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Fanfiction

Unexpected Destiny II - 5. Januar 2014 - Ausflug nach Hogsmeade

von Ginny_Granger

Heute war der Tag, an dem ich wieder bei meinen Freunden im Hogwartsexpress sass und endlich wieder nach Hogwarts fuhr. Ich erzählte ihnen, was während meinen Ferien so los war. Von meinen kostbaren Weihnachtsgeschenken bis zum Besuch der Familie Malfoy schilderte ich Luna, Lucy, Penny, Harry und Ron einfach alles. Alles, ausser diesen Ereignissen der Nacht von Heilig Abend. Das würde ich beim nächsten Hogsmeade Wochenende nur meinen drei besten Freundinnen erzählen. Was ich mit Cedric mache, geht Harry und Ron genau so wenig etwas an, wie alle anderen Jungs aus Hogwarts. Jedenfalls fanden die anderen Malfoy 's Sprüche genauso unnötig und nervtötend, wie ich. Ich war fest entschlossen, dass ich ihm dass noch mal irgendwann heimzahlen werde. Aber er schien abermals so tun zu wollen, als sei das nie passiert.
Lucy und Blaise hatten schon wieder die Ferien zusammen verbracht, was ihrer Beziehung diesmal aber nicht besonders gut getan zu haben schien. Sie hatten sich nämlich gestritten und jeder war der Meinung, dass er recht habe. Um was es bei dem Streit genau ging, wollte uns Lucy nicht sagen, oder sie hielt es nicht für erwähnenswert. Sie hatte momentan nur ein Gesprächsthema: und zwar, dass sie Blaise total vermisste und dass sie sich nicht länger mit ihm streiten möchte. Nur liess es ihre Slytherin-Ehre nicht zu, dass sie sich bei ihm entschuldigte, so war sie der Meinung, dass er irgendwann schon wieder zu ihr zurück kommen würde. Penny, Luna und ich rieten ihr von diesem Glauben ab und schärften ihr ein, sich so bald wie möglich bei ihm zu entschuldigen. Ganz egal, wie peinlich das war, wenn sie wollte, dass sie sich wieder vertragen, muss sie eben Opfer bringen.
So oder so, wir würde am nächsten Hogsmeade Wochenende sicherlich mehr als genug Gesprächsstoff haben.

So war es dann auch. Als wir am Samstag, dem 11. Januar das Schloss verliessen, wie immer getrennt von jeglichen männlichen Schülern, damit wir zu Emilia können, erzählte uns Lucy, ziemlich detailliert, von der Versöhnung zwischen ihr und Blaise. Als sie endlich geendet hatte, waren wir schon fast bei Emilia angekommen. Luna und Penny forderten mich nun auf, von meinem Erlebnis zu berichten, von dem ich ihnen in Gegenwart von Harry und Ron bisher noch nichts verraten hatte.
Ich erzählte ihnen also von meinem wahren Weihnachtsgeschenk an Cedric und dass es sich wirklich gelohnt hatte.
„ Du hast was?!?“, rief Penny geschockt. „ Dafür bist du doch viel zu jung!“
„ Nein bin ich nicht. Ich kann selber entscheiden, was ich mache und was nicht.“, verkündete ich ruhig aber entschlossen.
„ Ich finde auch. Wenn Ginny es für richtig hält und Cedric einverstanden ist, dann steht dem doch nichts im Weg. Irgendwann musste es sowieso passieren.“, gab nun auch noch Lucy ihre Meinung dazu.
,, Hat es weh getan?'', fragte Luna besorgt, gerade als wir Em 's Laden betraten.
,, Was hat weh getan?'' Die junge Ladenbesitzerin war schon immer neugierig.
,, Ach, hallo Em. Erzähl ich dir ein andermal. Was hast du heute so im Angebot?'', fragte ich, um von einer allfälligen Erklärung abzulenken.
,, Alles was euer Herz begehrt, Mädels. Freut mich, euch wieder zu sehen. Hattet ihr schöne Weihnachten?''
,, Ja, danke, und du?'', wollte Luna wissen.
,, Ja, eigentlich schon. Ich habe meine ehemalige BFF getroffen. Ganz zufällig sind wir uns hier in Hogsmeade begegnet. Ihr Name ist Nymphadora Tonks. Wir haben dann zusammen gefeiert. Sie hat genau wie ich, auch niemanden mehr mit dem sie feiern kann. Bei ihr ist es aber ein wenig anders. Ihre Eltern sind letztes Jahr bei einem Unfall ums Leben gekommen. Sie haben in der Mysteriumsabteilung gearbeitet. Ihr wisst schon, die Abteilung, in dem Sachen, oder eben Mysterien, erforscht werden. Ein Experiment ist schief gelaufen und es gab eine Explosion. Sehr tragische Sache. Jedenfalls hatte sie wärend diesen Feiertagen etwas Gesellschaft.'', während dieser Erzählung war Em immer bedrückter geworden. Offenbar hatte sie dieser Nymphadora sehr nah gestanden. So hat es sie auch dem entsprechend mitgenommen, dass deren Eltern einem so tragischen Unfall zum Opfer gefallen sind.
,, Nun, lasst uns nicht weiter davon sprechen.'', meinte Em, als sie einen Blick durch das Schaufenster geworfen hatte. Cho Chang und Katie Bell hatten soeben den Laden erreicht und begrüssten uns nun fröhlich. Inzwischen wusste die ganze weibliche Schülerschaft von Em 's Laden und diese hatte wiederum auch viel mehr verkauft, als wenn nur die wenigen Frauen aus dem Dorf bei ihr einkauften.
Da es für den Kauf von Abschlussballkleidern noch etwas zu früh war, entschieden wir uns für schicke Ohrringe, trendige Handtaschen und neues Make-Up.
Auf dem Rückweg trafen wir dann auf Harry und Ron in Begleitung von Neville Longbottom, Dean Thomas und Seamus Finnigan. Trotz der Tatsache, dass letzterer einmal mein Freund gewesen ist, verstehe ich mich doch einigermassen gut mit ihm.
So redeten wir den ganzen Weg über das bevorstehende Quidditchspiel Ravenclaw – Gryffindor. Neville und Dean waren, wie Luna, im Hause Gryffindor und deshalb unterstützen sie natürlich auch ihr Team. Dean spielte sogar mit, nämlich als Jäger.

Als wir dann am Samstag, dem 25. Januar, den Gryffindors gegenüber standen, waren wir zwar noch lange nicht so aufgeregt, wie vor einem Spiel gegen Slytherin, aber es war doch eine gewisse Spannung in der Luft. Kurz nach Spielbeginn schoss Gryffindor zu unserem grossen Bedauern schon ein Tor, doch wir liessen uns davon nicht beirren. Die drei Jäger, Harry, Dennis und Cormac, gaben volle Power und schossen mit dieser Einstellung gleich drei Tore. Oliver, der Hüter, wehrte fortan jeden Schuss der gegnerischen Mannschaft ab, damit es ihnen unmöglich war, weitere Treffer zu landen. Fred und George, unsere fleissigen Treiber, liessen jeden den Klatscher spüren, der es wagte, in unsere Hälfte des Spielfelds einzudringen. Als ich dem zusah, was die anderen taten, kam ich mir auf einmal so nutzlos vor. Ich sass einfach nur auf meinem Besen und starrte auf die Umgebung. Das Einzige, was ich tun könnte, war den Schnatz zu fangen. Dann sah ich Jason Bradley, den Sucher Gryffindors, plötzlich hinab stürzen. Hatte er den Schnatz gesehen? Könnte sein, aber es könnte auch ein Bluff sein, um mich reinzulegen und von der Suche nach dem echten Schnatz abzulenken. Doch dann sah ich ihn: er schwebte bei den Torringen der Gryffindors rum und Bradley schien ihn noch nicht bemerkt zu haben. Er flog immer noch in die Tiefe, richtete seinen Blick aber auf mich, um meine Reaktion sehen zu können. Also wartete ich auf den richtigen Moment, in dem Bradley mich kurz aus den Augen liess, und schnellte zu den gegnerischen Torringen. Der Schnatz aber wollte sich wohl nicht fangen lassen und liess mich ihn über das halbe Feld verfolgen. Jason, der erst viel zu spät realisierte, dass der echte Schnatz gesichtet worden ist, liess ich weit hinter mir. Nach ein paar Minuten holte ich den Schnatz langsam ein und streckte schon meine Faust aus. Genauso war es letztes Mal auch gewesen, nur dass Malfoy mich getreten hatte. Ich rechnete schon mit etwas Ähnlichem, es kam aber nichts. Erleichtert und ermutigt zugleich packte ich den Schnatz mit meiner rechten Hand und wartete darauf, dass das Publikum zu jubeln begann, was auch gar nicht lange auf sich warten liess.
Damit hatten wir unser zweites Spiel gewonnen und Gryffindor stand nun endgültig auf dem 4. Platz. Unser nächstes Spiel war am 26. April und zwar gegen Hufflepuff. Hoffentlich gewinnen wir, denn dann würden wir im Finale noch auf Slytherin treffen. Sollte es tatsächlich so weit kommen, werde ich Malfoy so was von in den Arsch treten! Vielleicht nehm' ich das auch wörtlich.


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