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Fanfiction

You're my shooting star... - I’m a survivor!

von else1993

48. I’m a survivor!

After of all of the darkness and sadness soon comes happiness.
If I surround myself with positive things – I'll gain prosperity.

I'm a survivor!
I'm not gonna give up.
I'm not gonna stop – I'm gonna work harder.

I'm a survivor!
I'm gonna make it.
I will survive – Keep on survivin'.



Vier Tage später waren wir – alle 10 – wieder vereint.
Alle waren wieder zu Hause angekommen, hatten sich akklimatisiert und von den Geschehnissen seit den letzten Ferien berichtet.

Regulus war die gesamt Zeit ĂĽber bei uns geblieben.
Er hatte eines der Gästezimmer bezogen und würde erst einmal so lange bleiben, bis seine Eltern von ihrem Besuch bei Verwandten zurückkamen.
So hatte sich das Problem, ihn von seinem Eltern wegzubekommen, ganz von allein gelöst.

Orion und Walpurga Black waren zwar nicht sonderlich begeistert, dass ihr Goldjunge nicht nach Irland nachgekommen war, doch Regulus war natürlich ganz froh, seine Unabhängigkeit ihnen gegenüber ausleben zu können.
So vertröstete er die beiden und verkündete stattdessen sein Verweilen im Hauptwohnsitz der Familie.
Kreacher würde dieses erlogene Alibi natürlich auf Nachfrage untermauern – auch, wenn es ihm widerstrebte, seiner Herrin die Wahrheit zu verschweigen.

Sirius’ Bruder hatte sich sofort wohl bei uns gefühlt und wir alle – allen voran Sirius – konnten sehr gut nachvollziehen, dass er die ersten Tage lieber bei uns verbrachte, als allein in dem miefigen, dunklen Anwesen der Familie Black am Grimmauld Place festzusitzen.

Hier waren wir nun. Zwei Wochen lang würden wir zu jeder Tages- und Nachtzeit trainieren. Und zwar unter Anleitung von niemand geringerem, als den beiden Haupt-Auroren-Nachwuchs-Scouts des Zaubereiministeriums persönlich. Meinen Eltern.

Die beiden würden im August – nach ihrem Urlaub – wieder alle Zauberstäbe voll zu tun haben, wenn die ganzen Schulabgänger zum Vorzaubern antraten. Doch zuerst waren sie ebenso voll ausgelastet – und zwar mit uns.
Dafür hatten sie sich auch Verstärkung dazu geholt.

Wir zehn saßen – ohne etwas Böses zu ahnen – an diesem Mittwoch unschuldig quatschend am reich gedeckten Frühstückstisch.
Meine Eltern waren schon mit den Vorbereitungen für das Training beschäftigt und wir lauschten gerade Sevs Erzählungen über einen besonders interessanten Trank, den er in einem Buch aus der Schulbibliothek entdeckt hatte, als das Glockenspiel ertönte, dass einen apparierten Gast ankündigte.

Nur Sekundenbruchteile später stapfte Alastor Moody in unser Esszimmer.
‚Mad-Eye’ konnte man jedoch noch nicht sagen, denn sein Gesicht war, abgesehen von zahlreichen Narben, noch völlig intakt – inklusive seiner eigenen Augen und einer vollständigen Nase.
Auch sein Holzbein glänzte durch Abwesenheit.
Lediglich die Narben an Armen, Beinen und Gesicht – zumindest an den Hautstellen, die nicht durch seine Auroren-Kluft verdeckt waren – waren immer noch dieselben, nur eben weniger zahlreich.

Moody war auch noch im Dienst und Kollege meiner Eltern, allerdings hatte seine Paranoia ihn heute schon eingeholt – das merkte man sofort.
„Morgen, Kadetten!“, rief er mürrisch aus und James und ich sprangen vorbildlich auf, um zu salutieren – wie wir das eben als 5-jährige Knirpse von ihm gelernt hatten. „Guten Morgen, Sir!“, riefen wir gleichzeitig aus.
Die Blicke der anderen waren merlinhaft, doch bevor wir zu Erklärungen ansetzen konnten, betrat auch meine Mutter die Küche.

„Guten Morgen, Dorea“, nickte er auch ihr verkniffen zu.
„Rührt euch, Potters!“, bellte er, bevor er sich wieder an meine Mum wandte.
„Eure Apparier-Ankündigungsanlage lässt wirklich zu wünschen übrig, Dora!“, kläffte er. „Das habe ich euch doch schon tausend Mal gesagt!“
„Ich weiß, Alastor“, meine Mutter nickte selbstbewusst. „Wir sind damit jedoch sehr zufrieden.“

Sein Gesicht verdüsterte sich. „Eines Tages wird euch das noch zum Verhängnis werden...“, prophezeite er, bevor er sich wieder uns zuwandte.
„Aber eure Kinder...“, Moody nickte zufrieden. „Die gefallen mir.“ Man konnte fast den Hauch eines Lächelns auf seinen Lippen erahnen.
„Uns auch, Alastor!“, grinste mein Dad, als er gerade – als letzter der Runde – die Küche betrat.
„Tag Charlus“, grüßte Moody auch meinen Vater – sogleich wieder missmutig.

„Tja...“, misstrauisch scannte er nun auch seine anderen acht ‚Kadetten’. „Mit den beiden kann ich arbeiten...“, der Auror knirschte mit den Zähnen. „Aber mit dem Rest...“
„Das sind Mitschüler unserer Kinder, Alastor...“, erklärte meine Mutter. „Ja, sie sind zum Großteil noch roh, aber sie alle haben ein großes Potential und“, sie legte eine bedeutungsvolle Pause ein. Meine Mum schien zu wissen, dass sie ihn so kriegen konnte. „Du kannst sie ganz nach deinen eigenen Vorstellungen formen.“

Ich hätte schwören können, ein aufgeregtes, freudiges Leuchten in Moodys Augen aufblitzen zu sehen, doch noch bevor ich es richtig erfassen konnte, verschwand es sofort wieder hinter seiner Maske. Schließlich nickte er nur ungerührt.

„Alastor“, hob mein Dad nun an. „Das sind Sirius, Lily, Severus, Frank, Alice, Remus, Mary und Regulus“, stellte er unsere Freunde vor.
„Das ist Alastor Moody“, stellte er nun im Gegenzug auch den Auroren vor. „Er ist ein Kollege von uns und wird uns bei eurem Training unterstützen.“
Genannte grüßten Moody höflich, man konnte ihnen jedoch genau ansehen, dass der Auror ihnen nicht ganz geheuer war.

Dieser scannte noch einmal die Gruppe, schien sich bereits eine Meinung ĂĽber jeden Einzelnen gebildet zu haben, bevor sie auch nur einen Ton gesagt hatten. Scheinbar war er immer wieder zum selben Schluss zu kommen.
Man hatte das GefĂĽhl, auf die Waage gestellt worden zu sein und anschlieĂźend als fĂĽr zu leicht befunden zu werden.

„In 5 Minuten auf dem Feld, Kadetten!“, bellte er schließlich, bevor er aus der Terrassentür rauschte.
Mein Dad lächelte uns entschuldigend zu, bevor er seinem Kollegen – vorsichtshalber – auf den Fuß folgte, meine Mum seufzte.

„Tut mir leid, ihr Lieben... ich wollte euch ja noch vorwarnen, aber der gute Alastor ist mir wie immer zuvor gekommen. Aber macht euch nichts draus“, sie lächelte uns aufmunternd an. „Das ist einfach seine Art! Dafür werdet ihr sehr viel von ihm lernen können, das kann ich euch versprechen.“ Damit verschwand auch meine Mutter zurück in den Garten.

Kaum dass die TerrassentĂĽr hinter ihr ins Schloss gefallen war, boxte Sirius James grob in die Seite.
„Aua, Pad!?“, rief dieser mit schmerzverzerrtem Gesicht aus. Vorsichtig rieb mein Bruder sich über die Stelle, um den Schmerz zu vertreiben. „Was sollte das denn!?“
„Das wollte ich dich gerade fragen, Prongs!?“, Sirius hatte sauer die Augenbrauen zusammengezogen. „Warum warnst du uns denn nicht vor!?“, beleidigt wandte er sich auch mir zu. „Ihr hättet uns ruhig mal verraten können, wie man bei dem Kerl glänzt!“

Ich wollte gerade antworten, doch James kam mir zuvor.
„Wir wussten doch selbst nicht, dass er mitmacht, Pad...“, versuchte mein Bruder ihn zu beschwichtigen.
Ich hätte eher damit gerechnet, dass er ihn zurück anmacht, wie es für einen Hitzkopf wie ihn eben üblich war, doch Lily schien schon jetzt einen positiven Einfluss auf meinen manchmal so kopflosen Bruder zu haben.
„Na toll!“, Sirius ließ entmutigt die Schultern hängen. „Der erste Eindruck ist gelaufen.“
„Ja“, warf Sev ein. „Und wenn wir uns jetzt nicht beeilen, dann auch noch der zweite.“

Ein Blick auf die Uhr bestätigte diese Vermutung. Drei der fünf Minuten waren bereits abgelaufen. Hektik brach aus.
James und ich räumten schnell noch mit unseren Zauberstäben den Tisch ab, während die anderen nach oben flitzten, um die Umhänge zu holen.
Lily hatte mir meinen mitgebracht und Sirius reicht James gerade seinen, als wir fast pĂĽnktlich den Garten betraten.

Moody starrte auf den Sekundenzeiger seiner Uhr, bevor er schlieĂźlich zu uns aufblickte und... nichts sagte.
Wahrscheinlich hatte er sich einen der berühmt-berüchtigten Vorträge meiner Mutter anhören müssen. Wir konnten nur hoffen, dass dessen Wirkung bei ihm länger anhielt, als bei James und mir.

„Also“, hob Moody auch schon an, noch bevor wir überhaupt richtig angekommen waren. „Ihr seid hier, um zu lernen wie ihr euch gegen Angreifer zu Wehr setzen könnt! Das war euer freier Wille und daher erwarte ich ein Höchstmaß an Engagement!“

Ich weiß nicht wie es den anderen erging, aber mein Blick war stur nach vorn gerichtet. Wie immer wenn Mad-Eye Moody seine Armee einstimmte, hatte ich das Bedürfnis gerade und stramm zu stehen – ganz so wie eben beim Frühstück.
Und als er uns nun auf ‚ein Höchstmaß an Engagement’ einschwor, wurde ich sogar noch ein Stückchen größer.

„Einige von euch wollen angreifen und etwas bewirken“, fuhr er fort. „Andere wollen sich lediglich defensiv verteidigen. DAS kann man euch schon an den Nasenspitzen ansehen – und DAS ist eine Schwäche!“
Ich musste mich bemühen, nicht wie ein kleines Mäuschen, bei seinen eindringlichen Worten zusammenzuzucken und klein zu werden oder im Erdboden zu versinken.

„Also lasst euch eins gesagt sein...“, seine Stimme war bedrohlich leise geworden, bevor er sie nun wieder erhob. „Das Abwehren von Zaubern ist genauso wichtig wie der Angriff – und umgekehrt! Seid immer wachsam! Das ist die oberste Devise.“
Ich nickte und musste mich zusammenreißen, um nicht mit ‚Jawohl ja, Sir!’ zu antworten.
„Zuerst werden wir uns auf die Abwehr konzentrieren, denn ohne die braucht ihr gar nicht erst anzugreifen – erst Recht nicht einen der erfahrenen Zauber, die Voldemort gerade um sich schart!“

