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Fanfiction

Erinnerungen sind kälter - Das Lachen, das ich nie vergessen werde

von Savannah

Hier ist das neue Kapitel. :)
Ab sofort wird es länger dauern, bis ich neue Kapitel hochlade, weil ich nicht so viel Zeit habe. Aber ich werde mich bemühen - je nachdem wie viel Zeit und Motivation ich habe - jede Woche mindestens ein neues Kapitel zu schreiben.
Motiviert zu diesen Kapitel hat mich auf jeden Fall der nette Kommentar von juicy fruit und (nein, nicht die Rolling Stones :P), sondern das Album Native von OneRepublic, das ich wirklich jedem empfehlen kann. :)

Und jetzt viel Spaß beim Lesen.


~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.


Wir saßen in Reih und Glied auf einem Sofa im Gemeinschaftsraum und sagten immer weniger, je weiter der Abend voranschritt. Sirius starrte ununterbrochen auf die Karte des Rumtreibers in seinen Händen, ich hatte meine Finger wie zum Gebet ineinander verknotet und Peter warf regelmäßig einen nervösen Blick auf Sirius, um bloß nicht zu verpassen, wenn er das Zeichen gab. Und Remus… Remus schien als Einziger vollkommen ausgeglichen zu sein. Mit entspannter Miene lehnte er tief im Sofa und betrachtete mit einem milden Lächeln die Flammen im Kamin.

Es war Dienstag. Der Tag der ersten Nachhilfestunde.
James war exakt um sieben Uhr abends am vereinbarten Zeitpunkt in den Kerkern eingetroffen und Lily um sieben Uhr sechs hinzugestoßen, wie Sirius uns durch die Karte des Rumtreibers mitteilen konnte.
Sie befanden sich jetzt seit geschlagenen zwei Stunden und dreiundzwanzig Minuten in den Räumlichkeiten, die Slughorn ihnen freundlicherweise zur Verfügung gestellt hatte und Sirius hatte anfangs mehr als nur eine Mutmaßung darüber angestellt, was sie wohl außer dem Zerschnippeln von Schrumpelfeigen noch so alles dort treiben mochten.
Nach eineinhalb Stunden hatte er dann die Klappe gehalten und Peter stumm die goldene Galleone überreicht, auf die er gewettet hatte. Seither herrschte ein eisernes Schweigen und die Sorgenfalten auf meiner Stirn wurden immer tiefer. Regelmäßig lehnte ich mich über Remus zu Sirius hinüber, um selbst einen Blick auf die Karte des Rumtreibers zu werfen und jedes Mal erinnerte Sirius mich mit einem genervten Blick daran, dass er sehr wohl selbst in der Lage war, einen Laut von sich zu geben, sobald etwas Spannendes passierte.
Remus streckte sich genüsslich und gähnte. Ich war nicht die Einzige, der in diesem Moment der Kragen platzte.
„Sag mal, was weißt du eigentlich, was wir nicht wissen?!“, fuhr Sirius seinen Freund an und der zuckte kurz zusammen, ehe er wieder dieses verdammt sichere Lächeln aufsetzte.
„Ich weiß einiges, was ihr nicht wisst.“, antwortete er. „Zum Beispiel wie man einen perfekten Trank der lebenden Toten braut.“
Sirius verdrehte die Augen. „Du weißt genau, was ich meine.“
„Ja, das ist auch eines der Dinge, die ich weiß…“, grinste er.
Sirius runzelte argwöhnisch die Stirn. „Sag mal, was hat Madam Pomfrey dir gestern eigentlich in deinen Trank gekippt?“
Er zuckte die Schultern. „Nur das Übliche…“
„Schaut mal da!“, rief Peter plötzlich und riss Sirius die Karte aus den Händen. Wenige Sekunden später tauchte sein Gesicht wieder über dem Rand auf, die Augen weit aufgerissen. „Sie kommen.“
„Was?!“, rief Sirius und rang mit Peter bis er die Karte wieder selbst in den Händen hielt.
„Was meinst du mit sie kommen?“, fragte ich ungeduldig, während Sirius die Karte betrachtete und beugte mich hinüber, um auch etwas erkennen zu können. Dass ich Remus dabei unter mir einquetschte, bemerkte ich nur am Rande. Meine Aufmerksamkeit wurde völlig von den beiden Namen in Sirius‘ geschwungener Handschrift beansprucht, die nebeneinander durch die Korridore wanderten.
„Unmöglich…“, hauchte ich und Sirius pfiff anerkennend.
„Sieht so aus, als hätte er endlich einen der Tricks angewandt, die ich ihm schon seit Jahren nahelege…“
„Ich glaube nicht, dass einer von deinen Tricks bei Lily irgendetwas anderes als einen Wutanfall bewirken würde.“, meinte ich zweifelnd.
„Könntest du bitte von mir runtergehen, Eve?“, fragte Remus gepresst und nach einem letzten Blick auf die beiden Namen richtete ich mich wieder auf. „Entschuldige, Remus.“

