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Fanfiction

Erinnerungen sind kälter - Waffenstillstand

von Savannah

Danke, danke, danke für das große Lob juicy fruit!!! Hab mich echt riesig gefreut!! :D Du bist die Beste! Ich hoffe dieses Kapitel gefällt dir auch!

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Sirius‘ warmer Atem streifte meine Wange. Ich spürte seinen Blick überall. Von meinen Fingerspitzen, die nun gezwungenermaßen wieder auf seiner Brust lagen, bis in die Haarwurzeln und ganz besonders in meiner Brust, wo mein Herz noch lauter pochte als seines. Dort wo er mich berührte, fühlte es sich an wie scharfe Eissplitter, die sich tief in meine Haut bohrten und mir einen Schauer nach dem anderen über den Rücken jagten. Sein Gesichtsausdruck war so intensiv, so dunkel, dass er schon an der Klippe des Bedrohlichen stand. Abgrundtief.
Seine Finger gruben sich noch ein wenig unnachgiebiger in den Jeansstoff meiner Hose, so fest, dass es beinahe wehtat. Doch ich zuckte nicht zusammen. Unsere Nasenspitzen berührten sich fast, ich hätte jede einzelne seiner schwarzen Wimpern zählen können.
Ich wusste nicht, wer von uns beiden sich bewegt hatte, dass wir uns plötzlich so nah standen und es war nicht wichtig. Alles war vollkommen unwichtig, richtiggehend nebensächlich. Alles bis auf das Prickeln, das mich überflutete, als Sirius‘ Blick hinunter zu meinen Lippen zuckte. Mehrmals hintereinander, als könne er sich nicht entschließen, als wüsste er selbst nicht, was er tat. Und ich wusste es ebenso wenig. Ich wusste nur, dass es mir unmöglich gewesen wäre, meinen Verstand jetzt noch rechtzeitig einzuschalten, um einer Katastrophe zu entgehen. Denn spätestens als Sirius' warme, raue Hände ganz langsam höher wanderten, über meine nackte Haut strichen und meine Taille umfassten, war ich zu keiner Rührung mehr fähig. Ich wäre dem tosenden Sturm direkt in die Arme gelaufen, ohne Bedenken, ohne Vorsicht und vor allem ohne schlechtes Gewissen...
Wäre da nicht dieses Geräusch gewesen.
Durch das Rauschen des Blutes in meinen Ohren und unseren dröhnenden Herzschlägen drang plötzlich noch ein weiteres Geräusch zu mir hindurch. Wie aus weiter Ferne, als würde ich durch die Watte hören, die meinen ganzen Kopf ausfüllte. Es war ein beinahe bizarr vertrautes Geräusch, inmitten einer Woge aus reißender Verwirrung. Es war das Geräusch von hastigen Schritten auf der knarzenden Holztreppe.
Ich verfluchte diese Treppe seit ich mich über ihr Knarzen aufregen konnte, doch heute revangierte sie sich für alles. Mums penetrante Weigerungen, einen Zimmermann an ihr heiliges Haus zu lassen, zahlten sich endlich, endlich aus.
Denn ohne das verräterische Knarzen hätte ich nie die Möglichkeit gehabt, mich schnell genug aus Sirius‘ Griff zu winden, zwei große Schritte zurückzugehen und mein T-Shirt herunterzuzerren, bevor meine Schwester ohne anzuklopfen die Türe aufriss.
Mit gerunzelter Stirn erfasste sie die Situation. Sirius, der die Hände bis eben noch vor sich ausgestreckt hatte, um mich festzuhalten, presste diese jetzt fest an seine Seiten und hatte einen undefinierbaren Gesichtsausdruck aufgesetzt. Eine Mischung aus Entschlossenheit und unterdrückter Wut.
„Störe ich?“, fragte Lucy.
„Nein.“, sagte ich sofort, zwang mich zu einem unbeschwerten Lächeln und wunderte mich darüber, dass meine Stimme nicht so brüchig und schwammig klang wie ich mich fühlte.
„Gut.“, erwiderte Lucy ohne Umschweife. „Mum hat schon dreimal gerufen. Es gibt Kartoffelsuppe.“

Ich mied Sirius‘ Blick so gut es ging. Er war ungewohnt schweigsam, was ich ihm nicht verdenken konnte, wenn man bedachte, was eben geschehen war. Oder beinahe geschehen wäre.
Ich meine… hatten wir vollkommen den Verstand verloren?
Zumindest ich hätte mich doch zusammenreißen können, um Sirius, der immerhin bei fast allen Mädchen schwach wurde, davon abzuhalten, nur aus einer plötzlichen Eingebung heraus unsere lockere und herrlich unkomplizierte Freundschaft aufs Spiel zu setzen.
Am liebsten hätte ich mir die Haare gerauft, doch das schien mir am Esstisch, unter den ohnehin schon viel zu neugierigen Blicken meiner Mum, dann doch ein wenig zu unangebracht.
Lucy, die nichts von dem angespannten Knistern bemerkte, zeigte sich unermüdlich darin, Sirius in ein Gespräch über Schrumpelfeigen zu verwickeln, während ich still schweigend die Suppe in mich hineinlöffelte und mich innerlich permanent verfluchte.
„Möchtest du noch ein wenig Suppe, Sirius?“, fragte meine Mutter kaum dass Sirius sich den letzten Löffeln in den Mund geschoben hatte.
„Ja, gerne.“, sagte er als er geschluckt hatte und reichte meiner Mum den Teller, damit sie ihm noch ein wenig mehr ihrer ungewöhnlich leckeren Kartoffelsuppe auftun konnte. Wirklich ungewöhnlich lecker. Ich war so beschäftigt damit gewesen, mich in Gedanken zu verfluchen, dass es mir noch gar nicht aufgefallen war. Aber die sonst so waghalsigen Kochversuche meiner Mutter schienen sich in Sirius‘ Gegenwart tatsächlich auf mysteriöse Art und Weise zu verbessern. Denn lecker war ein Wort, das mir beim Essen zu Hause nun wirklich eher selten über die Lippen kam.
„Also…“, sagte meine Mutter gedehnt, als Sirius seinen Löffeln in eine neue Portion Suppe tauchte. „Wollt ihr beiden nun in einem Zimmer schlafen oder-“
„Getrennt.“, warf ich so schnell ein, dass meine Stimme eine Oktave höher klang„Wir schlafen natürlich getrennt.“, wiederholte ich langsamer. „Wir sind nur Freunde, Mum.“
Die Augen meiner Mutter wanderten zwischen Sirius und mir hin und her. Sirius hielt den Kopf gesenkt, war vollkommen in seine Suppe vertieft und dachte wohl gar nicht daran, sich in das Gespräch einzumischen. Ich hasste ihn dafür.
Er war von uns beiden immer der, dem die passenden Worte einfielen. Wenn wir bei nächtlichen Streifzügen erwischt wurden, war er es, der die beste Ausrede parat hatte. Vor Quidditchspielen, war er es, der die Mannschaft mit zwei Sätzen so motivieren konnte, wie James es in einer halben Stunde nicht fertigbrachte. Und ich war mir absolut sicher, dass er mit seinem Mundwerk sogar meine Mutter außer Gefecht setzen könnte. Wenn er denn wollte.
„Es gibt also nichts, was ihr uns sagen wollt?“, fragte meine Mum erneut nach.
Ich schüttelte bestimmt den Kopf. „Nein.“
„Sicher?“
„Mum.“
„Du weißt, dass du mir alles sagen…“
„Mum. Wir kennen uns seit der ersten Klasse, haben uns bis zur dritten gehasst, in der vierten hat Sirius dann Waffenstillstand beantragt und ab dort ging’s bergauf.“, fasste ich unsere Geschichte kurz zusammen. „Sirius ist nur hier, um uns beim Ausmisten zu helfen. Nichts weiter!“
Die grenzenlose Enttäuschung stand meiner Mutter ins Gesicht geschrieben, doch sie fing sich schnell wieder. Das unheilvolle Lächeln, das sich auf ihre Lippen stahl, als sie den Schöpflöffel zurück in den Topf gleiten ließ, gefiel mir ganz und gar nicht.
„Nun“, sagte sie. „Was nicht ist, kann ja noch werden...“

~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~

Die restlichen Stunden des Tages verbrachten Sirius und ich damit, sein Gästezimmer so wohnlich wie möglich zu gestalten und die unzähligen Obstteller zu verdrücken, die Mum uns regelmäßig vorbeibrachte. Jedes Mal kam sie ohne anzuklopfen herein und ich hätte schwören können, dass sie sogar auf Zehenspitzen die Treppe hinaufschlich, um uns bei… irgendetwas zu erwischen… auf jeden Fall nicht beim Abstauben.
Dabei taten wir genau das. Wir putzten was das Zeug hielt. Zweieinhalb Stunden lang. Und wir sprachen dabei nur das Nötigste.
In meinen beinahe verzweifelten bis erbärmlichen Bemühungen, das zu verdrängen, was geschehen war, schaffte ich sogar den Staubsauger die Treppe hinauf und zog das überladene Bücherregal von der Wand weg, um die Staubflusen zu entfernen, die sich dort seit Jahrzehnten ansammelten ohne dass jemand etwas davon mitbekam. Sirius hätte von diesen Staubflusen gewiss nicht einmal ein Körnchen gesehen. Nicht einmal wenn er seine angeborene Abneigung gegen Bücher überwunden und tatsächlich ein Buch aus dem Regal herausgezogen hätte.
Doch nichtsdestotrotz schmiss ich den röhrenden Staubsauger an, den Sirius mit neugierigen Blicken anglotzte und verschanzte mich hinter dem meterhohen Gerüst aus Holz und Bücherstapeln.
Dieses Gästezimmer war so weit ich wusste noch nie zuvor benutzt worden und da Mum nur in ihren Träumen daran gedacht hatte, dass von einem Jungen die Rede war, als ich davon schrieb, ich würde jemanden mitbringen, war sie natürlich fest davon ausgegangen, der Besucher würde zusammen mit mir in einem Zimmer schlafen.
Und nun, da ihre Pläne auf den Kopf gestellt und die Erwartungen an meinen ominösen Helfer über alle Maßen übertroffen worden waren, drehte sie vollkommen am Rad.
„Sirius, Eve!“, zwitscherte sie fröhlich und platzte erneut so unerwartet ins Zimmer, dass ich vor Schreck über das Kabel stolperte und den Stecker des Staubsaugers aus der Wand riss. Das Getöse erstarb. „Ich hab euch frischen Orangensaft gepresst!“
„Mum, wir werden an einer Vitaminüberdosis sterben, wenn das so weitergeht.“, brummte ich ohne mich vom Fleck zu rühren. „Hast du heimlich eine Obstplantage angelegt während ich in Hogwarts war?“
„Oh, wir haben immer Obst zu Hause, Schatz. Das wüsstest du, wenn du gelegentlich einen Blick in die Obstschale werfen würdest anstatt immer nur blind in die Keksdose zu greifen.“, erwiderte meine Mum ungerührt. „Und? Wie geht’s voran? Gefällt dir dein Zimmer, Sirius? Es tut mir wirklich leid, dass du schon am ersten Tag zum Putzen verdonnert wirst, mein Lieber. Ich habe Eve ja meine Hilfe angeboten, aber sie will wie immer ihren Dickkopf durchsetzen und alles alleine regeln.“
Sirius setzte sein einzigartig charmantes Lächeln auf. „Eve hat mir viel Schmutz und Staub versprochen, Isobel. Und sie hält ihre Versprechen.“
„Tatsächlich.“, sagte meine Mutter trocken und wandte sich an mich. „Sag mal, was versteckst du dich eigentlich hinter diesem Regal?“
„Ich verstecke mich nicht!“, rief ich schnell und warf mich flach auf den Boden. „Da ist ein sehr hartnäckiger Fleck! Öl oder sowas! Sehr hartnäckig… Würdest du mir bitte mal dieses Spezialputzmittel bringen, das du immer nimmst? Vielleicht geht er damit raus…“
Meine Mutter seufzte und ich konnte das Lächeln aus ihrer Stimme hören. „Eigentlich ist sie gar nicht so. Aber kaum sind Gäste da…“
Den Rest des Satzes ließ sie offen in der Luft hängen und verließ den Raum. Und das war schlimmer als alles, was sie hätte sagen können.
Ich kam mir vor wie ein kleines, unartiges Kind.

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Es war schon spät in der Nacht, als ich resigniert die Augen aufschlug und akzeptierte, dass ich trotz der drückendende Erschöpfung, die von mir Besitz ergriffen hatte, nicht einschlafen konnte. Ich war todmüde, alle drei Fenster standen sperrangelweit offen, es herrschten frostige Temperaturen, mein Bett duftete herrlich nach Heimat und das kleine Flüsschen plätscherte mir ein friedliches Gutenachtlied. Und dennoch. Es war unmöglich. Mein eigener, viel zu lauter Herzschlag hinderte mich daran, in einen erlösenden Schlaf zu sinken und meine Gedanken kreisten. Jeder Albtraum wäre mir in diesem Moment willkommener gewesen als diese sägenden Gedanken, die ich wie im Zwang immer und immer wieder umherwälzte. Immer und immer wieder vor mir herschob, in die hinterste Ecke verbannte nur um sie erneut hervorzuholen und durchzukauen.
Es war der Gedanke daran, wie er mich den ganzen Tag über angesehen hatte, als wartete er auf etwas. Sirius. Eigentlich müsste er mich inzwischen gut genug kennen, um zu wissen, dass ich ihn nicht darauf ansprechen würde.
Ich dachte an den Moment vor drei Jahren zurück. Es war Herbst gewesen, die herabgefallenen Blätter hatten den Boden rot-golden gefärbt. Ich war gerade von Hogsmeade zurückgekommen, als ausgerechnet Sirius Black mich abgefangen hatte, um mit mir zu sprechen.

„Du willst einen Waffenstillstand?“, fragte ich und verschränkte mit hochgezogenen Augenbrauen die Arme vor der Brust.
Sirius schüttelte sich mit einer Kopfbewegung einige zerzauste Haarsträhnen aus dem Gesicht und musterte mich abschätzig. Ich war damals das Abbild eines Mädchens gewesen, das den Mädchenschwarm von Hogwarts nicht im Geringsten interessierte. Klein, mager, flachbrüstig, blass, unscheinbar und die widerspenstigen Locken stets zu einem langweiligen Pferdeschwanz gebunden. Außerdem übertrumpfte ich ihn im Quidditch, hing gelegentlich mit dem widerlichen Schniefelus herum, war die beste Freundin der Zicke und Streberin Evans und - der vielleicht ausschlagekräftigste Punkt für seine offene Abneigung – ich himmelte ihn nicht an. Ganz im Gegenteil.
„Es ist nur wegen Remus.“, erklärte Sirius und streckte mir auffordernd eine Hand entgegen.
„Nur wegen Remus.“, sagte ich zögerlich und musterte ihn nicht minder geringschätzig. Er war zu hübsch für einen Jungen. Aber er wollte die Freundschaft zu dem fleißigen Gryffindor nicht für die Streitigkeiten mit mir riskieren und ich konnte nicht anders, als ihm das hoch anzurechnen. „Glaub bloß nicht, ich würde dich irgendwie… nett finden oder sowas, wenn ich jetzt einschlage.“
Sirius lächelte gezwungen. „Dazu wird es nie kommen, das kann ich dir versichern. Und jetzt schlag endlich ein, ich hab noch besseres zu tun, als meine Zeit mit dir zu verbringen, Blaustrumpf.“
Ich zog die Hand zurück. „Das muss aufhören.“
„Was denn?“, fragte Sirius sichtlich genervt.
„Nenn mich nicht Blaustrumpf!“
Sirius knurrte. „Stellst du jetzt schon Ansprüche?“
Ich überlegte einen Moment. „Ich werde einschlagen.“
„Geht doch.“, seufzte er ergeben.
„Unter zwei Bedingungen.“
„War ja klar…“ Er verdrehte die Augen. „Und die wären?“
„Erstens: Du nennst mich nicht mehr Blaustrumpf.“
„In Ordnung, Winter.“
„Und zweitens… du wirst dich nie in mich verlieben.“
Sirius Black starrte mich zuerst entrückt an. Für einen Moment genoss ich seine perplexe Sprachlosigkeit… dann brach er in schallendes Gelächter aus. Ungerührt sah ich ihm dabei zu, wie er sich vor Lachen den Bauch hielt. Nach einer halben Ewigkeit beruhigte er sich wieder. Mit Tränen in den Augen hielt er mir erneut die Hand hin. „Geht klar, Blaustr… Winter. Ich werde mich nie in dich… verlieben, darauf kannst du Gift nehmen.“ Sein Gesichtsausdruck sagte: Davon träumst du wohl.
„Gut.“, sagte ich und schlug ein.


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