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Fanfiction

Unexpected Destiny II - 22. Dezember 2013 - Ferien!!!

von Ginny_Granger

In den letzten Wochen, beziehungsweise Monaten, ist nicht gerade viel passiert. Ausser der Party an Lucy 's 15. Geburtstag, die mit Abstand der Höhepunkt dieses Halbjahres war. Meine Güte, Slytherins wissen wirklich, wie man Partys schmeisst! Es wurde nie wirklich langweilig und alle haben sich prächtig amüsiert. Penny 's Geburtstag am 05. September hatten wir allerdings nicht wirklich gefeiert, denn Penny war strikt gegen eine grosse Party. Anfangs wollten wir sie überraschen, aber irgendwie hat sie es rausgefunden und uns eingeschärft, dass sie das nicht wollte. Dann haben wir eben nur im kleinen Kreis gefeiert, was hiess, dass nur Harry, Ron, Lucy, Luna und ich eingeladen waren. Zu Trinken gab es ebenfalls nur Stimmungskiller, wie etwa alkoholfreies Butterbier oder so ein Muggelgetränk, das Penny besorgt hatte.
Dass Slytherin am Samstag des 16. November gegen Hufflepuff so eindeutig gewonnen hatte, trug nicht gerade viel dazu bei, unsere Stimmung wieder etwas zu heben. Wir mussten also erst Gryffindor und danach Hufflepuff besiegen, um Slytherin im Finale begegnen zu können. Eine kleine Chance auf den Pokal besteht also noch. Auch wenn sie deutlich grösser wäre, wenn Hufflepuff unser Gegner im Finale wäre.
Nun aber brachen langsam aber sicher die Weihnachtsferien an. Die Zeit, die Cedric bei uns verbringen wird. So standen wir am 22. Dezember am Gleis, an dem uns der Hogwartsexpress abholen sollte.
Zu siebt in einem Abteil würde es wohl etwas zu eng werden, so gesellte Lucy sich zu Blaise und Cedric und ich beschlossen, uns ein wenig nach zwei freien Plätzen umzusehen. Die fanden wir dann auch. Und zwar bei niemand anderem als Millicent, Daphne, Tyler und Charlie. Wir amüsierten uns köstlich und ich war ziemlich froh darüber, dass Harry und Ron momentan mit Luna und Penny in einem Abteil sassen. Wer weiss, ob die beiden eventuell noch einmal ausgetickt wären.
Aber dank der drei Slytherins ging die Zugfahrt ziemlich schnell vorbei und als wir in Kings Cross ausstiegen waren Mum und Dad schon da.
,, Hallo, mein Schatz! Wie schön, dich endlich wiederzusehen!'', rief Mum sogleich und schloss mich in die Arme. Dad tat das selbe und dann wandten sich die beiden an Cedric.
,, Du bist dann wohl Cedric, oder? Schön, dich kennen zu lernen.'', sagte mein Vater
und reichte meinem Freund die Hand.
,, Die Freude liegt ganz auf meiner Seite, Sir.'', antwortete Cedric höflich. ,, Ich freue mich schon lange darauf, sie endlich einmal zu treffen, Mr. Und Mrs. Granger.''
,, Oh, nenne uns doch beim Vornamen, mein Lieber. Ich bin Amanda und das ist Sirius.'' Mum schloss auch Cedric gleich in die Arme, der anfangs zwar ein wenig überrumpelt war, sich dann aber freute, so freundlich empfangen zu werden.
,, Sollen wir gleich aufbrechen? Dann haben wir noch ein wenig Zeit, Cedric das Dorf zu zeigen, bevor wir zu Abend essen.'', schlug mein Vater vor und wir anderen waren sofort einverstanden. Als wir den Bahnhof verlassen und uns einen Platz gesucht hatten, an dem uns die Muggel nicht sehen konnten, hielt ich mich an meiner Mutter fest, während Cedric den Arm meines Vater ergriff, damit uns die beiden per Seit-an-Seit apparieren nach Godric 's Hollow bringen konnten. Ein paar Sekunden später kamen wir auch schon beim Steinkreis an und gingen von dort her ins Dorf hinauf. Während wir durch das Dorf zu Rabea 's Gasthof gingen, grüssten uns wie üblich etliche Leute, die sich scheinbar tierisch freuten, mich zu sehen. Cedric schien erst ein bisschen verwirrt, kapierte dann aber ziemlich schnell. Er war im Bereich der Familie Lestrange aufgewachsen. In England war es so, dass jede Familie der 10 einen Bereich hatte, in dem sie sozusagen ,,regierten''. Wuchs ein Zauberer im Bereich einer Familie auf, galt seine grösste Loyalität dieser Familie. Logischerweise hatte er auch vor allen anderen Adelsfamilien grossen Respekt. Meine Mutter, eine geborene Marlston, war die Schwester des Marlston-Erben. Die Familie Marlston gehörte ebenfalls zu den zehn, so hatte ich quasi doppeltes Adelsblut.

Bei Rabea angekommen, stellte ich ihr, während wir auf unsere Kutsche warten, Cedric vor. Mit der Kutsche fuhren wir nun zum Schloss, wo uns schon alle Hauselfen erwarteten, um Cedric 's und mein Gepäck auf unser Zimmer zu tragen. Mum und Dad hatten es erlaubt, dass er bei mir schlafen darf.
Meine Eltern schienen Cedric ohnehin auf Anhieb sehr zu mögen. Das war sogar besser als erwartet. Trotzdem denken sie wohl, dass sie den Freund ihrer einzigen Tochter ein wenig besser kennenlernen müssen.
,, Also mein Junge, wo kommst du eigentlich her?'', fragte mein Dad, als wir alle gemütlich beim Abendessen sassen.
,, Ich komme aus Eastbourne. Das liegt im Bereich der Lestranges.
,, Oh, natürlich, der gute Amycus herrscht zurzeit dort. Ja, wir kennen uns gut, wir waren einst zusammen in Hogwarts. Erinnerst du dich, Schatz?'' Er wandte sich an meine Mutter.
,, Natürlich, ja. Amycus und du, ihr wart gute Freunde. Sag mal, Ginny-Schätzchen, welche Nachkommen, die aus einer Familie der 10 stammen, besuchen Hogwarts zurzeit eigentlich?'', wollte meine Mutter wissen.
,, Nun, da wären Harry Potter aus Ravenclaw, Charlie Prince, Daphne Greengrass, Theodore Nott und Draco Malfoy aus Slytherin und Albus Dumbledore, der Schulleiter, wenn man den mitzählt.''
,, Das sind etwa gleich viele, wir zu meiner Zeit. Verstehst du dich denn mit allen gut, Ginny?'', forschte Dad nach.
,, Nun ja, mit Daphne Greengrass und Charlie Prince habe ich erst vor kurzem viel Zeit verbracht, weil wir in Zaubertränke ein Projekt gemeinsam machen mussten. Da haben wir uns ein bisschen besser kennen gelernt und uns eigentlich ziemlich gut verstanden. Harry Potter ist einer meiner besten Freunde, wie ich dir schon ein paar Mal erzählt habe, mit Theodore Nott habe ich eigentlich nicht viel zu tun, wenn man mal von Quidditch absieht, in dem wir gegeneinander antreten. Draco Malfoy ist da so eine Sache'', sagte ich und wechselte einen Blick mit Cedric. Ich hatte meinen Eltern nie von meiner tiefen Abneigung gegen ihn erzählt, höchstens, dass ich ich ihn nicht gerade liebe. Das hatten sie ja letztes Weihnachten mitbekommen.
,, Du musst wissen, dass gute Verbindungen und Kontakte zwischen Familienmitgliedern aus einer der 10 Familien sehr wichtig sind. Man kann sich dann gegenseitig helfen. Verfeindet man sich aber mit jemanden, kann einem das zum Verhängnis werden.''
,, Ja, das weiss ich, Dad. Das hast du mir schon 100 Mal im Zusammenhang mit Lucius Malfoy erzählt.''
Dad nickte und sagte: ,, Oh und übrigens, wenn wir gerade von den Malfoys reden. Sie kommen in drei Tagen.''
,, WAS!?!? Das kannst du nicht machen!!! Du lädst sie schon wieder zu uns ein, obwohl ich schon beim letzten Mal überhaupt nicht erfreut war, mein Weihnachtsfest mit denen zu verbringen, und dieses Mal halltest du es nicht ein mal für nötig, mir davon zu erzählen??'' Ich war aufgesprungen, um damit meinen Wutausbruch noch ein wenig mehr zu unterstreichen.
,, Beruhige dich doch, Schätzchen. Du hast ja Gesellschaft, oder?'' Meine Mutter versuchte, mich zu besänftigen, was ihr aber nicht gelang.
,, Ja, schon, aber es ist immer noch Malfoy!!'' Das letzte Wort sprach ich so voller Abneigung aus, wie man es nur konnte.
,, Schluss damit! Die Diskussion ist beendet. Ihr beide geht jetzt in euer Zimmer. Gute Nacht allerseits.'', rief Dad, der es überhaupt nicht mochte, wenn ich mich gegen ihn und Mum auflehnte. Er findet, es gehört sich nicht für eine Adelige.

,, Entschuldige, dass du das mitbekommen hast. '', sagte ich zu Cedric, als wir auf dem Weg in mein Zimmer waren. ,, Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen. Erst landen sie schon wieder meinen Erzfeind ein und dann sagen sie mir nicht mal was davon.''
,, Ach schon gut. Ich kann dich doch verstehen. Mir würde es auch nicht gefallen, ausgerechnet Weihnachten mit einem oder mehreren Menschen zu verbringen, die ich nicht mag.''
,, Es sind nicht Malfoy 's Eltern. Nur er. Gegen seine Eltern habe ich gar nichts. Sie scheinen mir sogar richtig nett zu sein. Nun ja, Lucius mag vielleicht manchmal ein bisschen hochnäsig sein, aber sonst ist er in Ordnung.''
,, Gut, lass uns das Thema wechseln. Was hälst du davon, wenn wir morgen Weihnachtsgeschenke kaufen gehen?''
,, Ja, klingt gut. Wie wäre es heute Abend mit einem Film?''
,, Okay. ''

Und so sahen wir uns noch einen Film an, bevor wir, dicht aneinander gekuschelt, einschliefen. Ja, Cedric schlief in meinem Bett! Das gefällt mir irgend wie. Es gibt mir so ein Gefühl der Geborgenheit.

Am nächsten Morgen machten wir uns nach einem ausgiebigen Frühstück auf den Weg ins Dorf. Mum und Dad arbeiteten heute noch und sagten, dass sie ihre Besorgungen schon letzte Woche gemacht hatten.
Für Penny kaufte ich ein Buch über die Geschichte von Hogwarts. Das wollte sie schon lange einmal haben, hat es aber bisher in keinem normalen Buchladen kaufen können. Lucy wollte ich ein paar Schuhe kaufen, sehr teure Schuhe, die sie sich so sehr gewünscht hatte. Auch Luna sollte ein passendes Geschenk bekommen, und zwar ein Autogramm aller Quidditchspieler ihres Lieblingsteams und dazu noch Karten für ihr nächstes Spiel. Für Mum und Dad hatte ich ein neues Besteck und Tellerset gekauft. Das alte war schon ziemlich zerkratzt und einfach weiss. Das neue war mit unserem Familienwappen verziert. Das hatte ich extra anfertigen lassen. Komisch, dass noch nie jemand auf die Idee gekommen ist, das Wappen auf die Teller zu drucken, sonst ist es doch überall abgebildet. Cedric allerdings sollte etwas ganz besonderes kriegen. Etwas, das man nicht einpacken kann. Jetzt musste ich nur noch eine Variante finden, das vor Mum und Dad geheim zu halten. Ich wollte nicht, dass sie erfahren, was ich Cedric schenke und trotzdem würde es auffallen, wenn kein Geschenk für Cedric von mir unter dem Weihnachtsbaum liegt. Also musste ich ihm doch etwas schenken. Aber was? Schlussendlich entschied ich mich dafür, ihm einen iPod zu schenken. Eigentlich kennen nur Muggelgeborene solche Geräte, aber ich persönlich finde sie ganz nützlich. Ich werde heute Nachmittag wohl oder übel noch in eine Stadt der Muggel reisen, um einen iPod zu kaufen. Ohne Cedric natürlich.
So machte ich es dann auch und nach diesem Tag, dem 23. Dezember hatte ich alle Geschenke beisammen. Am 24. schliefen Cedric und ich lange und hingen den ganzen restlichen Tag in meinem Zimmer rum. Abends wurde dann gefeiert.
,, Oh Ginny! Dieses Besteck- und Tellerset ist wirklich wunderschön! Wie bist du nur darauf gekommen?'', fragte mich Mum, nachdem sie das Geschenkpapier von der Schachtel entfernt hatte.
,, Oh, nun ja, ich hatte mir nur unsere alten Teller angesehen und gedacht, dass es doch ein schönes Geschenk wäre, und als ich dann im Laden das Schild sah, auf dem Spezialanfertigungen angeboten wurden, hab ich überlegt, was denn passen würde und irgendwann ist mir dann unser Familienwappen eingefallen.''
Von meinen Eltern habe ich Schmuck bekommen. Eine Schachtel mit einer silbernen Kette, silbernen Ohrringen, zwei silbernen Fingerringen, einer silbernen Uhr, drei silbernen Haarklammern und ein kleines schlichtes, ebenfalls silbernes Diadem. Das alles war zu meinem grossen Entzücken noch mit Saphiren besetzt.
,Das beste Geschenk überhaupt!' , dachte ich erst, bis ich das Geschenk von Onkel Walden und Tante Miranda auspackte. Es war genau das selbe, nur war der Schmuck statt mit Saphiren mit Rubinen besetzt.
, Wie toll!' ,dachte ich und packte das Geschenk von meinen Grosseltern, Walden Granger Senior und Alice Granger, aus: Es war wieder der selbe Schmuck, nur diesmal mit Smaragden besetzt! Dad sagte, er und Mum hätten sich mit Onkel Walden, Tante Miranda, Grossvater und Grossmutter abgesprochen, damit ich passenden Schmuck für jedes Kleid hätte.
Da hatte sich meine Verwandtschaft wieder einmal selber übertroffen, denn auch die anderen Geschenke waren der Hammer: Tante Rosella und Onkel Cornelius schenkten mir zwei paar sehr teure Schuhe und von meinen anderen Grosseltern bekam ich Geld.
Cedric 's Geschenk war zwar nicht so teuer und luxuriös, aber dafür kam es von Herzen: Es war eine kleine Figur eines Herzens, wahrscheinlich aus Glas. Darin waren die Buchstaben GG und CD eingeritzt.
,, Das ist ein Glücksbringer. Dein Glücksbringer. Immer wenn du zum Beispiel ein Quidditchspiel hast, steckst du es in deine Tasche und das Glück wird dir zu Füssen liegen. Es ist unzerstörbar, jedenfalls kann es nicht kaputtgehen, wenn du es einfach fallen lässt. Zerstörung durch Magie ist etwas anderes. Ich habe übrigens das gleiche.'', sagte Cedric, nachdem ich es ausgepackt hatte. Ich dankte ihm und übergab ihm mein Geschenk.
Er öffnete es und musterte den iPod. Da er wahrscheinlich noch nie einen gesehen hat, wusste er nicht, wozu er diente. Gut, dass er mich hatte. Ich erklärte ihm, dass man damit Musik hören und Spiele spielen konnte. Aber der iPod war nicht das einzige, dass in der Schachtel lag. Eine Karte war auch dabei und Cedric las sie gerade laut vor:

Lieber Cedric
Es freut mich so sehr, dass wir dieses Weihnachtsfest zusammen verbringen. Ich hoffe es gefällt dir hier bei uns.
Das Geschenk ist durchaus ungewöhnlich, aber ich bin sicher, dass du dich sehr bald gut damit zurechtfinden wirst.
Ich wollte dir eigentlich nur noch sagen, dass ich froh bin, dich zu haben und dass ich es mir nicht mehr vorstellen kann, ohne dich zu sein.
Ich liebe dich, deine Ginny.

Mum und Dad schienen gerührt von meinen Sätzen, sowie auch Cedric. Was dieser aber nicht wusste, war, dass in exakt dreissig Minuten noch weitere Worte auf der Karte erscheinen werden. Dort würde ich ihn über das richtige Geschenk informieren, von dem er noch keine Ahnung hatte. Mum und Dad zwar auch nicht, aber das sollte ja auch so sein.
In dieser halben Stunde liessen wir uns das Weihnachtsessen schmecken und wünschten uns nun gegenseitig eine gute Nacht.
Als ich mit Cedric alleine in meinem Zimmer sass, hatte dieser wieder die Karte hervor genommen, um sie noch einmal zu lesen. Am Schluss blickte er irritiert auf.
,, Ginny, dieser Satz hier stand vorhin noch nicht da.''
,, Ja, ich weiss. Mum und Dad sollten nichts davon wissen.''
,, Aber was soll das heissen, ,Dein wahres Geschenk bekommst du später' ?''
,, Das soll heissen, dass der iPod nicht mein einziges Geschenk an dich sein wird.'', sagte ich und lächelte ihn verschmitzt an.
Cedric blickte immer noch verwirrt, schien aber langsam zu verstehen.
,, Ginny, hör mir zu. Wenn du dafür noch nicht bereit bist, musst du das nicht tun!''
,, Ich will es aber. Ich habe mich dazu entschieden, dass dies genau der richtige Zeitpunkt dafür ist. Mum und Dad sind oben in ihrem Zimmer und durch die Wände hier dringen keine Geräusche. Sie sind verzaubert.''
,, Meinst du das wirklich ernst?'', fragte er immer noch ein wenig unsicher.
,, Oh, ich zeige dir gleich, wie ernst.'', antwortet ich und schritt auf ihn zu.


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