Es dauerte noch zehn Minuten ehe Lily und James durch das Portraitloch kletterten und ich bemerkte sehr wohl, dass Lily Evans sich tatsächlich vom arroganten, selbstverliebten, idiotischen und kindischen Lackaffen Potter helfen ließ. Ja, tatsächlich. Sie ließ zu, dass er ihre Hand nahm und lächelte ihn vorsichtig an, ehe sie die Augen niederschlug und ihre Umhängetasche richtete.
Ich warf einen kurzen Seitenblick auf Sirius, dessen Mund weit offenstand. Als er meinen Blick bemerkte, schüttelte er nur kurz den Kopf und runzelte verärgert die Stirn. Nein, ich habe Evans keinen Amortentia in ihren Kürbissaft gekippt, sagten seine Augen und mein Blick zuckte wieder zu Lily und James zurück. Sie kamen auf uns zu, beide ein Lächeln auf dem Gesicht, wobei James‘ um einiges breiter war.
„Was ist denn hier los?“, fragte Lily, als sie vor uns standen. „Ihr seht aus, als hättet ihr ein Gespenst gesehen.“
„Wir haben auf euch gewartet.“, antwortete Remus und ich war erleichtert, dass auch er angesichts der vollkommenen Harmonie etwas überrascht klang.
„Was willst du mit der Karte, Tatze?“, fragte James und strafte seinen Freund mit einem mahnenden Blick. Sirius hatte die Hände vor Überraschung sinken gelassen und die verschlungenen Gänge und Namen waren gut sichtbar für jeden, der vorbeilaufen sollte. „Wieso hängst du sie nicht gleich ans Schwarze Brett?“
Sirius räusperte sich, zückte den Zauberstab und löschte die Karte mit wenigen geflüsterten Worten. „Hab nur nachgesehen, ob Linda am Portrait von Barnabas dem Bekloppten wartet.“, sagte er dann ohne mit der Wimper zu zucken. „Wir waren eigentlich verabredet.“
„Oh, hat sie dich etwa versetzt, Black?“, fragte Lily und das zurückhaltende Lächeln war wieder dem gewohnt stechenden Gesichtsausdruck gewichen.
„Nein, ganz im Gegenteil, Evans. Linda wartet schon seit einer halben Stunde. Das Problem ist nur, dass Helen ebenfalls auf dem Weg ist.“, erwiderte Sirius ungerührt und griff nach seiner Butterbierflasche. „Und ich will nicht dazwischenstehen, wenn die beiden Süßen sich wegen meiner Wenigkeit in Fetzen reißen.“
Lily schnaubte entrüstet, verkniff sich jedoch einen abwertenden Kommentar, was ich ihr hoch anrechnete. Gleichzeitig drängte sich mir eine Frage auf. Was hatte James mit ihr angestellt?
Ich räusperte mich vernehmlich. „Und? Waren die Nachhilfestunden… lehrreich?“
„Oh ja.“, sagte James sofort. „Evans hat mir wirklich sehr mit dem Aufsatz über Bezoare geholfen.“
„Ach was!“, erwiderte Lily heftig. „Der war wirklich schon fast perfekt. Ganz ehrlich… ohne einen von euch beleidigen zu wollen und dich nehm ich da sowieso raus, Remus. Aber ich hätte nie gedacht, dass ihr auch nur ein Blatt Pergament mit sinnvollen Worten füllen könntet.“ Ihr Blick wanderte von Sirius über Peter zurück zu James. „Und schon gar nicht hätte ich gedacht, dass du dich so ernsthaft darum bemühst, eine gute Note in Zaubertränke zu erreichen, Potter.“
„Tja…“, sagte James grinsend. „So kann man sich täuschen, Evans. Und glaub mir, ich hab noch viel mehr Qualitäten, die du bisher noch nicht entdeckt hast...“
Ich sah genau, wie Lily sich um ihre spöttische Miene bemühte und ich sah auch, wie sie verbissen nach einer sarkastischen Erwiderung suchte. Sie fand keine. Stattdessen zuckten ihre Mundwinkel.
Einen Moment herrschte gespannte Stille, in der die Blicke aller auf Lily und James gerichtet waren.
Ich war schließlich die erste, die in lautes Gelächter ausbrach. Ich lachte aus Erleichterung, aus Freude, aus Überraschung und weil Peters Augen ununterbrochen zwischen James und Lily hin und her zuckten, als folge er einem spannenden Tennisspiel. Eigentlich gab es keinen Grund für mein hemmungsloses Lachen, denn so witzig war James‘ Aussage auch wieder nicht gewesen. Aber es fühlte sich so unglaublich gut an. So unglaublich befreiend. Da war eine Spannung in der Luft gelegen. Schon immer. Seit ich mich erinnern konnte, lag diese Spannung in der Luft, wenn Lily und die Rumtreiber aufeinandertrafen. Sogar manchmal wenn ich alleine bei den Rumtreibern war oder wenn ich mit Lily im Gemeinschaftsraum saß und die Rumtreiber nicht einmal in Sichtweite waren. Immer hatte ich da diesen Gedanken im Hinterkopf, der mich stach und pikste. Es war der Gedanke daran, dass ich mit Erzfeinden befreundet war und jederzeit zwischen die Fronten geraten konnte.
Wenn Lily James einmal mehr fertiggemacht hatte, geriet ich in einen fürchterlichen Zwiespalt. Wen sollte ich trösten? Zu wem sollte ich stehen? Zu dem, dessen Meinung ich teilte oder zu dem, der niemanden sonst hatte.
Ich stand immer zu Lily. Immer. Und genau das war einer der Gründe, weshalb Sirius und ich uns so oft in die Haare kriegten. Er verstand meine Freundschaft zu ihr nicht. Sagte, sie sei zu brav, zu langweilig, zu kompliziert.
Ich hatte Lily immer verteidigt.
Und jetzt stimmte sie in mein albernes Lachen ein. Wenige Sekunden später auch Remus, James, Peter und schließlich sogar Sirius. Und die Spannung verschwand. Sie verschwand einfach und ich fühlte mich wunderbar leicht. Leicht und frei.
Erst jetzt fiel mir auf, wie sehr ich mich daran gewöhnt hatte. An das Gefühl, innerlich in zwei Teile aufgespalten zu sein.
Es war das erste Mal, dass wir alle gemeinsam lachten.
Und es war eine diese Erinnerungen, von denen ich schon damals wusste, dass ich sie niemals verlieren würde.

~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.

Die Tage flogen nur so dahin. Die meisten Zeit verbrachten wir in den beheizten Gemeinschaftsräumen, umgeben vom Duft nach Feuer und heißem Kakao. Ich wusste nicht, wie viele Schreibfedern ich vor Frustration zerbrach und wieder reparierte. Ich wusste nicht wie oft ich sehnsüchtig aus dem Fenster blickte, an dem ununterbrochen schneeweiße Flocken vorbeitanzten und mich förmlich dazu aufforderten, eine Wanderung durch den Neuschnee zu unternehmen. Aber ich wusste ganz genau, wie viele Stunden Lily und James inzwischen im Kerker verbrachten. Vier pro Woche. Vier Stunden. Das waren zwölf insgesamt. Zwölf Stunden waren ein halber Tag. Lily hatte freiwillig einen halben Tag mit James Potter verbracht.
Und es kam zu meiner Freude auch immer öfter vor, dass Lily sich in ihren Erzählungen über die Nachhilfestunden ein wenig verlor und mir lieber von James‘ Vorzügen (auf intellektueller Ebene), als von seinen unzähligen Dummheiten und Fehlern berichtete.
Trotz der idyllischen nachweihnachtlichen Stimmung, dem Waffenstillstand zwischen den beiden Fronten und dem regelmäßigen Quidditchtraining, das meinen trägen Alltag unterbrach, fühlte ich eine Ungeduld in mir aufsteigen. Eine Nervosität, die ich nur zu gut kannte.
Die lärmende Masse an Schülern, die sich die Köpfe über Schulbüchern zerbrachen, das Kratzen meiner Feder auf dem Pergament, das Prasseln des Feuers, die harte Holzlehne des Stuhls, all das drückte mächtig auf meine Stimmung. Doch es waren eigentlich die dämlichen Kommentare von Sirius, die gehörig an meinen Nerven nagten.
Es war Donnerstagabend und ich brütete gerade über meinem Aufsatz für Verwandlung, als er sich in seinem Stuhl zurück und sich provozierend streckte, ehe er seinen Blick durch den Raum streifen ließ. „Meinst du ich sollte Leyla Nolan nächstes Hogsmeadewochenende einladen?“
Ich hob den Blick nicht von meinem Buch und meine Finger schlossen sich fester um die Feder, quetschten sie so sehr zusammen, dass sie bald brechen würde. „Solltest du nicht erstmal die Sache mit Linda klären?", fragte ich zähneknirschend. "Sie scheint immer noch eingeschnappt zu sein.“
„Die ist Geschichte.“, gähnte Sirius. „War mir zu anhänglich. Sie hat so sehr geklammert, dass ich beinahe ein schlechtes Gewissen hatte, sie wegzustoßen. Beinahe natürlich nur. Denn wenn es mal so weit ist, sollte man die Sache schleunigst beenden. Sonst bilden sie sich noch ein, sie wären was Besonderes…“
„Sirius?“, fragte ich mit mühsam beherrschter Stimme dazwischen, ehe er die Angelegenheit noch weiter ausführen konnte, und fuhr mir mit den Fingern durch die Haare. Mehr um mich abzuregen, als aus praktischen Gründen. Meine Finger zitterten.
„Ja, Schatz?“
Sein idiotisches Grinsen brachte mich zur Weißglut. Es war das Grinsen, das er sich extra für die Mädchen aufbehielt, die er abschleppen wollte. Die Mädchen, über die er gelegentlich sprach, als wären sie nichts weiter als Schreibfedern mit kostenlosem Rückgaberecht. Eigentlich verschonte er mich mit diesem Grinsen. Aber nicht wenn er gerade voll in seinem Element war. Dann schien nämlich seine eine übriggebliebene Gehirnzelle nicht mehr recht zu wissen, dass ich weder eines von diesen Mädchen noch einer seiner Kumpel war.
„Leihst du mir den Tarnumhang?“, fragte ich und konnte ein Zähneknirschen gerade noch so unterdrücken.
„Erstens gehört er nicht mir, sondern Krone.“, sagte Sirius und kippelte mit seinem Stuhl. So weit, dass er gleich umfallen würde. Meine Kopfschmerzen wurden stärker und ich presste die Lippen zusammen, um nicht die Beherrschung zu verlieren. „Und zweitens: Was willst du damit? Ich möchte ihn schließlich nicht an Leute verleihen, die irgendwelche ungehörigen Dinge damit anstell-“
„Sirius.“
Er hob die Augenbrauen und ließ seinen Stuhl nach vorne kippen, sodass er wieder fest auf allen vier Beinen stand. Es war ein unangenehm lautes Knallen, bei dem ich zusammenzuckte. Ein schrilles Piepsen schwoll in meinen Ohren an.
„Was denn, Eve?“
Ich rieb mir die Schläfen. „Ich... will einfach ein bisschen an die frische Luft, okay?“
„Okay.“, sagte er zu meiner Überraschung. Und dann: „Ich komm mit.“
„Nein! Nein…“, wiederholte ich leiser. „Ich will einfach kurz alleine sein, Sirius.“
Er runzelte die Stirn. "Nein."
„Ach komm schon.“
„Nein.“
„Bitte.“
„Es ist zu gefährlich, Eve.“
„Kommt jetzt wieder die Bruder-Geschichte, Sirius?“ Zufrieden registrierte ich, dass er zusammenzuckte und ernsthaft betroffen wirkte.
„Gib ihn mir einfach.“, wiederholte ich und bemühte mich um einen flehentlichen, unterwürfigen Gesichtsausdruck, wie ich ihn bei anderen Mädchen abgeschaut hatte. Ich war überrascht gewesen, wie viel man damit erreichen konnte, wenn man den Ausdruck beherrschte. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Sirius seufzte, sah mich noch einen Moment nachdenklich an und bückte sich dann, um dem Tarnumhang aus seiner Tasche zu kramen. Er reichte mir den kühlen, fließenden Stoff.
„Bring ihn heil zurück.“, mahnte er mich eindringlich. „Und komm selbst auch heil zurück.“
Ich hatte keine Kraft mehr, die Augen zu verdrehen, sondern nickte nur, nahm den Umhang an mich und verschwand so schnell aus dem Gemeinschaftsraum, dass ich sogar vergaß, mein Tintenfass zuzuschrauben.


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