Mein Dad legte ihm eine Hand auf die Schulter, um seinen Auroren-Kollegen zu bremsen. SchlieĂźlich trat meine Mutter vor.
„Ihr habt ja jetzt alle gut gefrühstückt und könnt somit gestärkt in dieses Training gehen.“ – In Wahrheit hatten wir alle kaum einen Bissen herunterbekommen vor Aufregung.
„Für heute ist der heißeste Tag des Jahres angekündigt, also denkt alle daran ordentlich zu trinken! Ich habe dort drüben in der Laube Getränke und belegte Brötchen für euch bereitgestellt. Dort steht auch Sonnencreme, also bitte cremt euch jetzt noch vernünftig ein. Wenn ihr fertig seid, wird immer einer von uns, einen von euch in einem 1:1-Duell angreifen. Wir beschießen euch und ihr wehrt nur ab.“

„So wollen wir bei jedem Einzelnen überprüfen, wie es um eure Vorkenntnisse steht“, erklärte nun auch mein Dad. „Sagt uns vorher, wie ihr euch selbst einschätzt, damit wir angemessen einsteigen können. Im Duellverlauf werden wir dann sehen, in wie weit wir das Ganze steigern können“, er sah zuerst zu meiner Mutter, dann zu Moody, doch beide hatten nichts mehr hinzuzufügen. Mein Dad klatschte in die Hände: „Na dann los geht’s!“


Wir arbeiteten wirklich hart, doch meine Eltern sorgten auch immer wieder dafĂĽr, dass eins nicht zu kurz kam: der SpaĂź.
Gerade in Zeiten wie diesen sollte man sein Leben auskosten und auch beim Training so viel Spaß haben wie es nur ging – das war ihre Devise.

Ich lieferte mir lange ein Kopf an Kopf Duell mit Moody und musste mich zusammenreiĂźen, um
mich nicht zu wehren, doch natĂĽrlich kam auch ich an den Punkt, an dem der kampferfahrene Alastor Moody die Oberhand gewann und ich mich geschlagen geben musste.
DafĂĽr hatte ich einfach zu wenig Kampferfahrung gesammelt in meinen wenigen aktiven Jahren im Orden...

Wir trainierten Taktiken, arbeiteten in Teams, miteinander, gegeneinander und es wurde auf die Schwächen jedes Einzelnen individuell eingegangen. Jeder lernte etwas – sogar oder vielleicht ganz besonders ich.

Am Ende des ersten Tages schafften wir es am Abendbrottisch kaum, die Augen offen zu halten. Jeder fiel todmüde ins Bett – sogar in sein eigenes und das wollte schon etwas heißen!
Es hatte sich auch ergeben, dass sogar Sev bei uns ĂĽbernachtete.
Wie immer, wenn ich einen Plan machte, wurde er am Schluss natĂĽrlich doch wieder komplett ĂĽber den Haufen geworfen.
Allerdings hatte noch nicht einmal Lily etwas dagegen, wir waren alle einfach nur froh, endlich schlafen zu können.

In den folgenden Tagen wurden dann unsere Fortschritte am Anfang eines jeden Tages wieder im 1:1-Duell überprüft. Wir erlernten Schutzzauber im Duell, Schutzzauber für Orte und Wohnhäuser, Verteidigungsstrategien verschiedenster Art, Abwehrmaßnahmen für verschiedene Zauber und Flüche und und und...

Nachdem sich schlieĂźlich auch bei den letzten annehmbare Fortschritte eingestellt hatten, gingen wir dann zur Offensive ĂĽber und ĂĽbten das Angreifen.
Auch dort konnten wir sehr stark von dem Wissen und der Erfahrung der drei Auroren profitieren.

Als wir zu Beginn der zweiten Woche wieder morgens um 7 auf dem Trainingsgelände a.k.a. in unserem Garten standen, erwarteten wir schon, uns wie immer zu den üblichen Duellen einzufinden, doch stattdessen machte Moody eine Ansage.

