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Fanfiction

Hermines Schwester - Die Ankunft

von ChrissieBlack

Nun stand ich hier mit meinen Eltern die ich kaum als Eltern kannte. Ich spürte ihre Nervösität.

Die Haustüre, des schiefen Hauses öffnete sich und heraus trat Molly Weasley. Ich kannte sie ja von Erzählungen her. Sie umarmte meine Eltern ( in Gedanken nannte ich sie immer noch Onkel und Tante), dann trat sie auf mich zu. Meine Augen weideten sich und ich trat einen Schritt zurück.

Seit jenem Abend hasste ich Berührungen. Sie machen, das ich mich erinnere. Ich will mich nicht erinnern.

"Hallo", sagte Molly freundlich zu mir. Ich nickte ihr stumm zu.
Sie bat uns herein und verfrachtete uns an den Küchentisch, dort saß Hermine.

Sie sah nicht gut aus. Blass und rot geäderte Augen.
Es war also nicht nur für mich ein Schock zu erfahren, wer ich bin. Und dazu musste ich erst fast vergewaltigt werden.

Schweigend setzend wir uns und warteten, dass einer etwas sagte. Ich sprach generell nicht mehr. Was bitte sollte ich auch sagen.

Ich nippte an meinem Tee, dann kam Ginny herein. "Ginny Schatz", sagte Molly, "dass ist Chrissie, wärest du so nett ihr, ihr Zimmer zu zeigen?"
"Klar, Mum"

Ich stand auf, war mir doch klar, dass sie mit Hermine alleine reden wollten und auch über mich. Mir war es egal.

Ich folgte Ginny, die mir erzählte wer wo schlief. Ich bekam das Zimmer gegenüber von Ginny und Hermine.

"Das ist Percys altes Zimmer, aber da er jetzt eine eigene Wohnung hat, ist das ein Gästezimmer. Mum hat gesagt du darfst es dir einrichten wie du magst. Wenn du was brauchst ich bin gegenüber in meinem Zimmer.", endete Ginny und ging mit einem Nicken nach draussen.

Ich sah mich um. Es war klein aber nett.
Ich hatte einen kleinen Schrank, der sich beim öffnen als begehbar heraus stellte. Magie eben.
Ich hatte ein schönes 140 cm auf 200 cm Bett, überzogen mit Pferdebettwäsche. Ich strich darüber, es war Satin, passend zur Jahreszeit.

Ich hatte noch einen Schreibtisch und ein Bücherregal. Ich stellte meine Taschen ab und trat ans Fenster. Ich sah direkt auf ein Feld. Ich sah Menschen auf Besen. Gut ich wusste was Hermine war und auch die Weasleys. Aber es in live zu sehen, war etwas anderes.

Ich beschloss auszupacken. Von unten hörte man Stimmen, mal leiser mal lauter. Ich wusste sie streiten. So ging es seit ich bei Ihnen war.

Ich packte meine wenigen Bücher aus und stellte sie ins Regal.
Meine Sachen verschwanden im Schrank und ich stellte auf meinen Schreibtisch meine Bilder.
Ich sah jedes kurz an. Hermine und ich, beide lächelt in Sommerkleidern. Da waren wir im Urlaub zusammen.
Auf dem nächsten waren meine Eltern, eigentlich meine Tante und mein Onkel und meine richtigen Eltern.

Als ich fertig war, beschloss ich wieder nach unten zu gehen. Mal schauen ob sie noch lebten.

Meine Eltern waren gerade dabei sich anzuziehen, um zu gehen. Hermine war weg und meine Eltern noch blasser als vorher schon.

Mir war etwas schlecht und ich beschloss nach draussen zu gehen. Ich hatte mir angewöhnt nur das nötigste zu reden. Warum sollte ich mich auch verabschieden ?

"Miss Weasley, ich gehe raus". "Molly für dich mein Schatz. Tu das in einer halben Stunde gibt es Essen, das merkst du wenn die Meute vom Spielfeld kommt. Wir essen draussen."

Ich sah meine Eltern an und murmelte ein "Auf Wiedersehen" und verschwand. Mir war schlecht.

Ich ging ein Stück Richtung Feld und setzte mich unter einen Baum. Langsam versuchte ich mich zu entspannen.
Nun war ich hier. Weg von Zuhause und meinem Umfeld. Und ? Helfen würde es nicht.

Die Erinnerungen an jenen Abend waren in meinem Kopf, man konnte sie nicht auslöschen.


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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