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Fanfiction

Unhappy Ending - Dem Ziel so nahe...

von Tari

20. Juli 1979

Verschlafen rieb er sich über die Augen und fuhr sich dann durch die Haare eher er laut gähnte. Er trat durch die Tür zur Küche und sein erster Griff war nach der Packung Kaffee um sich seine Morgendliche Dosis Koffein vorzubereiten. Während der Kaffee durchlief, bereitete er schon das Frühstück vor. Denn so wie er seinen Gast kannte, würde sie nicht mehr lange auf sich warten lassen. „Guten morgen.“ murmelte Rene ebenso verschlafen und schenkte ihm eine Umarmung die er erwiderte und ihr einen Kuss auf die Stirn drückte. „Guten Morgen Sonnenschein.“ er wies auf den Stuhl neben ihr „Setz dich. Das Frühstück ist gleich fertig.“. Rene folgte seiner Aufforderung. Ihr Blick huschte immer wieder zum Kaffee, den sie am liebten sofort intravenös in ihre Blutbahn gebracht hätte, doch Jack achtete penibel darauf, das sie nie mit der munter machenden Flüssigkeit in Kontakt kam. Stattdessen gewährte er ihr eine Tasse Schwarztee am Tag. Was seiner Meinung nach wohl großzügig war. Rene wollte ihm dafür aber eigentlich am liebsten den Kopf abreißen.

So auch wie diesen Morgen. Wieder stellte er ihr den Schwarztee vor die Nase. Angewidert rümpfte sie ihre Nase und sah sehnsüchtig zu der Tasse schwarzen Kaffee den Jack sich selbst eingeschenkt hatte. Gemütlich Frühstückten die beiden und als es fast 8 Uhr war, machte Jack sich auf ins Bad. Seine Tasse Kaffee, die noch etwa halb voll war, hatte er stehen gelassen und Rene wollte schon danach greifen um wenigstens etwas davon zu bekommen, doch da griff Jack schon wieder hinter ihr über sie hinüber und erreichte sie vor ihr. „Netter versuch Sis.“, meinte er breit grinsend und verschwand mit der Tasse im Bad. Frustriert knurrte Rene vor sich hin, eher sie sich daran machte, den Tisch abzudecken und alles zurück an seinen Platz zu bringen, bis Jack endlich aus der Dusche kam und sie ebenfalls darunter springen konnte.

Seine Leere Tasse in der Hand, brachte Jack sie in die Küche und spülte sie unter Wasser aus. Sein Blick fiel dabei aus dem Fenster. Er beobachtete das treiben auf der Straße und entdeckte dabei eine kleine Vierergruppe. Drei junge Männer und eine Frau, die aufgeregt miteinander redeten und über eine Stadtkarte hingen. Aufgeregt zeigte einer von ihnen in Jack`s Richtung. Naja eigentlich eher auf das Haus in dem seine Wohnung war. Andere Passanten drehten sich verwirrt nach den vier um. Scheinbar gestikulierten und sie sehr laut. Jack schüttelte nur den Kopf und wollte sich dann nicht weiter um die vier kümmern. Also ließ er die Tasse wo sie war und lief dann ins Wohnzimmer. Rene trat mit seinem Bademantel, den sie ihm sehr schnell geklaut hatte, als sie bei ihm aufgeschlagen war und setzte sich zu ihm, als er sich auf die Couch warf. „Und? Was hast du heute vor?“ fragte er sie neugierig. Sie hingegen zuckte mit den Schultern. „Weiß nicht genau. Wahrscheinlich werd ich wieder die Zeitungen nach Wohnungen durchforsten und mir dann auch direkt Termine zur Besichtigung ausmachen, wenn möglich.“ antwortete sie und seufzte. Sie fand diese ganze Wohnungssuche total nervig. Aber sie hatte ja keine andere Möglichkeit.

„Ich will dir ja immerhin nicht all zu lange an der Backe kleben.“ meinte sie und lächelte leicht. „Na wärst du nicht“ begann er doch Rene unterbrach ihn sofort. „Ja ja ich weiß. Du musst mich nicht ständig daran erinnern!“ moserte sie und sah schuldig auf den Tisch vor sich. „Es tut mir leid. Ich kann es nur einfach nicht wirklich verstehen. Wüsstest du seine Reaktion wenigstens und sie wäre negativ ausgefallen, dann würde ich dich ja ohne murren unterstützend auch verstehen, aber du bist einfach abgehauen!“ meinte er verständnislos. Seine Schwester war definitiv verrückt gewesen ihren Freund einfach zu verlassen. „Können wir bitte das Thema wechseln?“ bat sie ihn und schob ihre Unterlippe beleidigt vor. „Keine sorge. Ich werde dich damit nicht länger nerven. Ich muss eh gleich los.“ er drückte ihr einen Kuss auf die Schläfe und stand dann auf. „Ich bin so gegen 13 Uhr wieder hier.“ teilte er ihr mit und schnappte sich seine Sachen bevor er die Wohnung verließ und Rene allein war.

Remus, Sirius sowie James und Lily standen noch immer vor dem Haus, bei dem sie sich mittlerweile sicher waren, das es das war, in dem Rene’s Bruder leben musste. Sie hatten eine ganze weile über einer Stadtkarte gehangen und immer wieder miteinander über jeglichen Unsinn diskutiert. Und irgendwann war Sirius ungeduldig geworden und wollte direkt hinüber gehen und sich die Klingelschilder anschauen. „Wenn wir nur hier herumstehen, bringt uns das auch nicht weiter!“ hatte er gemotzt und war schon halb über die Straße drüber als er einen Mann aus der Haustür treten sah. Schwer schluckte er, denn der Typ hatte doch ohne Zweifel Ähnlichkeit zu seiner Freundin. Also machte er direkt wieder kehrt und lief zuseiten Freundin zurück. Die sahen ihn verwirrt an und warteten auf eine Erklärung. „Is das richtige Haus!“ nuschelte er. „Wie kommst du darauf?“ wollte Remus wissen und sah wieder zu dem Haus. „Ich bin mir ziemlich sicher, das ich gerade ihren Bruder gesehen hab.“ antwortete er und sah unschlüssig auf den Boden vor sich. „Was? Aber wieso hast du ihn denn nicht aufgehalten?!“, brüllte James schon fast. „Na weil“ er brach ab „Ich wollte ja, aber“ er wollte es nicht gern zugeben. Aber er war einfach erschrocken und total nervös gewesen. Und von einer Sekunde auf die andere, war ihm das Herz in die Kniekehlen gerutscht. „Du hast kalte fuße bekommen.“ mutmaßte Remus und Sirius sah ihn warnend an. „Dann warten wir jetzt eben, bis er wieder kommt.“ kam es dieses Mal von Lily. Sie legte Sirius ihre Hand auf den Arm und sah ihn aufmunternd an. „Ich bin mir sicher, das er uns helfen wird.“.

Als Jack wieder nach Hause kam war es bereits 17 Uhr. Die Pause die er eigentlich machen wollte, um Rene etwas Gesellschaft zu leisten hatte er ausfallen lassen müssen. Er war plötzlich zu einem Einsatz gerufen worden und vor wenigen Minuten wieder im Ministerium angekommen. Aus diesem Grund war er froh, das er nur wenige Minuten Laufweg zu seiner Wohnung hatte. Als er an der Treppe zur Haustür ankam, staunte er nicht schlecht, als drei der Personen dort saßen und ihnen die Langweile schon fast auf die Stirn geschrieben stand. Mit einem gekünstelten Husten machte er auf sich aufmerksam und die drei sahen ihn an, als wäre sie bei irgendetwas verbotenem erwischt worden. „Will euer Schwarzhaariger Freund nicht auch aus seinem Versteck kommen?“ meinte er und sah direkt an die Stelle wo eben angesprochener heraus trat. „Sirius nahm ich mal an.“ alle vier sahen ihn perplex an. „Woher“ kam es von Lily „Rene hat mir so viel von euch erzählt, das es nicht gerade schwer war euch zu erkennen.“ antwortete er direkt und sah sie unsicher an. „Ich will zu ihr!“ kam es ohne große umschweife von Sirius. „Das ist mir durchaus bewusst. Aber ich bezweifle, das Rene dazu bereit ist, sich dir zu stellen.“ kam es entschuldigend von Jack.


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