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Fanfiction

Hermines Schwester - Mein Unterbewusstsein

von ChrissieBlack

Die nächsten Tage waren mehr als komisch.
Ich merkte das was in der Luft lag.
Ich versuchte mich weitgehend zu entspannen und ging häufiger als sonst spazieren und versuchte alles zu verarbeiten.

Ich ging an diesen tollen See und setzte mich mit den Füssen ins Wasser und liess sie baumeln.
Ich hatte festgestellt, dass die Abende im Fuchsbau durchaus lustig sein können. Ich sah Ron und Harry beim Schach zu und die Zwillinge hatten es sich zur Aufgabe gemacht mich zum Lachen zu bringen.
Ich wusste gar nicht das ich das noch konnte.
So schweifte ich mit meinen Gedanken weit weit weg.

Als mich jemand am Arm berührte erschrak ich zu Tote und stoß einfach zu. Mit einem lauten platschen landete derjenige im Wasser.
Er kam prustend an die Oberfläche und schaute mich an.
"Oh Gott Charlie, es tut mir so leid." rief ich. Ich ging vom Baumstamm und er kam aus dem Wasser.
"Schon gut, ich hätte etwas vorsichtiger sein sollen." sagte er.

Ich war den Tränen nahe, so konnte es nicht weiter gehen. Ich setzte mich auf den Boden und schluchzte laut auf.
Charlie setzte sich neben mich und wusste wohl nicht so Recht was er tun sollte. "Shhht", machte er.
Mein Damm war gebrochen und ich schmiss mich in seine Arme und weinte und weinte.
Als meine Tränen versiegt waren, setzte ich mich auf und fing an zu reden. Ich redete bis ich keine Worte mehr fand, bis mein Herz etwas leichter war. Als ich geendet hatte, strich er mir über die Wange und sagte:" Du bist nicht schuld an alledem. Du bist das Opfer und wir machen alle das Beste draus und machen dich stark."
"Danke", flüsterte ich," ich denke ich muss es den Anderen endlich sagen, ich weiss nur nicht wie. Ich weiss nicht ob ich es noch mal erzählen kann."
"Ich bleib an deiner Seite, aber vielleicht gibt es auch eine andere Lösung."
Er erzählte mir von einem Denkarium und wie das funktionierte. Er sagte, dass man vielleicht eine Lösung finden könnte, wie ich es nutzen kann.
Wir sassen fast bis Sonnenuntergang am See. Charlie Gott sei Dank wieder trocken.

In Hogwarts

"Morgen greifen wir den Fuchsbau an. Wir brauchen sie lebend, beide! Habt ihr das alle verstanden ?"
Alle nickten mit dem Kopf und entfernten sich.

Malfoy Manor

"Sie hat sich seit Tagen nicht gemeldet." frustrierend seufzte Tom auf.
"Wenn sie sich nicht meldet, dann geht es ihr gut." antwortete sein Vater ihm.
Severus grübelte und sagte:" Ich kann nicht einfach dort reinspazieren und fragen. Ich glaube der jüngste Sproß der Weasleys traut mir nicht und er hängt zuviel mit den beiden anderen rum und demnach auch bei ihr."

"Wir müssen abwarten, sie wird sich schon melden." Sagte Salazar.
Rowena sagte:" Ich will nur immernoch wissen, warum der, der dich zu dem dunklen Lord ernannte sie haben will. Sie ist doch ein Muggle, nur ihre Schwester ist magisch."

Zwei Eulen trafen in Malfoy Manor ein.
Eine landete vor Severus und eine vor Lucius.

Lucius war der erste der las und stöhnte und auch Severus erging es nicht anders.

Lucius fing an.
"Draco hat beobachtet wie Ronald und Percy Weasley bei Dumbledore aus dem Büro kam und über die Granger Schwestern geredet hat."

Severus sagte: " Das ist Molly, sie sagt, sie hat das Gefühl etwas vergessen zu haben und möchte das ich ihr einen Trank braue gegen Wechseljahre.
Sie fühle sich so komisch in letzter Zeit."

Godric fasste zusammen : " Also Weasleys die aus dem Büro des Direktors kommen und eine Molly, die verwirrt ist ? Das ist wirklich wirklich komisch. Ich denke wir sollten morgen Abend die Weasleys einladen. Severus mein Sohn, dies wirst du in die Wege leiten. Wir zaubern einen Portschlüssel, der sie alle zusammen hier her holt."

Severus nickte zur Bestätigung.
Sie berieten sich, wie sie die ganze Aufklärungsarbeit angingen ohne zu wissen, dass es manchmal anders kommt als man denkt.

Bei den Weasleys wusste man von all dem nichts.
Charlie fragte gerade bei seinem Vater nach einem Denkarium und die Möglichkeit einem Nichtzauberer seine Gedankenstränge dort reinzulegen.
Während Charlie das erfragte, schaute Hermine mich aus dem Augenwinkel an.
Harry wiederum wunderte sich, dass Ron sich aus dem Staub machte. Ron war eh in der letzten Zeit sehr komisch geworden, aber vielleicht lag es auch dran, dass Hermine ja jetzt mehr mit Chrissie machte. Harry wollte das mal ansprechen und beobachten.


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Zitat
Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch