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Fanfiction

Hermines Schwester - Vorbereitungen auf was auch immer

von ChrissieBlack

Als ich geduscht hatte und mich angezogen hatte, merkte ich, dass ich doch etwas nervös war.
Ich hatte seit Tagen mit niemandem mehr gesprochen ausser Hermine und Dobby.
Ich wusste nicht was mich erwartete.

Langsam ging ich die Treppen nach unten. Vor dem Salon angekommen, atmete ich kurz aus und wieder ein und öffnete die Tür.
Augenblicklich verstummten alle Gespräche, dass brachte mich dazu, dass ich leicht errötete.
Ich stand etwas unschlüssig an der Tür, als Molly sagte: "Komm rein mein Kind."
Ich gab mir einen Ruck und ging zum Tisch, Charlie, schob mir einen Stuhl zurecht, sodass ich direkt neben Herms sitzen konnte.
"Danke", sagte ich leise.
Sal fing ganz selbstverständlich an weiter zu reden und mir wurde eine Schüssel mit Kartoffelbrei gereicht.
"Also Neville und eure Eltern Hermine kommen in den nächsten Tagen direkt hier her. Danach haben wir noch genau 3 Wochen bis die Schule anfängt. Bis dahin will ich, dass du Severus jeden Tag mit jedem der hier Anwesenden Leggimetik und Okklumetik übst. Ausserdem werden wir anfangen Tränke zu brauen. Heiltränke etc.
Wir sollten vorbereitet sein auf das was kommt. Dumbledore wird kein leichter Gegner sein und wir wissen immer noch nicht wer auf seiner Seite steht."
Harry klingte sich ein:" Ich denke, die Zwillinge, ich und Hermine und auch Draco können dezent in der Schule spionieren. Luna ist definitiv auf unsere Seite, um sie mach ich mir nebenbei Sorgen. Grade weil ihr Vater den Klitterer betreibt. Die Creevy Brüder sind auch auf unserer Seite."
" Die Slytherins stehen alle zu uns, soviel kann ich euch sagen", ergänzte Draco den Bericht von Harry.
Godric nickte nachdenklich. "Ich denke wir sollten für jeden unserer Vertrauten sowas wie einen Portschlüssel anfertigen, den sie bei Gefahr benutzen können ohne ihn erst suchen zu müssen.", sagte er.
Ich meldete mich wie in der Schule. " Wir wäre es mit Ringen für die Mädchen und Ketten für die Jungs. Der Ring und der Anhänger könnten sich in das was der zukünftige Besitzer sich wünscht verwandeln. So fallen sie auch nicht auf.", endete ich meine Rede.

Mein Vorschlag fand allgmeine Zustimmung.
Nach dem Essen bildeten sich Grüppchen und man besprach verschiedene Dinge.

Hermine und ich sassen etwas abseits am Kamin und wir sprachen darüber, wann es wohl soweit war, dass wir uns verwandelten.
Ja, wir hatten uns damit angefreundet und Hermine hatte sich auch mit Se angefreundet, soviel sah ich.
Ich freute mich, auch wenn ich mich in keinster Weise damit abgeben würde, eine Verbindung mit Tom einzugehen.
Seit jenem Abend, hatte ich nicht mit ihm gesprochen und ging auch jetzt seinem Blicken und ihm selbst aus dem Weg.
Plötzlich viel mir was ein.
"Mister Slytherin?", fragte ich laut.
"Oh, bitte, dass lässt mich so alt erscheinen.", sagt er entrüstet.
Alle im Raum lachten. Es kam mir vor, als wären wir eine große Familie.
Ich schaute in die Runde:" Also mich würde interessieren, in was für Tiere wir uns verwandeln. Und ihr alle. Entschuldigung, falls das etwas intimes ist." beschämt sah ich zu Boden.
Harry sah mich an und sagte:" Rate doch mal!"
Hermine und ich sahen uns an und kommunizierten stumm.
"HMMM," fing ich an," also ich weiss nicht, dass verunsichert mich etwas."
"Schliess die Augen und sag was du riechst", sagte da Sirius.
Gehorsam schloss ich meine Augen und begann mich zu entspannen, dann fing ich an Gerüche zu sortieren.
Neben mir war Hermine, aber ihren Geruch konnte ich nicht zuordnen.
Ich sah auf und sah Sirius an. "Sie sind ein Wolfshund. Ein Hybrid um genau zu sein. Nicht Wolf und nicht Hund."
Sirius sagte:" Du, nicht Sie, Du. Ja du liegst richtig ich bin ein Hybrid."
Ich schnupperte weiter und roch Feuer und Erde. Ich sah auf und sagte:" Drachen ? Hier gibt es Drachen ?"
Hermine die schnupperte sagte:" Miss Weasley, sie auch ? Aber das heisst dann, dass wir in den Gegnerischen Reihen ja auch Drachen haben."
Ihr Blick sprach pure Angst. Ich sah wie Severus ihr einen Arm auf die Schulter legte.
Innerlich spürte ich ein wenig Eifersucht, weil er mir meine Schwester weg nahm, jetzt wo ich sie erst richtig kennenlernen konnte.
Als hätte er meinen Gedanken erraten sah er mich liebevoll an und schüttelte den Kopf.
James ergriff das Wort und sagte:" Der Rest sind Wölfe, meine Lilly wurde zu einer Gestaltwandlerin, als ich sie makierte."
Ich nickte, ich und Hermine lernten jeden Tag dazu.
Hermine fragte:" Und was werden wir einmal werden und vor Allem wie lang dauert es noch?"
Ich grinste, die gleiche Ungeduld wie ich.
"Wölfe, es gibt nur Wölfe und Drachen. Wir wissen noch nicht von mehr.", sagte Helga.
Ich nickte. Das stimmte mit dem überein, was ich gelesen hatte.

Es wurde allmählich spät und alle beschlossen nach oben zu gehen in ihre Betten, immerhin lagen noch lange Tage, Wochen oder Jahre vor uns.
Es galt zu Lernen. Zu Lernen, wie man den "richtigen" dunklen Lord, Albus Dumbledore zu Fall bringen konnte.
Man musste. Sonst starben noch mehr Halbblüter und Muggle.


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Zitat
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