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Fanfiction

Unexpected Destiny II - 26. April 2014 - Endspurt

von Ginny_Granger

Die letzten Monate des Schuljahres waren nun angebrochen und es gab hier haufenweise wichtige Ereignisse. Angefangen von Spiel gegen Hufflepuff, das heute stattfinden wird. Wie vor jedem anderen Spiel gingen wir erst noch einmal unsere Strategie durch und begaben uns anschliessend hinaus aufs Spielfeld, wo das Team von Hufflepuff schon auf uns wartete.
Es wurde ein sehr kurzes Spiel. Hufflepuff machte keinen einzigen Punkt. Wood war als Hüter wieder einmal glänzend und keiner der drei feindlichen Jäger brachte den Quaffel durch einen unserer Ringe. Harry, Cormac und Dennis jedoch schossen sagenhafte 12 Tore und nachdem ich in der fünfzehnten Minute den Schnatz gefangen hatte, stand es 270 – 0!
Unsere Fans tobten und stürmten das Feld, um uns zu gratulieren. Ron und Penny waren zuerst bei uns, dicht gefolgt von Lucy und Luna. Die Hufflepuffs, freundlich und nett wie sie waren, kamen zu uns herüber und gratulierten uns.
Die Siegesparty am Abend war der Hammer und dauerte bis tief in die Nacht hinein.

Die nächste Woche jedoch wurde alles andere als einfach. Malfoy und das restliche Team von Slytherin gaben sich alle Mühe, uns einzuschüchtern. Nott und Prince zum Beispiel hatten Harry einmal aufgelauert und ihn verhauen. Prince hatte schon ein bisschen hart zugeschlagen, scheinbar wollte er sich noch bei Harry revanchieren.
Wood bekam regelmässig Drohungen von Flint und ich bekam Malfoy 's Hass gegen mich härter zu spüren als sonst. Er und Joshua Menders, ein gut gebauter Drittklässler, lauerten mir oft auf und beschimpften mich. Es machte mir nicht sonderlich viel aus, weil ich mittlerweile gelernt hatte, ihn nicht mehr zu beachten, aber es nervte trotzdem. Wie konnte man nur so blöd sein und denken, dass so kindische Methoden wirklich von nutzen sein könnten? Und wie würde es erst nach dem Spiel sein? Wenn sie gewinnen, werden sie uns das ganze restliche Schuljahr und auch noch im nächsten damit aufziehen. Im Falle eines Sieges von Ravenclaw würden sie eventuell völlig austicken! Malfoy wusste aber, dass er sich nicht mehr körperlich mit mir anlegen durfte, weil ich sonst der Schulleitung oder meinen Eltern Bescheid geben würde. Ich würde zwar niemals petzen gehen, aber es reichte ja, wenn er das dachte.

Als die Woche sich dem Ende neigte und unsere Mannschaft gerade vom letzten Training zurück kamen, stand plötzlich das ganze Team von Slytherin vor uns.
,, Was für eine Überraschung, was? Habt ihr nichts besseres zu tun? '', fragte ich.
,, Vorlaut wie eh und je, unsere Lady Granger. Wir sind gekommen um euch ein faires Angebot zu machen.'', antwortete Gregory Goyle.
,, Was soll das heissen?'' Wood war misstrauisch und auch die anderen schienen skeptisch, ich aber wusste was das soll.
,, Sie wollen uns 'was dafür bieten, dass wir absichtlich verlieren.'', erklärte ich, bevor einer der Slytherins zu Wort gekommen ist.
,, Was?!?! Seid ihr noch ganz dicht oder was? Wie kommt ihr darauf, dass wir so ein ,Angebot' annehmen würden?'', gab Wood gereizt zurück.
,, Lass mich erklären, Alter, so wie Granger das sagt, klingt das so.....ungerecht und fies. Und so sind wir doch wirklich nicht, oder?'', fragte Flint sarkastisch. Aber er erwartete gar keine Antwort, sondern redete gleich weiter: ,, Also, wir wollen nur wissen, wie viel es uns kosten würde, dass ihr Draco den Schnatz fangen lässt und uns nicht ganz so viele Tore schiesst.''
,, Hört zu, wenn euer Sucher und euer Hüter nicht gut genug sind, ist das nicht unser Problem. Also, macht 'ne Fliege. Wir sehen uns Morgen beim Spiel.''
Flint gab noch immer nicht auf: ,, Nicht so schnell, Weasley! Wie wär 's mit ein paar Galleonen? Oder wir könnten auch – ''
,, Jetzt halt deine Fresse, Flint! Wir spielen im Gegensatz zu euch fair. Und wenn ihr eure betrügerischen Ärsche nicht sofort aus dem Weg räumt, helfe ich nach!'', rief ich aufgebracht. Wie konnten die es wagen, uns so 'was zu fragen?
,, Jetzt reicht 's aber. Malfoy, halt Granger fest. Ich mag es nicht unterbrochen zu werden.'', knurrte Marcus Flint.
,, Liebend gerne.'' Malfoy grinste und packte mich. Ich reagierte leider etwas zu spät und ehe ich mich versah, konnte ich mich nicht mehr rühren. Malfoy hatte mich voll im Griff und lachte nur über meine kläglichen Versuche, mich zu befreien.
,, Lasst sie sofort los!'', verlangte Harry und Fred machte sich schon kampfbereit.
,, Hört zu!'' Wood konnte nur mit Mühe die Ruhe in seiner Stimme bewahren ,, Wir mögen eure Methoden nicht und an unserer Antwort wird sich nichts ändern. Entweder gewinnt ihr Morgen auf ehrliche Weise, oder eben gar nicht.''
,, Also ich glaube, es wird das Zweite sein.'', provozierte ich weiter. Ich konnte es einfach nicht lassen.
,, Stell sie endlich ruhig!'', fuhr Flint Malfoy an, worauf Letzterer mir seine Hand auf meinen Mund presste. Ich wehrte mich wieder, kam aber nicht gegen ihn an.
,, Wie ihr wollt. Also dann, bis morgen ihr Luschen!'', grummelte Flint, offenbar wütend darüber, dass er mit seinen Methoden nicht wie üblich das bekam, was er wollte.
Malfoy liess mich schliesslich los und folgte den Anderen hinauf zum Schloss.
,, Die werden es noch bereuen, sich mit uns angelegt zu haben! Wir werden sie Morgen so was von in den Boden stampfen!'', sagte Dennis, der bisher noch ziemlich Still gewesen war. Vielleicht auch nur, um den verdammten Arschlöchern vor Wut nicht gleich den Hals umzudrehen. Cormac, der bis jetzt auch noch nichts gesagt hatte, sah ebenfalls aus, als würde er gleich vor unterdrückter Wut platzen.
,, Lassen wir das und geben beim Spiel morgen alles, okay?'', schärfte Wood uns ein.
,, Klar, was sonst?'', fragte Harry ungläubig.
,, Naja, könnte sein, dass sie uns dieses ,Angebot' nur gemacht haben, damit wir denken, dass sie morgen keine Chance gegen uns haben und glauben, den Sieg bereits in der Tasche zu haben.'', erklärte Wood.
,, Das würde ich den Typen noch zutrauen. So übel wie die sich heute aufgeführt haben.'', entgegnete ich.
,, Hat Malfoy dir weh getan?'', wollte Harry wissen. Dabei fiel es ihm schwer, die Sorge und den Hass auf Malfoy in seiner Stimme zu verbergen.
,, Ne, geht schon. Es geht mir eher ums Prinzip. Aber ich würde vorschlagen, wir gehen jetzt hoch zum Schloss und schlafen uns bis morgen richtig aus.''
Damit war dann das Thema gegessen und wir redeten nicht mehr über den Vorfall mit unseren morgigen Gegnern.
Penny, Luna und Lucy allerdings, erzählte ich natürlich, was eben vorgefallen war. Sie kamen uns beim Tor entgegen, weil wir das so besprochen hatten. Nun mussten sie sich ebenfalls die Kommentare des ganzen Teams anhören. Was mich aber am meisten erstaunte war, dass Lucy ihr Haus überhaupt nicht verteidigte. Ich wusste sowieso nicht so genau, warum sie nach Slytherin gekommen war. Sie war weder fies noch gemein oder hochnäsig und schon gar nicht selbstverliebt. Naja, fies und gemein war sie sicherlich nicht zu mir. Manchmal vielleicht zu anderen, die sie nervten. Aber im Grossen und Ganzen hätte sie viel besser nach Ravenclaw gepasst. Genau so, wie Luna auch. Aber daran konnten wir nun mal nichts ändern und mussten uns wohl oder übel damit abfinden. Wir waren trotz der Tatsache, dass wir auf drei verschiedene Häuser aufgeteilt worden waren, noch immer die besten Freundinnen und nur das allein zählte.



Am nächsten Morgen beim Frühstück gaben sich die Schlangen noch einmal alle Mühe, uns ihre ganze Abneigung spüren zu lassen. Uns war das jedoch schon lange egal und wir waren mittlerweile schon sehr geübt darin, sie zu ignorieren.
Wir alle assen während des Frühstücks nicht wirklich viel, da wir ziemlich nervös waren. Was, wenn sie es schaffen würden, uns zu schlagen?
Mit dieser einen Frage im Kopf schlenderte ich dem Team hinterher zum Spielfeld und verzog mich schliesslich in die Umkleidekabine der Mädchen von Ravenclaw, die ich ganz für mich alleine hatte.

Das Spiel war das spannendste, das ich je gesehen hatte. Erst schossen wir ein Tor, dann wieder sie, dann wurde einer unserer Spieler vom Klatscher getroffen, dann einer von ihnen, und so weiter. Nur wenn es um den Schnatz ging, blieb es langweilig. Weder Malfoy noch ich hatten in den letzten zwei Stunden, in denen wir bisher schon spielten, den Schnatz gesehen. Mittlerweile stand es 190 : 220! Ein ziemlich beeindruckender Spielstand, wenn man bedachte, dass hier Schüler spielten und keine Vollprofis. Zwar waren wir 30 Punkte im Rückstand, liessen uns davon aber nicht beirren, sondern spielten nur noch eifriger. Schon bald hatten wir aufgeholt und es herrschte Gleichstand.
Und dann – etwa zur gleichen Zeit – sahen Malfoy und ich den Schnatz.
Wir schossen beide wie besessen darauf zu. Als würde unser Leben davon abhängen, den kleinen goldenen Ball zu fangen.
,, Ich werde ihn fangen, Granger! Und du kannst nichts dagegen tun!'', rief Malfoy.
,, Träum weiter, so wie du fliegst, fängt sogar ein Waschbär auf einem Besen den Schnatz schneller als du.'', brüllte ich zurück und beschleunigte so stark es nur ging.
Malfoy warf mir einen hasserfüllten Blick zu und konzentrierte sich dann wieder voll und ganz auf unser beider Ziel. Wie waren nun auf gleicher Höhe, unsere Schultern nicht mehr als 30 Zentimeter voneinander entfernt. Aber ich gab natürlich nicht auf! Ich wäre nicht länger eine Granger, wenn ich jetzt aufgeben würde. Malfoy hatte offenbar ähnlich Gedanken, denn er fixierte den Schnatz verbissen und streckte schon seinen Arm aus, obwohl noch gut eineinhalb Meter Entfernung zwischen uns und dem goldenen Ball lagen.
Jetzt! Genau jetzt war der richtige Moment für mein neues Spezialmanöver, das ich mir von den Holyhead Harpies, meiner absoluten Lieblings-Quidditch-Mannschaft, abgeguckt hatte. Ich stürzte nach unten und der vorerst verwirrte Malfoy wurde ein wenig langsamer. Genau so langsam, dass ich vor ihm wieder auftauchen konnte und ihm somit den Weg abschnitt. Nun liess ich ihn nicht mehr vorbei, was aber schwieriger war, als gedacht, da ich mich noch zusätzlich auf den Schnatz konzentrieren musste. Schliesslich schaffte ich es aber, dem Schnatz so nahe zu kommen, dass ich bloss noch den Arm ausstrecken musste, um das Spiel zu unseren Gunsten zu beenden. Auch das war leichter gedacht als getan. Der Schnatz spürte wohl die Spannung und machte es uns daher besonders schwer, ihn zu fangen. Doch schliesslich spürte ich ihn in meiner Hand und schloss schnell meine Finger um ihn, damit er mir auch nicht mehr entwischen konnte. Kurz darauf ertönte ein schriller, lauter Pfiff aus Madame Hooch 's Pfeife und stürmischer Applaus von der Zuschauertribüne der Ravenclaws.
Ich steuerte auf dem Boden zu und landete elegant, den Schnatz immer noch fest umklammert. Harry landete neben mir und umarmte mich glücklich. Auch Fred und George kamen angeflogen und jubelten erfreut. Inzwischen stürmten die Zuschauer das Feld, um uns zu gratulieren und mit uns zu feiern. Aber jedermann 's Freude war nicht zu vergleichen mit der von Wood. Er flippte fast aus, als er zu uns anderen rüber rannte, hob mich anschliessend hoch und wirbelte mich durch die Luft. ,, Jetzt müssen wir nur noch nächstes Jahr gewinnen und dann sind das die drei besten Jahre meines Lebens gewesen!'', rief er glücklich.
Madame Hooch brachte den riesigen Pokal herüber, den Fred ihr auch gleich abnahm und zu mir herüber geeilt kam. ,, Ohne dich hätten wir es niemals geschafft, Ginny. Du bist die beste Sucherin der Welt!'', versicherte er und hob mich auf seine Schultern. Die anderen stimmten sofort ein und trugen mich hinauf zum Schloss. Auch die anderen Spieler wurden nach kurzer Zeit getragen und man konnte gar nicht mehr sagen, wer sich mehr freute, das Team oder die Fans. Auch Luna und Lucy stimmten in den ausgelassenen Gesang und das Gejohle ein, das uns begleitete. Wer uns jetzt gratulieren wollte, musste sich erst einmal durch die Menge von etwa 30 Schülern kämpfen, die sich um uns scharten.
Malfoy hatte ich seither noch nicht gesehen. Zu gerne würde ich mir jetzt sein Gesicht ansehen und ihm ein schadenfrohes Grinsen schenken. Als ich ihn dann nur ein paar Meter von uns entfernt zusammen mit seinen Teamkollegen erblickte, war er wohl entschlossen, mich zu ignorieren. Aber ich bemerkte trotzdem die Wut und Enttäuschung, die man nur schon in seinem Blick erkennen konnte.
Aber Malfoy war mir im Moment so was von egal. Jetzt würde es erst einmal eine riesige Party zu ehren von Ravenclaw geben, die so lange dauert, dass alle, die mitgefeiert haben, das Frühstück und das Mittagessen verpassen würden, weil sie den nicht abgehaltenen Schlaf von letzter Nacht nachholten.

