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Fanfiction

Hermines Schwester - Malfoy Manor II

von ChrissieBlack

"Ich beginne wohl ganz am Anfang.", sagte Severus.
"Ich liebte deine Mutter Harry, aber nicht so wie manche es dir weismachen wollten. Sie war wie eine Schwester für mich. Als der angebliche Dunkle Lord, auferstand, wollte er viele Anhänger um sich sammeln. Reinblüter um genau zu sein.
Deine Mutter, wie du ja sicherlich weisst, ist eine Mugglegeborene, akzeptiert wäre sie nur wegen James. Als wir herausfanden, dass Lilly und James und auch du getötet werden sollen, da deine Eltern sich dem dunklen Lord nicht anschliessen wollten, haben wir zu einem Trick gegriffen."

Harry schaute etwas dumm aus der Wäsche, aber Hermine schlug sich die Hand auf den Mund und keuschte: "Sie leben noch? Harry ich glaube deine Eltern leben noch"
"Sehr richtig Miss Granger," ergriff nun Luc das Wort.
Harry stand auf. Nicht wissend, was er sagen soll.
"Also ich fasse das mal zusammen," knaurrte er," Sie Prof Snape sind also der festen Überzeugung, dass meine Eltern leben und das Sie und Sie" er zeigte dabei auf die Gründer Hogwarts, " nicht tot sind, sondern gut und gerne an die 1000 Jahre alt sind!!!" Verstehe ich das Richtig!", fragte er aufgebracht.
Hermine legte einen Arm auf seinen. "Und sie...du bist der dunkle Lord? WOLLT IHR MICH DEN VERARSCHEN", schrie er aufgebracht.

"Das haben wir ihm aber nicht bei gebracht Schatz oder?", sagte da eine zarte Stimme.
Harry wirbelte herum, dass war die Stimme aus den Träumen, die seiner Mutter.
"Minchen, kneif mich bitte", hauchte er nur noch.

Er trat näher an seine Eltern ran, drehte sich nochmal um und sagte:" Sie ham mich nicht verarscht Professor Snape. Entschuldigen Sie. Ich glaube heute Nahct haben wir uns einiges zu erzählen. Wie alle"
Dann umarmte er seine Eltern. Es war sehr Tränen reich. Grade die Frauen im Haus, waren alle sehr nah am Wasser gebaut.

Poppy, die nicht anwesend war, da sie gerade bei mir war, kam herein gestürmt.
Sie stotterte"Severus, dass musst du dir ansehen. Sie glänzt und ihr Haar wächst rasend schnell. Ich kann mir das nicht erklären."
Severus und Hermeine sprangen beide auf und gingen Poppy hinterher, auch die anderen wurden neugierig und kamen mit.
Als sie alle in Toms Zimmer ankamen, staunten sie nicht schlecht.
Es sah aus als glitzerte ich überall. Meine Haare fielen schon an der Bettkante hinunter.

Sie steckten alle die Köpfe zusammen und redeten wild durcheinander.
Ich schlug die Augen auf und keiner merkte es. Ich setzte mich im Bett auf und keiner merkte es.

"Wenn ihr schon über mich redet, darf ich dann vielleicht mitreden?, fragte ich zuckersüß.
Alle sprangen entsetzt auseinander.

Molly fasste sich als erstes:" Kind erschreck mich nie, aber auch wirklich nie wieder so."
Sie umarmte mich und überliess dann den anderen Menschen den Platz um mich zu begrüssen.

Ich sah Luc und Zissa an" Also das mit den Fenstern, dass tut mir echt leid."
Zissa winkte ab und sagte, "Nichts was wir nicht mit unsren Zauberstäben hinbekommen hätten. Ich denke du willst bei den laufenden Gesprächen dabei sein, ich hole dir ein Kleid."
"Ähm, ja also." ich strich mir verlegen durchs Haar." Gibt es bei dem Gespräch zufällig auch was zu essen?"

"Wer bist du", fragte George und Fred setzte hinzu:" Und was hast du mit Chrissie gemacht?"
Schwupp hatten sie beide einen Schlag auf den Hinterkopf.
"So husch alle raus, meine Schwester möchte sich wohl erstmal duschen. Ohne Zuschauer."

Als alle gingen fragte Hermine mich:" Wie geht es dir ?"
"Um ehrlich zu sein gut. Der Unfall, wie ich ihn nun jetzt nennen mag, lässt sich nun verdrängen und ich spüre eine Macht in mir, als könnte ich Bäume ausreissen."
Ich kicherte und Hermine fiel mit ein. Gemeinsam gingen wir in das angrenzende Bad und ich zog mich aus. Ich stand vor dem Mannshohen Spiegel und drehte mich.
Alle meine Blessuren waren verschwunden und ich hatte nun Haare bis zur Hüfte, leicht gewellt.
Ich stieg schliesslich unter die Dusche und Hermine ging um Zissa auch nach Unterwäsche zu fragen.


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Zitat
Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling