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Fanfiction

Erinnerungen sind kälter - Deal

von Savannah

juicy fruit : Wirklich toll, dass du immer wieder ein Kommi hinterlässt. Ich weiß gar nicht, wo ich sonst die Motivation hernehmen sollte, weiterzuschreiben. ;)
Deine Frage zu Eves und Aubreys Gefühlen werde ich dir hier natürlich nicht beantworten. Ein bisschen Spannung sollte ja auch noch da sein, aber ich kann dir versprechen, dass ich noch sehr ausführlich auf die Todesser-Problematik eingehen werde. Vor allem nach dem Schulabschluss spielt die ja eine große Rolle, wie wir alle wissen...
Und ein Happy End für Regulus kann ich leider auch nicht einbauen, da ich mich strikt an die Buchvorlage halte.

Aber jetzt viel Spaß beim Lesen!


~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.

„… und Moony besucht seine Großmutter.“, schloss Sirius seine Aufzählung. „Also sind wir beiden Hübschen in den Osterferien ganz allein und haben zwei Wochen lang unsere Ruhe. Wir können jeden Tag Quidditch trainieren und wenn Krone aus Italien zurückkommt, wird er sich wünschen, uns niemals mit einem Rauswurf gedroht zu haben.“
Ich lachte. Ja, das würde wunderbar werden. „Aber du musst dich wirklich nicht verpflichtet fühlen, mir Gesellschaft zu leisen.“, sagte ich, obwohl ich äußerst froh darüber war, dass Sirius sich entschlossen hatte, die Osterferien in Hogwarts zu verbringen.
„Alles für dich, Prinzessin… und außerdem, was soll ich denn sonst die ganze Zeit tun?“, fragte Sirius. „Mich in meiner Wohnung verschanzen und Däumchen drehen? Das wäre die einzige Alternative und bisher habe ich mich noch nicht sonderlich mit den kahlen Räumen angefreundet.“
Sirius hatte zwar die letzten Sommer- und Winterferien bei James verbracht, sich dann aber eine eigene Wohnung genommen, um den Potters nicht länger auf der Tasche zu liegen. Das Geld seines verstorbenen Onkels hatte ihm den Kauf einer geräumigen Zweizimmerwohnung in der Winkelgasse ermöglicht. Viel Zeit hatte er dort jedoch noch nicht verbracht.
Ich wollte gerade fragen, ob er eine Partie Zauberschach mit mir spielen wollte, da kam eine dürre Zweitklässlerin mit beachtlichen Segelohren auf uns zu gerannt, die Wangen vor Aufregung gerötet und mit weißen Federn im krausen Haar. „Bist… bist du… Evangeline Winter?“, fragte sie völlig außer Atem.
„Ja…“
„Deine… deine Eule.“, fuhr das Mädchen schnell fort und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Sie hat… Hagrids Hühner angegriffen. War ein ganz schönes Durcheinander, kann ich dir sagen… die Hühner sind alle durcheinandergeflogen… Hagrid hat die Eule jetzt eingefangen und ich hab auch angeboten, sie dir zu bringen…“ Sie holte tief Luft. „Aber Hagrid hat gesagt, du sollst kommen und sie selber holen bevor sie mir auch noch an den Kragen geht.“
Ich stöhnte und raufte mir die Haare. „Merlin, dieses Vieh!“ Knurrend erhob ich mich und bedankte mich bei der Zweitklässlerin, ehe ich auch schon aus dem Gemeinschaftsraum stürmte. Sirius hastete mir nach. Keine zehn Minuten später stand ich dank einigen Abkürzungen am Schlossportal und trat hinaus in die winterliche Landschaft. Schneeflocken rieselten unerlässlich vom wolkenverhangenen Himmel herab und türmten sich am Boden, doch ich stapfte unbeirrt weiter und Sirius folgte mir fluchend.

„Hey ihr beiden.“, grüßte Hagrid uns mit brummelnder Stimme, als wir schlitternd vor seiner Hütte zum Stehen kamen. „Keine Sorge, hab das Biest eingefangen bevor es ernsthaften Schaden anrichten konnte… Kommt erst mal rein. Is‘ verdammt kalt draußen und du hast ja nich mal nen Mantel an, Eve…“
„Mir geht’s gut.“, winkte ich ab und klopfte mir den Schnee von den Schuhen, ehe ich eintrat. Schuldbewusst registrierte ich, dass Hagrid einige rote Kratzer im Gesicht und auf den Händen hatte, die Krallenspuren verdächtig ähnlich sahen. „Tut mir ehrlich leid, Hagrid. Aber du weißt, wie Pan ist. Ich kann tun was ich will, er lässt sich nichts sagen und…“
„Jaja, mach dir keinen Kopf.“, knurrte Hagrid gutmütig und wies uns an, uns zu setzen. Dann knallte er zwei eimergroße Teetassen vor uns auf den Tisch, zusammen mit einer nicht minder gigantischen Teekanne mit Blümchenmuster. „Kenn mich schließlich aus mit schwer erziehbaren Wesen… Hatte selbst mal eine Acr… ein Haustier, das seinen eigenen Dickkopf hatte. Hat mich ganz schön in Schwierigkeiten gebracht damals, das kann ich euch sagen…“
„Und Pan? Wo…?“
„Draußen. Hab ihn in einen leeren Nifflerkäfig gesperrt. Keine Sorge, da kommt er nich raus.“, beruhigte Hagrid mich und goss uns beiden eine großzügige Menge Tee ein. „Freut mich, dass ihr mich mal wieder besuchen kommt, Eve, Sirius. Wie läuft’s so in der Schule?“
„Ganz gut.“, antwortete Sirius und schnüffelte skeptisch an seiner Teetasse. „Was ist das für ein… Getränk, Hagrid?“
„Oh, das ist meine ganz eigene Kreation.“, antwortete Hagrid und schwellte stolz die Brust. „Ingwerwurzeln, Birkenrinde, Fenchel und… noch irgendwas. Hab ich vergessen. Wirkt jedenfalls entspannend und hilft gegen Erkältungen. Dachte, ich versuch mich selbst mal am Kräutermischen. So schwer kann das doch nich sein, hab ich mir gedacht und bin ziemlich zufrieden.“ Er nahm einen großen Schluck der heißen Brühe. „Schmeckt wie der Wald.“
Schmeckt wie Drachenpisse, hätte ich am liebsten erwidert und an Sirius‘ Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, dass er ebenfalls nicht sonderlich angetan von Hagrids gut gemeinter Eigenkreation war. Verzweifelt dachte ich darüber nach, wie ich den halben Liter, der dampfend vor mir stand, loswerden konnte ohne Hagrids zarte Gefühle zu verletzen.
„Wie geht’s denn den anderen?“, fragte Hagrid neugierig und nahm einen großen Schluck des widerwärtigen Gesöffs.
„Lily gibt James Nachhilfestunden in Zaubertränke.“, sagte Sirius und wackelte vielsagend mit den Augenbrauen.
Hagrid lächelte in seinen dichten Bart und die käferschwarzen Augen funkelten amüsiert. „Wurde aber auch Zeit, dass sich da endlich mal was tut… Ach, da fällt mir ein, Eve. Deine Eule hatte einen Brief am Bein. Hab ihn hier… Moment… Ach da er ja, der Lümmel.“ Er reichte mir einen zerknitterten Umschlag. Die ordentliche Schrift, in der mein Name auf dem Papier geschrieben stand, erkannte ich sofort.

Schwesterherz,
ich werde gar nicht danach fragen, wie es dir geht oder ob in der Schule alles glatt läuft, weil du ohnehin nur die Augen verdrehen würdest und bei unserem nächsten Treffen behauptest, der Antwortbrief wäre in einem Schneesturm stecken geblieben. Mum sitzt mir zwar mit ihrem Pinsel im Nacken und drängt mich dazu, dich nach interessanten Jungs auszufragen, aber ich bin nicht lebensmüde, also verliere ich kein Wort darüber.
Stattdessen komme ich gleich auf den Punkt: Mum will, dass du in den Osterferien nach Hause kommst, weil du helfen musst, den alten Speicher auszuräumen. Und falls du jetzt denken solltest, das wäre nur halb so schlimm… ich kann zum Glück ähm... leider nicht helfen, weil ich für mein Studium lernen muss. Und Dad ist zu der Zeit in Bangkok, also kein noch so kleines Fünkchen Magie, das dir das Wühlen im Staub irgendwie erleichtern könnte. Lediglich unsere Lieblingscousine Melinda, die dir den Tag versüßen kann. Aber verzweifle nicht gleich, Schwesterchen. Mum sagt, du kannst Lily mitbringen.

Ich wünsche dir ganz viel Erfolg beim Überreden,
Lucy

PS: Schick lieber eine von den Schuleulen mit der Antwort zurück. Du weißt genau, dass Pan Melinda nicht ausstehen kann.


„Na toll.“, grummelte ich.
„Schlechte Nachrichten?“, fragte Hagrid.
„Meine Mum kam auf die tolle Idee, ich könnte doch meine Osterferien für das Ausmisten unseres Speichers opfern.“, antwortete ich und stopfte den Brief wieder in den Umschlag zurück. Einige grüne Farbflecke bedeckten den Rand.
„Echt jetzt?“, fragte Sirius und schluckte.
Doch noch ehe ich etwas erwidern konnte, erklang ein fürchterliches Poltern und Kreischen von draußen. Ich sprang sofort wie von der Tarantel gestochen auf und war mit zwei großen Schritten am Fenster. Ein großer Holzkäfig mit Metallschloss stand auf dem Boden, in dessen Inneren eine verrückte Federkugel wütete. Ich konnte kaum den Kopf von den Flügeln unterscheiden, so heftig tobte Pan in seinem Gefängnis.
„Was hab ich nur in der ersten Klasse an diesem gestörten Vieh gefunden?“, jammerte ich, während ich nach draußen stürmte. Hagrid und Sirius folgte mir.
Als Pan mich sah, hielt er inne, um mir einen vorwurfsvollen Blick zuzuwerfen, als wäre ich ganz allein Schuld an seiner Misere. Direkt vor ihm ging ich in die Hocke und sah ihn eindringlich an. Meine Eule war ein gigantisches und vor allem extrem hässliches Exemplar eines Bartkauzes. Und bei Weitem sturer und eigensinniger als jeder Esel, der mir je untergekommen war. Sirius eingeschlossen.
„Hör zu, Pan.“, sagte ich mit beherrschter Stimme, wohl wissend, dass er mich verstand, es sich jedoch dreimal überlegen würde, ob er meinem Wunsch auch Folge leisten würde. „Ich werde dich jetzt rauslassen.“ Er musterte mich mit zusammengekniffenen Augen. „Und du wirst nicht davonfliegen.“ Pikiert schüttelte er sein Gefieder aus. „Hast du verstanden? Wenn du es tust… wenn du ausrastet oder… sonst irgendeine Dummheit begehst… werde ich dich ohne Bedenken an Melinda abgeben.“
Melinda, meine grässliche Großcousine mit dem abscheulichen Rosenparfüm, das noch Tage nach ihrem Besuch in den alten Dielen unseres Hauses hing, war eine angebrachte Drohung, wie ich fand. Keiner konnte sie besonders gut leiden, am allerwenigsten Pan. Einmal hatte er sich in ihren rotblonden Haaren festgekrallt und ihr ganze Büschel davon ausgerissen. Das hatte sie jedoch nicht davon abgehalten, uns im nächsten Jahr wieder einen gut gemeinten Besuch abzustatten und uns mit ihrem Gelaber über Pferde auf die Nerven zu gehen.
„Hast du mich verstanden, Pan?“, fragte ich drohend. „Ich meine es vollkommen ernst. Es gibt bei Weitem bessere Eulen als dich.“
Die Eule musterte mich abschätzig aus ihren kugelrunden Augen, blieb jedoch vollkommen steif stehen.
„In Ordnung.“, seufzte ich und öffnete das Schloss. Gehorsam trat Pan heraus und flatterte auf meine Schulter. Dass seine Krallen dabei eher unsanft meinen Nacken streiften, ignorierte ich geflissentlich.

~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.

Mit von der Dusche noch feuchten Haaren hüpfte ich die Treppenstufen hinunter in den Gemeinschaftsraum, um Lily um Hilfe zu bitten. Ich wusste zwar, dass sie in den Osterferien nach Hause fuhr, doch womöglich bestand dennoch die leise Hoffnung, dass sie sich ein paar Tage Zeit nahm, um mir beim Ausmisten des Speichers zur Hand zu gehen. Dabei waren der Staub und das Aufräumen noch das geringere Übel, denn am meisten Bauchschmerzen verursachte mir die Anwesenheit von Melinda. Ich konnte unmöglich zwei volle Wochen mit ihr überstehen. Unmöglich. Absolut unmöglich.
„Tut mir wirklich leid, Eve.“, sagte Lily und sie war der einzige Mensch der Welt, der bei dieser Aussage tatsächlich so mitleidig dreinblicken konnte. „Aber wir gehen wandern. Nach Wales.“
„Die ganzen zwei Wochen?“
„Ja. Nur die letzten drei Tage wäre ich zu Hause…“
„Ich werde sterben, Lily. Ich werde sterben.“
„Ach was, so schlimm wird es schon nicht werden.“, meinte Lily aufmunternd und ich schnaubte verächtlich.
„Vor vier Wochen hätte ich jetzt gesagt, zwei Wochen mit Melinda wären für dich vergleichbar mit zwei Wochen mit James. Aber da du dich jetzt mit ihm ausgesöhnt hast, passt das irgendwie nicht mehr richtig.“
„Wir haben uns nicht… ausgesöhnt.“, sagte Lily schnell. „Es ist eher sowas wie… ein Waffenstillstand.“
„Wie auch immer.“, knurrte ich. „Ich werde sterben.“
„Wieso wirst du sterben?“, erklang Sirius Stimme in meinem Nacken und ich zuckte zusammen.
„Black!“, rief Lily anklagend. „Hör auf hier so bescheuert rumzuschleichen.“
Sirius grinste breit. „Sorry, Evans, aber mit dir hab ich gar nicht gesprochen. Sondern mit Eve. Also… was kann ich tun, um dir das Leben zu retten, Prinzessin?“
„Pff… Nenn mich nicht Prinzessin und du kannst überhaupt nichts tun, um mir zu helfen, wenn du nicht den Großteil deiner Osterferien mit Putzen verbringen willst."
"Putzen?", fragte Sirius und hob eine Augenbraue. "Was soll ich denn putzen?"
"Unseren Speicher.", antwortete ich und bemühte mich, einer plötzlichen Eingebung folgend, um einen unschuldigen Blick. "Aber wieso frage ich dich überhaupt, du wirst sowieso nein sagen."
"Nein zu was genau, Eve?"
"Nein dazu, die Osterferien bei mir zu verbringen. Wir könnten jeden Tag Quidditch spielen und du könntest die Motorradzeitschriften von Onkel Dane durchblättern..."
"Da ist doch ein Haken."
Ich schüttelte den Kopf. "Kein Haken."
"Und wieso klimperst du dann so scheinheilig mit den Wimpern?"
"Tu ich gar nicht."
"Tust du doch.", erwiderte Sirius unbarmherzig. "Aber ich tu's trotzdem."
"Wirklich?"
"Ja, unter einer Bedingung."
Ich stöhnte. "Das war ja klar... dass du nie was einfach so für mich machen kannst..."
"Versuch gar nicht erst, an mein Gewissen zu appellieren, Prinzessin. Du weißt, dass ich keines habe."
"Also gut... Was willst du?"
"Einen Gefallen."
Ich stutzte. "Einen Gefallen? Keine zehn Kilo Schokofrösche, nicht mein Lieblingsschachspiel und auch nicht die fangzähnige Frisbee, die ich vor zwei Jahren aus Filchs Büro geklaut habe?"
"Moment mal...", unterbrach Lily uns und bedachte mich mit einem ungläubigen Blick. "Du hast etwas aus Filchs Büro geklaut?"
Ich fluchte innerlich. "Später, Lily." Dann wandte ich mich wieder an Sirius. "Du willst also einfach nur einen Gefallen?"
Er nickte vollkommen ernst.
"Was für einen?", fragte ich, mit dem schlimmsten rechnend. Sirius war sehr kreativ, wenn es um solche Dinge ging.
"Das entscheide ich, wenn es so weit ist.", antwortete er vage.
Ich kaute angestrengt auf meiner Lippe, während ich nachdachte. Einen Tag lang mit einer Melone auf dem Kopf in den Unterricht zu gehen, wäre doch weniger schlimm, als zwei ganze Wochen allein mit Melinda, oder? Oder nicht? Oder doch?
"Geh bloß nicht drauf ein, Eve.", warnte Lily mich und ihrem beinahe ängstlichen Blick nach zu urteilen, traute sie Sirius alles zu.
Ich streckte zögerlich eine Hand aus, doch meine Stimme klang überraschend fest. "Deal."
Meine Hand versank in seiner und seine Augen durchbohrten meine wie zwei Pfeile aus Eis. "Deal."


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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