Genau so war es auch. Als ich am nächsten Morgen, oder besser gesagt Nachmittag, erwachte, hatte ich erst einmal so heftige Kopfschmerzen, dass ich geradewegs ins Bad schlurfte, um mir einen Anti-Kater-Trank zu holen. Penny, die nicht wirklich etwas getrunken hatte und auch viel früher zu Bett gegangen war, als ich, war schon lange auf und ärgerte sich wieder einmal über meinen Zustand und meine Methoden, ein freudiges Ereignis zu verarbeiten.
,, Jeder mag Partys, Penny! Jeder ausser dir! Was ist denn so schlimm daran? Ist es der Kater? Du weisst, dagegen gibt es Mittel. Und wenn du der Meinung bist, dass man betrunken Dinge tut, die man sonst nie machen würde, dann kann ich dir nur sagen, dass das nicht nur Nachteile hat. Wenn du sie nüchtern nie machst, dann weisst du ja nie, ob es vielleicht nicht doch amüsant gewesen wäre, das mal zu erleben. Wenn du diese Dinge tust und anschliessend merkst, dass es ein Fehler war, dann weisst du, dass du sie nun nie wieder machen solltest.'', erklärte ich ihr genervt, da wir diese Diskussion jetzt sicher schon zum 20. Mal führten. Penny seufzte nur noch einmal und murmelte etwas, das wie ,,Ach, mach doch was du willst'' klang.
Dann gingen wir zusammen die Treppe runter, um gemeinsam mit Harry und Ron wenigstens noch das Abendessen zu verspeisen.
Auch am heutigen Tage schien das Spiel noch Gesprächsstoff Nummer 1 zu sein. Haufenweise Leute kamen auf mich zu und lobten mich für mein Manöver.
,, Hast du von den Holyhead Harpies, oder? Ich bin ein grosser Fan von ihnen.'', sagte Cho Chang, eine gleichaltrige Schülerin aus Hufflepuff.
,, Ich auch! Vielleicht sehen wir uns ja mal bei einem ihrer Spiele.'', sagte ich zum Abschied und grinste.
Meinen Eltern hatte ich das Resultat des Spiels auch schon mitgeteilt und sie waren ebenfalls sehr stolz auf mich, wie sie schrieben. In zwei Wochen würde ich sie sehen, weil ich ja unbedingt zu Bartemius' Geburtstag mitkommen muss.
Oh, ich freu mich ja so!
Nee, Spass bei Seite.


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