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Fanfiction

Unexpected Destiny V - Freitag, 04. November 2016 - Die Verlobung

von Ginny_Granger

Am Dienstag war es soweit gewesen: Die Eltern der diesjährigen Neuntklässlern waren hier gewesen, um über die Verlobung ihrer Söhne und Töchter zu diskutieren.
Die Ergebnisse waren von Dumbeldore und auch den Betroffenen bisher streng geheim gehalten worden, so dass nicht einmal ich als Vertrauensschülerin über die Paare Bescheid wusste. Allerdings hatten ich und die drei Anderen die Aufgabe, den Ball zur Feier der Verlobung zu planen. Na toll! Noch mehr Arbeit! Und noch mehr Zeit, die ich mit Malfoy verbringen durfte. Glücklicherweise war der Ball morgen und so war die Planung bald abgeschlossen. Ein Kleid hatte ich auch schon und so konnte der Ball also kommen.

Wir standen am Samstag Abend in der Grossen Halle und warteten, bis die Neuntklässler eintrafen. Wir konnten es alle nicht mehr erwarten, bis wir erfahren würden, wer denn nun wen heiraten würde.
Dann, endlich trat Dumbledore nach vorne und begann zu reden: „ Liebe Schüler und Schülerinnen der Ersten bis Achten Klasse. Hiermit erkläre ich diesen Ball für eröffnet. Wir sind heute hier um die Verlobung von 16 Schülerinnen und Schülern von Hogwarts zu feiern. Ich werde nun verkünden, wer von nun an mit wem liiert ist:
Mr Michael Corner aus Gryffindor und Miss Elyza Delary aus Slytherin.“
Applaus ertönte, als Michael von der einen Seite des Podiums und Elyza von der anderen, in unser Sichtfeld schritten. Vorher konnte man sie nicht sehen. Sie mussten durch eine Tür gekommen sein. Nun stellten sie sich nebeneinander und warteten auf das erscheinen der anderen Neuntklässler.
„ Mr Oliver Wood aus Ravenclaw und Miss Dakota Fox aus Hufflepuff.“, fuhr Dumbledore fort und wir klatschen extra laut für Oliver.
„ Mr Justin Mason aus Hufflepuff und Miss Holly Justice aus Gryffindor.“, waren die nächsten.
„ Mr Theodore Nott aus Slytherin und Miss Clarissa Stuart aus Ravenclaw.
Mr Gregory Goyle aus Slytherin und Miss Padma Patil aus Hufflepuff.
Mr Daniel Smith aus Hufflepuff und Miss Demi Cyrus aus Ravenclaw.
Mr Lee Jordan und Miss Jenna Henderson, beide aus Gryffindor.“ Dieses Pärchen war das einzige, dass sich verliebt anblickte. Offenbar hatten beide ihre Eltern überredet, sie zusammen zu bringen, was wohl auch funktioniert hatte.
„ Und zu guter Letzt: Mr Cormac McLaggen aus Ravenclaw und Miss Gracie Conley aus Slytherin.“
Nun, als alle Paare bekannt gegeben waren, wurde noch ein Festessen abgehalten und danach noch ein wenig gefeiert. Jedoch nur bis um Neun Uhr und ich bin mir sicher, die Tatsache, dass Lehrer anwesend waren, war nicht der einzige Grund, dass die Schüler nicht so ausgelassen waren, wie sonst. Die Meisten von ihnen wollten überhaupt nicht heiraten, oder zumindest noch nicht, was ich sehr gut verstehen konnte.
Frustriert ging auch ich an diesem Abend zu Bett. Was sollte nur aus mir werden, wenn ich schon in zwei Jahren einem Mann versprochen werden würde, den ich überhaupt nicht liebte? Würde mein Leben dann nur noch aus Kochen, Putzen, Kindererziehen und Versinken im Selbstmitleid bestehen? Nein danke, so ein Leben will ich nun wirklich nicht. Seit ich vor zwei Jahren an der Quidditch-Weltmeisterschaft Bridgit Dunkan getroffen habe, wurde mein Wunsch, später einmal eine berühmte Quidditchspielerin bei den Holyhead Harpies zu werden, nur noch grösser. Das war mein Traum und den würde ich sicher nicht einfach aufgeben, schon gar nicht, weil ich heirate.
Mit diesen Gedanken schlief ich schliesslich ein.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, begriff ich, dass es nur noch etwas mehr als ein Monat dauerte, bis endlich die Weihnachtsferien begannen. Darauf freute ich mich jetzt schon. Endlich würde ich Mum, Dad und Rocky wieder sehen und sogar Oma und Opa kamen uns an Heilig Abend besuchen. Leider musste ich mich auch damit abfinden, dass Malfoy wieder zu uns kam. Hoffentlich würde ich das lebend überstehen, Garantie gab es darauf nämlich keine. Tja, aber langsam gewöhnt man sich dran.

Am Mittwoch fand das zweitletzte Vertrauensschülertreffen des Jahres 2016 statt und am Mittwoch 8. Dezember dann das letzte, doch keiner von uns hatte grosse Lust, dies zu feiern. Ich war genervt und zwar wegen drei Gründen:
1. Cedric benahm sich wieder so beschissen und schmachtete mich die ganze Zeit über an.
2. Malfoy machte sich darüber lustig, dass Cedric mich an schmachtete.
3. Hermine fand das alles überhaupt nicht lustig und meckerte die ganze Zeit herum.
Von all dem gefiel mir Hermine erstaunlicherweise noch am Besten. Wenigstens widmete Malfoy dann ihr seine Aufmerksamkeit und ich konnte in Ruhe meine Aufträge erfüllen, sodass ich schnell wieder abhauen konnte.
Am Vormittag des 18. Dezembers 2016, einem Sonntag, fuhr uns dann endlich der Hogwartsexpress nach London.
Luna, Penny, Lucy und ich beanspruchten ein Abteil für uns alleine, damit wir ungestört reden konnten. Harry verstand und zog den verdutzten Ron geradewegs ins Abteil, indem schon Dean, Neville und Seamus sassen.
„ Also, wie hat sich die Sache zwischen dir und Ron denn inzwischen entwickelt?“, wollte Penny wissen und gab sich erst gar keine Mühe, ihre Neugier zu verbergen.
„ Naja, damals, als ihr uns in Hogsmeade allein gelassen habt, hat er, glaube ich zumindest, angefangen zu kapieren. Jedenfalls war er, als wir uns verabschiedeten, ziemlich verlegen.“, fing Lucy zu erzählen an, wurde aber von Penny unterbrochen.
„ Ich hab gehört, wie Ron an diesem Abend mit Harry über dich geredet hat. Er sagte zu Harry, dass er dich ziemlich süss findet, er aber nicht verstehen kann, was du an ihm findest. Er wisse nicht, wie du seinetwegen Blaise verlassen konntest, er sei doch viel hübscher als er. Harry hat natürlich versucht, ihm diesen Gedanken auszureden, doch hat das Gespräch dann damit geendet, dass beide sich über die Denkweise der Mädchen aufregten und ziemlich laut ausriefen, dass sowieso kein männliches Wesen sie verstehen könne.“
Luna und ich schüttelten den Kopf und sagten synchron: „Typisch Jungs!“
„Dann scheint Harry aber Erfolg gehabt zu haben. Ron ist nämlich einige Tage später zu mir gekommen, als ich gerade die Treppen zu den Kerkern hinab steigen wollte. Er hat gesagt, dass er mich sehr mag und mich dann gefragt, ob ich das selbe für ihn empfinde.“ Lucy wurde rot.
„ Und was hast du dann gesagt?“, fragte Penny eifrig, als wäre dies die romantischste Liebesgeschichte, die sie jemals gehört hatte.
„ Naja, ich habe gelacht und gesagt, dass es ja ganz schön lange gedauert hat, bis er das kapiert hat. Darauf hin haben wir noch den ganzen Abend zusammen verbracht und jetzt sind wir irgendwie...naja...zusammen.“ Als Lucy geendet hatte, starrten wir sie alle perplex an.
„ Und das sagst du uns erst jetzt? Schäm dich, Lucy Jackson!“, rief ich gespielt beleidigt aus.
Lucy sah uns der Reihe nach verlegen an und fragte, ob das für uns okay sei. Luna jedoch antwortete nur, dass, wenn dem nicht so wäre, wir die zwei ja wohl kaum verkuppelt hätten. Darauf hin lachten wir alle und versanken für den Rest der Fahrt in Lästereien und Gespräche über Liebe und andere Probleme.
Am Londoner Bahnhof warteten schon meine Eltern auf mich und umarmten mich stürmisch, als ich aus dem Zug ausstieg und auf sie zugelaufen kam. Auch ich freute mich, sie zu sehen und wieder einmal zwei Wochen zu Hause verbringen zu können. Wir apparierten gleich am Gleis und eine Sekunde bevor wir von der Stelle verschwanden, erblickte ich Malfoy und warf ihm noch schnelle einen giftigen Blick zu. Dies war eine Warnung meinerseits. Er soll sich ja nicht daneben benehmen, wenn er den einen Abend bei uns zu Hause verbringen würde.

Dann kamen wir in Granger 's Castle an und das erste, was ich wahrnahm, war, dass ein mittlerweile schon recht grosses wuscheliges Etwas um meine Beine herum strich und freudig bellte: Rocky. Ich bückte mich zu ihr herab um sie zu streicheln und versprach ihr leise, dass wir diese Ferien ganz viel Zeit zusammen verbringen würden. Als hätte sie mich verstanden, bellte sie noch lauter und sprintete voraus, hoch in mein Zimmer. Entschuldigend sah ich meine Eltern an, doch die hatten Verständnis und sagten, ich solle einfach in zwei Stunden zum Essen nach unten kommen. Wir würden diese Ferien noch genug Zeit finden, die wir zusammen verbringen können.
Oben kuschelte ich mit meiner süssen Hündin und spielte mit ihr. In meinem Zimmer fühlte ich mich immer richtig wohl, denn ich hatte es selber einrichten dürfen. Von den Möbeln bis zu der Farbe der Wände hatte alles ich ausgesucht. Ich war schon ein verwöhntes Kind. Fast jedes Jahr fragte ich mich, was meine Eltern mir denn noch zu Weihnachten schenken könnten, ich hatte doch schon alles. Doch irgendwie schafften sie es immer, mich zu überraschen und zu begeistern. Was es wohl dieses Jahr war?

An Heilig Abend besuchten uns, wie schon erwähnt, meine Grosseltern. Rocky begrüsste auch die beiden aufgeregt, trotz der Tatsache, dass sie sie erst zum zweiten Mal sah. Meine kluge Hündin spürte eben, zu wem man nett sein sollte, und zu wem nicht. So mochte sie auch Malfoy nicht besonders, was mich persönlich sehr amüsierte.

Von meinen Grosseltern bekam ich, wie erwartet, Kleidung. Richtig teure Kleidung, die mit ziemlicher Sicherheit meine Grossmutter ausgesucht hatte. Wenn mich nicht alles täuschte, war sogar ein Kleid von der Modenschau damals dabei. Ach, Oma, du weisst eben, was man mir am Besten schenkt. Doch auch Mum und Dad hatten keinen schlechten Geschmack. Dieses Jahr hielten sie wohl mehr von liebevoll und schlicht als von protzig und teuer, was mir aber auch recht war. Sie schenkten mir eine wunderbar weiche Kuscheldecke, ein neues Körbchen für Rocky, da diese in letzter Zeit ziemlich gewachsen war, und dann doch noch ein Designerarmband. Sie konnten es offenbar einfach nicht lassen, Geld auszugeben. Eine Macke, die ich wohl von ihnen geerbt haben musste, denn ich tat das genauso gerne.
Tante Diana schickte ein Paket mit Weihnachtskeksen, einem Kaffeebecher, verziert mit einem Foto von uns beiden, und einer Grusskarte, in der sie mir mitteilte, dass sie gestern noch bei Gringotts war und mein Konto ein wenig aufgestockt hatte. Auch Henry, Louis, Bryan und Gabe hatten noch je eine Karte mitgeschickt. Tante Diana hatte sie wohl dazu gezwungen, denn freiwillig hatten sie dies kaum getan. Würde ich ja auch nicht. Ich habe einfach Diana eine Karte geschickt und herzliche Grüsse für die vier Anderen mitgesendet. Tante Diana jedoch wollte scheinbar ihren Stiefsöhnen Manieren beibringen und so las ich jetzt die vier zusätzlichen Karten.
Louis schrieb:

Hi Ginny
Na, wie läuft 's so? Hast du dir noch nicht die Augen ausgestochen mit diesem spitzen Ding, das du immer mit dir rum trägst? Ich glaube ihr nennt es Zauberstab. Gabe hat vorgestern den von Diana aus ihrem Zimmer geholt und wollte Bryan und mich in eine Kröte verwandeln. Glücklicherweise hat es nicht funktioniert, sonst würde ich wohl nie wieder ein Mädchen abkriegen, ausser es gibt da draussen noch eine, die an das Märchen vom Froschkönig glaubt :D
Aber jetzt mal Spass bei Seite, hast du einen Freund? Wenn nicht würde ich dich gern mal zum Essen einladen. Natürlich dürfen Diana und mein Vater davon nichts erfahren. Dad ist der Meinung, dass ich für solche Dinge noch zu jung bin (frag mich nicht, in welchem Jahr der zurückgeblieben ist) und Diana würde mich umbringen, wenn sie wüsste, dass ich was von ihrer Nichte will.
Es muss auch nichts festes werden, nur so zum Spass, wenn du verstehst, was ich meine.
Also, frohe Weihnachten.
Dein Louis


Oh Gott! Bekloppter geht s' ja wohl gar nicht! Denkt der ernsthaft, dass ich mit ihm ausgehen würde? Und das auch nur zum Spass? Ich hab besseres zu tun, als zum Spass mit jemandem auszugehen. Ich lese jetzt besser Bryan 's Brief, bevor ich noch laut werde.

Hallo Ginny
Wie geht es dir so? Ich habe gehört, ihr habt vorletztes und letztes Jahr das Finale in diesem komischen Sport gewonnen. Wie nennt ihr es? Quidditch oder so?
Na, jedenfalls, herzlichen Glückwunsch. Mach weiter so. Wenn ich euer Schulsystem, von dem du mir bei deinem letzten Besuch erzählt hast, richtig verstanden habe, ist dies das letzte Jahr, in dem du diesen Sport schulisch ausführen kannst. Aber keine Sorge, du findest sicher auch andere Beschäftigungen, die dir gefallen.

Ich habe mir übrigens erlaubt, den Brief von Louis zu lesen und ich bin jetzt mal so frei und gebe dir einen Rat: Gib ihm eine Abfuhr! Ich find es so dreist von ihm, wie er jedes Mädchen nach einem Date fragt, und dabei ist es immer nur zum Spass. Naja, jedenfalls hat er Spass, die Mädchen meist nicht. Aber ich denke jetzt mal, dass du zu klug bist, um auf solche Maschen reinzufallen. Ich freue mich schon darauf, sein Gesicht zu sehen, wenn er deine Antwort erhält.

Ich wünsche dir noch angenehme Feiertage und wir freuen uns alle darauf, wieder von dir zu hören, oder noch besser, dich bald einmal wieder zu sehen.
Herzliche Grüsse
Dein Bryan


Ich musste schmunzeln, als ich den Brief von Louis' Bruder las. Er war schon eher nach meinem Geschmack, auch wenn ich nichts von ihm wollte.
Was wohl Gabe schreibt?

Hi Ginny
Was machst du gerade? Und wie geht es dir? Mir geht es gut.
Was hast du zu Weihnachten bekommen? Das, was du dir gewünscht hat? Ich schon. Daddy und Diana haben mir einen iPod geschenkt! Toll oder?
Ah, wenn ich dir schon schreibe, könntest du mir mal zeigen, wie ich Louis in einen Frosch verwandeln kann? Er nervt mich immer so und er ist wirklich ein dummer Frosch. Ich wollte es vorgestern versuchen, aber es hat nicht funktioniert. Leider.
Diana hat mir daraufhin verboten, ihn einfach so zu nehmen, weil der kein Spielzeug für kleine Kinder ist. Louis hat gesagt, dass ich mir sonst noch die Augen aussteche.
Kannst du Louis in einen Frosch verwandeln? Bitte! Das wünsche ich mir von dir zu Weihnachten.
Also dann, komm bald einmal wieder vorbei. Das würde uns alle sehr freuen (Diana zwingt mich, diesen Satz zu schreiben)
Liebe Grüsse
Gabe


Henry schrieb:

Hallo Ginny
Meine Söhne haben mir leider verboten, ihre Briefe durchzulesen, bevor sie verschickt wurden. Ich hoffe sie haben nichts schlimmes geschrieben? Wenn doch entschuldige ich mich hiermit aufrichtig, sie sind sonst eigentlich nicht so, aber da ich nicht weiss, was sie geschrieben haben...
Jedenfalls würden wir uns alle sehr freuen, dich demnächst wieder einmal bei uns willkommen heissen zu dürfen.
Fröhliche Weihnachten auch von mir.
Dein Henry



Diese Briefe waren echt süss. Sie waren alle amüsant, lustig und doch rührend. Obwohl ich sie alle erst einmal gesehen habe, waren sie mir dennoch schon sehr ans Herz gewachsen und ich sah sie an, als gehörten sie zu meiner Familie.
Vielleicht war dies auch der Grund, weshalb Tante Diana wollte, dass die Vier mir alle selber einen Brief schreiben, damit ich sie näher kennen lerne und damit zwischen mir und ihnen ein engeres Band entsteht.
Und ich muss wirklich sagen, ich sehne mich auch danach, sie wieder einmal zu besuchen. Ich muss mir unbedingt eine Woche der Frühlingsferien freihalten.


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