„So, aufgepasst!“, hob er an. Wie üblich standen alle ein bisschen strammer, wenn der Kollege meiner Eltern zu uns sprach. Die beiden standen mit ebenso strenger Miene neben ihm und ich bekam das ungute Gefühl, dass es jetzt erst richtig losging mit dem Bootcamp.
„Ihr habt jetzt 10 Minuten Zeit, um alles zu packen, was ihr meint für eine Expedition außerhalb jeder Zivilisation zu benötigen“, fuhr Moody fort.

„Beachtet bitte“, schaltete meine Mum sich ein. „Dass diese Expedition auf unbestimmte Zeit angesetzt und auf keinen bestimmten Ort begrenzt ist – ihr müsst für alle Eventualitäten gerüstet sein.“
Mad-Eye sah auf seine Uhr, dann zurück zu uns. Wir waren wie in Schockstarre. Ich versuchte, diese Information zu verarbeiten, zu begreifen, was sie bedeutete, doch mein Gehirn funktionierte nicht richtig. Sie hatten mich überrumpelten – und den Rest des Teams gleich mit.
„Na los!!!“, fuhr Moody uns an. „Die Zeit läuft!“, bellte er.

Dann brach Chaos aus.
Jeder hechtete los, ohne ĂĽberhaupt zu wissen, wo er eigentlich hinwollte.
Es war Frank, der geistesgegenwärtig reagierte.
„STOPP!!“, rief er aus. Sofort blieben alle stehen.
„Wir. Müssen. Ruhig. Bleiben.“ Alice’ Freund atmete schwer.
„Jeder braucht eine Tasche, die er gut transportieren kann. Wir brauchen Essen, Kleidung, magische Hilfsmittel – nehmt mit, was ihr finden könnt, aber verhindert unnötigen Ballast. Wir sind ein Team. Zusammen schaffen wir das. Wir werden uns schon zu helfen wissen“, Franky sah jeden Einzelnen eindringlich an. Es war unglaublich wie er gelernt hat, seine Führungsnatur in den letzten Tagen zum Ausdruck zu bringen.
„Na dann los!“, rief er und alles ging wesentlich gesitteter von statten.

Zwar hatten wir zwei der zehn Minuten bereits verloren, doch nun hatte jeder einen Plan von dem, was er zu tun hatte. Niemand rannte mehr wie ein kopfloses Huhn herum.
Ich erreichte mein Zimmer und schnappte mir meine GĂĽrteltasche, die ich sogleich mit einem unaufspĂĽrbaren Erweiterungszauber belegte.
Auch Mary und Lily half ich mit ihren Taschen und zuletzt auch noch Alice, während die drei schon einmal die wichtigsten Gegenstände auftrieben.

Kaum waren die 10 Minuten abgelaufen, erschien Moody mit einem ‚Plop’ in meinem Zimmer, nur um im nächsten Moment nach meinem Arm zu greifen und zu disapparieren.
Wir tauchten in einem der Gästezimmer wieder auf, wo er auch noch nach Sev langte und mit einem letzten Blick in Regulus’ erschrockenes Gesicht waren wir wieder verschwunden.
Kurz darauf tauchten wir zwischen zwei Bäumen in einem dicht bewachsenen Waldgebiet wieder auf, doch noch bevor ich dazu kam, einen ersten befreiten Atemzug zu nehmen, war der Auror wieder verschwunden.
Ich war allein mit Sev und die plötzliche Stelle war auf einmal unnatürlich laut.

„Was war denn das gerade!?“, keuchte er, noch ein bisschen blass um die Nase vom Apparieren. „Wo sind wir?“
„Ich habe keine-“, doch ich kam nicht mehr dazu meinen Satz zu beenden.
Die dröhnende Stimme von Alastor Moody schallte bereits über das Waldgebiet.

„Hört gut zu, Kadetten!“, bellte er. „Ich werde es nur einmal erklären.
Ihr befindet euch auf dem Trainingsgelände für Jung-Auroren. Hier werdet ihr praktische Erfahrungen sammeln, denn überall lauern Gefahren.
Ihr wurdet in Zweier-Teams eingeteilt und ĂĽber das gesamt Gebiet verteilt ausgesetzt. So seid ihr vorerst auf euch allein gestellt.
Ihr habt nun eine Mission! Ziel ist es, einen bestimmten Gegenstand zu finden und sicherzustellen. Ihr werdet im Verlauf dieser Mission immer wieder auf Hinweise dazu treffen.
Dabei seid ihr durch spezielle Schutzzauber geschützt. Wer tödlich getroffen wird, scheidet so automatisch aus und wird von uns aus dem Spiel genommen.
Seid immer wachsam!“


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Hallo ihr Lieben!

Tut mir leid, dass ich letztes Wochenende nichts gepostet habe!
Es war einfach zu schönes Wetter, um den PC anzuschalten.
Ich hoffe, ihr verzeiht mir ;-)

Hier also nun das erste Kapitel zum Potter-Bootcamp!
Wie hat es euch gefallen?

Wie immer geht natürlich auch ein großes Dankeschön an meine lieben Review-Schreiber! Ihr seid klasse!
Ihr habt es sogar schon zum 49. Kapitel geschafft die 200-Review-Marke zu knacken! Dafür möchte ich mich bei jedem einzelnen dieser 204 Kommi-Schreiber bedanken. Dieses Kapitel ist für euch! :-*


Lily Potter: Schön, dass es dir so gut gefallen hat <3
Ja, die Jungs sind schon Zucker! ^^
Schade eigentlich, dass man sie nicht bei Zalando bestellen kann! Aber das wäre dann ja auch blöd, wenn jeder einen Sirius hätte. Ich hoffe, das neue Kapitel hat dir auch gefallen ;-)

hela: Es freut mich sehr, dass dir meine FF immer noch so gut gefällt :*
Ja, ich dachte mir, der liebe Reg hat auch mal ein bisschen GlĂĽck verdient :-)
Ist denn das neue Kapitel deinen Erwartungen gerecht geworden?

Bubbly Cauldron: Lieb, dass du mir Motivation schickst :*
Ich freue mich immer wieder ĂĽber deine lieben Kommentare <3
Du hast Recht, bei James muss es einfach nur 'Klick' machen, aber an den Punkt muss er halt auch erstmal kommen und bei seinem Sturkopf kann das was werden^^
Naja, Lily ist ja zu Hause, sie konnte sich ja nicht kümmern und Sirius hat das natürlich auch mit übernommen, nur Lara hat ihm eben nur schon mal rumgeführt, während sich Sirius und James um das Gepäck gekümmert haben ;)
Und Lara fühlt sich halt auch extrem verantwortlich für Reg, weil sie halt diejenige ist, die ihn dazu geholt hat... sie hat ja auch erlebt wie es mit ihm sonst zu Ende gegangen wäre und ich glaube, da kommt auch einfach ein bisschen mütterlicher Beschützerinstinkt durch^^
Du hast Recht, Lily ist eigentlich auch froh, dass sie sich nicht mit Petunia rumschlagen muss. Was sie eigentlich will, ist halt dass Petunia eine liebevolle Schwester ist, aber dass das nie passieren wird, kann sie sich halt noch nicht eingestehen, das ist das Problem.
Ich hoffe, das neue Kapitel hat dir gefallen!

Emmita: Welcome back!
Hach, wenn ich ans Abi zurĂĽckdenke... dann kann ich eigentlich immer nur lachen :DD Weil es so EINFACH war.
Es ist einfach so, dass die Lehrer immer solch eine Panik und so einen Stress verbreiten und am Ende sitzt man dann in der PrĂĽfung und denkt: Wie!? DAS sollst jetzt gewesen sein? :DD
Wir war es wichtig erst mal einen grundlegenden Beziehungs-Frieden zu schaffen. Klar, wird immer mal wieder ne Kleinigkeit sein, aber die Konzentration soll trotzdem hauptsächlich auf der Horkruxjagd liegen, deshalb das Ganze Geplänkel erstmal :)
Es würde mich freuen, wenn du jetzt wieder zu den regelmäßigen Lesern gehören würdest ;)

PaddyBlack: Auch fĂĽr dich: Willkommen zurĂĽck!
Wo warst du denn im Ausland und was hast du gemacht? ;)
Es freut mich auf jeden Fall sehr, dass dir meine Geschichte immer noch so gut gefällt :)
Ich weiĂź, was du meinst mit den Jungs, das ist mir auch schon aufgefallen... die Marauder in ihnen kommen halt irgendwie ein bisschen zu kurz!
Ich arbeite auf jeden Fall dran... ich kann nicht versprechen, dass es sich schon in den nächsten Kapiteln ändern wird, aber ich arbeite dran.
Mir ist es auch sehr wichtig auf Sirius' Verletzlichkeit einzugehen. Inwiefern findest du es denn zu öffentlich? Es ist halt so, dass Lara ihn sehr gut kennt, deshalb spürt sie halt auch in der Öffentlichkeit, was in ihm vorgeht, auch wenn er selbst und alle anderen das gar nicht so mitkriegen.
Ich hoffe, das neue Kapitel gefällt dir auch!

fffan: Und damit auch das dritte und letzte 'Willkommen zurĂĽck!' an die liebe Franzi^^
Du bist süß :* Ja, Lara muss zurück in die Zukunft. Am Anfang hatte sie ja auch viel mit der Angst zu kämpfen, plötzlich einfach wieder in der Zukunft aufzuwachen, doch inzwischen
verdrängt sie diese nur noch. Sonst wäre sie wohl nicht in der Lage einen kühlen Kopf zu bewahren bei dem ganzen Scheiß den sie regeln muss.
Mach dir auf jeden Fall keine Sorgen! NatĂĽrlich hast du das Abi bestanden.
Ich wünschte auch, ich hätte einen Sirius... hach. :(
HUUUST, gut, dass du zu dem richtigen Kapitel erst noch kommen wirst^^ Aber meine Antwort wirst du ja vermutlich erst lesen, wenn du das Kapitel auch schon hinter dir hast xD
Ne, den Wolfsbanntrank muss man ab drei Tage vor Vollmond täglich einnehmen- jeden Tag eine große Tasse.
Balkonien :D Tja, ist doch nicht schlimm, wenn man das googlen muss^^ Irgendwann musste schlieĂźlich jeder Mal nachfragen.
Ich glaube, Lara würde nicht mal im Traum dran denken, dass Jily sich trennen könnten :D Das ginge ja auch ehrlich gesagt mal GAR NICHT^^
Stichwort Animagi zurückverwandeln. Wenn Zauberer sich in ihre Animagusgestalt verwandeln, können sie ja auch ihre Klamotten anbehalten, ohne dass ihre Animagusgestalt diese trägt. So ist das meiner Vorstellung nach auf jeden Fall. Und wenn der Zauberstab in den Klamotten steckt, haben sie ihn logischerweise auch immer dabei!
Sie können ihn halt nur erst benutzen, wenn sie sich bereits selbst zurückverwandelt haben.
Es freut mich, dass dir das Mamus-Kapitel gefallen hat!
Ich freue mich auf jeden Fall immer ĂĽber Kommis von dir, egal was fĂĽr ein Kauderwelsch drinsteht^^Ich hoffe, du liest schnell weiter :*



Habt ein schönes Wochenende.

Bis nächste Woche!


Liebe GrĂĽĂźe

Lara




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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
Helena Bonham Carter