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Fanfiction

Hermines Schwester - Die erste Nacht

von ChrissieBlack

Ich wachte schreiend und schweiß gebadet auf.
Wie jede Nacht, seit dieser Nacht.
Ich durchlebte es immer und immer wieder.
Diese schmierigen Hände, die Schläge damit ich ruhig war, das höhnische Grinsen.
Ich konnte nicht weglaufen, ich war gelähmt.

Molly öffnete die Tür und trat an mein Bett.
Ich kauerte mich in die hinterste Ecke.
"pscht, Chrissie. Alles ist gut. Du bist in Sicherheit, hörst du mich?", sagte und fragte sie mit besorgter Stimme.

Ich zitterte am ganzen Körper, aber ich brachte ein Nicken zu Stande.

"Komm, zieh dich aus und geh duschen, ich suche dir ein neues Nachthemd heraus."
Ich schüttelte den Kopf, an aufstehen war nicht zu denken. Mir war schlecht ich fühlte mich schrecklich. Das war der schlimmste Alptraum überhaupt, aber er unterschied sich vom Inhalt nicht von den Anderen.

Molly redete auf mich ein und gewann schliesslich. Hermine stand verschlafen in der Tür.

"Ich helfe dir" sagte sie zu mir. Ich nickte und folgte ihr ins Bad.
Ich stand mitten im Bad und rührte mich nicht. Mir war schwindelig und schlecht.

"Du musst raus aus den Klamotten", sagte Hermine. Sie fing einfach an zu reden, während sie mein Nachthemd aufknöpfte.
"Ich bin nicht sauer auf dich, aber auf "unsre Eltern. Ich mein was haben die sich dabei gedacht ? Du bist doch nur 4 Jahre vor mir geboren. Das hätten sie doch packen können."
Sie strich mir das Nachthemd runter und zog scharf die Luft an.
Sie sah meine blauen Flecken, sagte aber nichts.
Ich denke sie wollte nicht darauf rumreiten.

Sie machte das Wasser an und ich stellte mich unters Wasser.
Als ich fertig war, schwang Hermine mit einem Lächeln den Zauberstab und sagte :" So gehts schneller. Arescere (Trockne, hab ich mal aus nem Onlinewörterbuch ^^ )"

Ich war trocken und Hermine besorgte schnell mein neues Nachthemd.
Schweigend zog ich mich an und sie brachte mich zurück ins Bett.

Schweigend legte ich mich in mein Bett, was Molly frisch bezogen hatte. Hermine legte sich neben mich und sagte " Ich bleib bei dir. Wir passen nun auf uns auf""

Nach einiger Zeit schliefen wir beide ein und hatten so noch ein paar erholsame Stunden.


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Zitat
Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck