpfte ich mein Hemd bis zum Kinn zu.

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Den ganzen Mittwoch und den ganzen Donnerstag lang sortierten wir Bücher, Fotos und andere Gegenstände, die sich hier oben nur so türmten. Irgendwann hörte ich auf, die Müllsäcke zu zählen, in denen wir das Gerümpel entsorgten, das sich schon jahrzehntelang unbeachtet aller Blicke auf dem Dachboden ansammelte. Doch nicht alles, was wir fanden, war wertlos. Ganz im Gegenteil. Sirius entdeckte ein filigranes Wachsdiadem, das geschützt unter einer handgeblasenen Glaskuppel in einwandfreiem Zustand sein Dasein fristete. Es hatte wohl einer meiner Vorfahren als Hochzeitsschmuck gedient und sogar ich musste zugeben, dass es wunderschön war.
Außerdem fanden wir eine uralte goldene Taschenuhr und ein Buch voller kryptischer Zeichen und Runen, die ich Melinda als Beschreibung schamanischer Rituale verkaufte, obwohl ich ganz genau wusste, dass es eines jener magischer Bücher war, die Dad regelmäßig von seinen Auslandsaufenthalten mitbrachte. Unauffällig ließ ich es in die Kiste fallen, in der ich schon die sich bewegenden Fotos, eine Flasche Doxi-Gift, eine verzauberte Spieluhr und ein Glas halb vergammelter Aalaugen versteckt hatte.
Wir arbeiteten den ganzen Tag. Schnell und ordentlich und fleißig, in der Hoffnung, dass wir zumindest die letzten Tage der Osterferien in vollen Zügen genießen konnten.
Außerdem hatte Melinda uns eine Ankündigung gemacht, die mein Herz höher schlagen ließ. Sie würde Samstag und Sonntag bei ihrer Großmutter verbringen. Ein melindafreies Wochenende ließ mich meine schmerzenden Arme und das ewige Jucken in meiner Nase vergessen. Ich vergaß sogar, dass draußen herrliches Wetter herrschte, bei dem ich die wundervollsten Quidditchpartien hätte spielen können, anstatt Karton für Karton voller Flohmarktartikel in den Keller zu schleppen.
Und da war noch etwas, was zu meiner guten Laune beitrug. Dad würde für ein paar Tage nach Hause kommen.
Er gab sich Mühe, uns zumindest einmal pro Ferien zu besuchen, doch viel zu oft hinderte sein eng gespannter Arbeitsplan ihn daran. Man sollte meinen, ein Zauberer, der in Sekundenschnelle von einem Ort zum anderen apparieren konnte und zudem noch ein hoch angesehenes Mitglied des Kontaktbüros der internationalen Zauberervereinigung war, hätte genügend Möglichkeiten, seine Familie regelmäßig zu sehen. Doch dem war nicht so. Sein Abbild in den Flammen des Kamins war mir beinahe vertrauter als sein wahres Gesicht.

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„Dad!“, rief ich und warf mich mit für meine Verhältnisse vollkommen untypischem Übermut in seine Arme. Er wirbelte mich einmal herum, wie er es immer getan hatte, als ich noch ein kleines Kind gewesen war.
"Eve! Du bist schon wieder größer geworden!“
Ich zog eine Schnute. „Weißt du eigentlich, dass du der einzige bist, der das immer wieder sagt?“
Dad lachte und wuschelte mir einmal mit der Hand durch die Haare, als er an mir vorbeiging. „Und du musst Sirius sein. Isobel hat mir schon viel von dir erzählt.“
„Es freut mich sehr, Sie kennenzulernen, Mr Winter.“, sagte Sirius und reichte meinem Dad höflich die Hand.
„Und du hilfst den beiden Mädchen also beim Ausmisten, ja?“, sagte mein Dad, schüttelte Sirius‘ Hand und lachte. „Was sagen denn deine Eltern dazu, dass du die Ferien lieber im Staub verbringst, als zu Hause?"
Sirius versteifte sich augenblicklich und das höfliche Lächeln gefror auf seinen Lippen.
„Willst du nicht welche von meinen Nussecken probieren, Dad?“, schaltete ich mich schnell ein und schob ihn Richtung Küche. „Die hab ich extra für dich gebacken...“
„Seit wann kannst du denn backen?“, lachte er, ließ sich jedoch bereitwillig in die Küche führen.
„Der gute Wille zählt.“, sagte ich leichthin. „Versuch die Schalenstücke einfach zu ignorieren und nimm dir einen Löffel. Sie sind ein bisschen flüssiger geworden als die vom Bäcker. Irgendwas stimmt mit dem Rezept nicht…“

Mein Dad blieb kaum eine Stunde am Tisch sitzen, dann entschuldigte er sich auch schon wieder, um sich zusammen mit meiner Mum für ein Geschäftsessen fertig zu machen. Ich schluckte meine Enttäuschung zusammen mit dem letzten Stück einer schrecklich klebrigen Nussecke hinunter und begann mit Sirius‘ Hilfe, das Geschirr zu spülen.
„Vermisst du ihn, wenn er nicht da ist?“, fragte Sirius nachdem wir eine Zeit lang schweigend gearbeitet hatten.
Ich zuckte die Schultern und reichte ihm einen nassen Teller. „Er war nie oft zu Hause. Ich habe mich daran gewöhnt... Außerdem würde ich mich vor dir niemals über meine Familie beschweren.“
Sirius grinste schwach und wandte den Blick ab. „Apropos Familie… Weiß dein Dad eigentlich, wer ich bin?“
„Du meinst, ob er weiß, dass du ein Black bist?“
Sirius nickte und stellte den trockenen Teller vorsichtig in den Schrank.
„Ich weiß nicht, was Mum ihm erzählt hat… Aber selbst wenn, es würde ihm nichts ausmachen.“ Hoffe ich, fügte ich im Stillen hinzu. Die Vorurteile gegenüber Reinblütern wurden schließlich genauso gründlich geschürt, wie die gegenüber Muggelstämmigen und Blutsverrätern. Würde ich Sirius nicht persönlich kennen, ich hätte ihn mit ziemlicher Sicherheit auf eine Stufe mit seinen Verwandten gestellt. Es war die Wahrheit und ich schämte mich dafür.
„Du gehst heute Abend zu Remus, oder?“, wechselte ich das Thema.
„Ja, aber nicht für lange. Am Anfang, wenn der Mond aufgeht, ist es immer am Schlimmsten… Später können wir ihn dann alleine in seiner Hütte lassen.“
„Hat euch noch nie ein Muggel gesehen?“, fragte ich mit gedämpfter Stimme und drehte den Wasserhahn auf, da ich hörte, wie Melinda die Treppe hinunter kam.
Sirius schüttelte den Kopf und senkte ebenfalls die Stimme. „Und wenn schon… Ein streunender Hund, ein Wolf, ein Hirsch und eine so gut wie unsichtbare Ratte? Vielleicht eine etwas merkwürdige Kombination… aber Muggel sehen bekanntlich nur das, was sie sehen wollen.“
Ich lächelte steif. Sirius sprach von Remus‘ Vollmondnächten stets so unbeschwert, als wären sie ein Mondscheinspaziergang. Nicht mehr als einer der üblichen Streiche. Als wäre nichts dabei, einmal im Monat mit einem Werwolf über die Ländereien zu schlendern. Ich wusste nicht, ob er die Situation tatsächlich unterschätzte, oder die Gefahr nur hinunterspielte, um anderen keine Angst einzujagen. Doch eines wusste ich nach dieser Nacht ganz sicher: In Gesellschaft eines Werwolfs durch den Wald zu streunen, war alles andere als ein kindischer Zeitvertreib.


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