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Fanfiction

You're my shooting star... - ...like today never happened before.

von else1993

Warnung:

Die Altersempfehlung für dieses Kapitel setze ich vorsichtshalber auf P18 bzw. NC17 hoch, da eindeutige, sexuelle Handlungen beschrieben werden.

Wer das Kapitel nicht lesen möchte, dem steht es frei, es zu überspringen, da es dem Handlungsverlauf keinen Abriss tut.

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44. ...like today never happened before.

Welcome to the fallout!
Welcome to resistance!
The tension is here...
Tension is here.
Between who you are and who you could be...
Between how it is and how it should be!

I dare you to move!
I dare you to lift yourself up off the floor.
I dare you to move!
Like today never happened... before.



Während Sirius mit geschlossenen Augen drei Mal an der Wand gegenüber dem Wandteppich von Barnabas dem Bekloppten entlangschritt, beobachtete ich ihn verträumt lächelnd.

Scheinbar meinte es das Schicksal beim zweiten Versuch wirklich besser mit mir... wäre es sonst etwa möglich, das Glück zu haben, diesen wundervollen Mann hier ein zweites Mal meinen Freund nennen zu dürfen?

Als die Tür zum Raum der Wünsche erschien, griff Besagter lächelnd nach meiner Hand, um mich hineinzuziehen.
„Na?“, fragte er grinsend an meinem Ohr und ich erschauderte unwillkürlich, als sein kühler Atem meine erhitzte Haut streifte. „An was denkst du?“

Ich wollte gerade etwas Witziges, Herausforderndes antworten, als die Tür zum Da-und-Fort-Raum hinter uns ins Schloss fiel und es mir wortwörtlich die Sprache verschlug.

Der Raum hatte eine ähnliche Gestalt angenommen wie bei unserem Treffen nach meinem Ministeriumsbesuch.
Wir hatten soeben eine kleine, gemütliche Holzhütte betreten.
Durch das geöffnete Fenster links von uns hörte man die Wellen rauschen, in einem offenen Kamin knisterte das heimelige Feuer, während die Wand gegenüber ein einladendes Himmelbett zierte.

Die vierte Wand jedoch bestand aus einem einzigen, riesigen Panoramafenster durch das man auf den weißen Sandstrand hinaussehen konnte.
Vor diesem Fenster befand sich ein kleiner, aber feiner Whirlpool, indem man – ähnlich wie in dem im Vertrauensschülerbad – sogar ein paar kleine Schwimmzüge wagen konnte.

Die Wellen des Meeres brachen sich draußen unter dem dunklen Nachthimmel, der von Tausenden von Sternen erhellt wurde und dort oben im Sternbild des großen Hundes leuchtete auch Sirius, der hellste Stern des Himmels.

Glücklich lächelnd wandte ich mich meinem Freund zu, nur um mich auf die Zehenspitzen zu recken, und ihm einen kurzen Kuss auf die wissend lächelnden Lippen zu drücken.
„Ich denke daran, was für ein Glück ich habe, dich als meinen Freund bezeichnen zu dürfen“, flüsterte ich gegen seine vollen, weichen Lippen.
Ich hoffte, dass er mich an sich zog und in einem atemberaubenden Kuss verwickelte, doch weit gefehlt.

Gespielt entrüstet zog Sirius die Augenbrauen zusammen, als er die Hände ungeniert auf meinem Po platzierte, um mich auf den Zehenspitzen zu halten und so gegen meine feuchten Lippen hauchen zu können.
„Nur als Freund?“, raunte er neckend. Eine seiner Augenbrauen wanderte dabei herausfordernd in die Höhe.

Ich verdrehte leicht kopfschüttelnd die Augen, während er mich weiterhin belustigt anfunkelte.
Ja-aa...“, ich hielt mich an seinen muskulösen Oberarmen fest, um ihm leise meine Antwort ins Ohr raunen zu können. „Ich würde sogar sagen, als sehr, sehr guter Freund“, neckte ich ihn weiter.

„Hmm“, er tat so, als müsste er kurz angestrengt nachdenken. „Dann werde ich dir wohl heute Abend mal zeigen, was für ein sehr, sehr guter Freund ich sein kann, oder?“, fragte er und zog mich mit einem kurzen Ruck seiner Hände an meinem Hintern fest gegen sich.
So spürte ich durch die harte Beule in seiner Jeans, die gegen meinen Bauch drückte, plötzlich sehr genau, dass dies keine Frage, sondern viel mehr ein Versprechen war.

Ich nahm den Blick nicht von seinen sturmgrauen Augen, die sich nun deutlich verdunkelt hatten, da die letzten Zentimeter Trennung zwischen unseren Körpern überwunden waren.
Ich musste mich zusammenreißen, mich nicht hier und jetzt gegen die Wand in meinem Rücken drücken zu lassen, die Beine um seine Hüften zu schlingen und ausgehungert über ihn herzufallen.

Vermutlich war ich nicht die Einzige, die nicht mehr länger an sich halten konnte – anders konnte ich es mir jedenfalls zu diesem Zeitpunkt nicht erklären, dass Sirius die Hände von meinem Po nahm, um einen Schritt zurückzutreten.

Er drehte sich um und zog sich schon einmal mit einer einzigen, flüssigen Bewegung das T-Shirt über den Kopf, während er sich an der Stereoanlage zu schaffen machte, die eben mit einem leisen ‚Plopp’ auf dem Sideboard an der Wand aufgetaucht war.

Einige lange Sekunden stand ich noch wie vom Donner gerührt da, den Blick auf seinen breiten, muskulösen und wirklich überaus heißen Rücken geheftet, bevor auch ich mich daran machte, mich – zugegeben noch ein wenig irritiert – auszuziehen.

Obwohl mir bereits jetzt klar war, dass ich meine Unterwäsche an diesem Abend definitiv noch verlieren würde, behielt ich sie vorerst noch an und stieg inklusive BH und Höschen in den Pool.
Das angenehm temperierte Wasser umspielte erst meine Knöchel, dann meine Knie, die Oberschenkel und schließlich meine Taille, bevor ich mit ausgestreckten Armen in einer einzigen flüssigen Bewegung in das warme Nass eintauchte.

Kaum, dass ich komplett untergetaucht und den ersten Zug geschwommen war, musste ich das Bedürfnis unterdrücken mich zu verwandeln, ich fühlte mich einfach sofort wie in meinem Element.

Glücklicherweise verschwand der Drang, dem Otter in mir nachzugeben, sobald ich mich wieder mit dem Kopf über der Wasseroberfläche befand. Über Wasser war Lara eben doch die besser Wahl, da würde Sunny mir wohl Recht geben.

Sirius machte sich immer noch an der Stereoanlage zu schaffen, sodass ich die Gelegenheit nutzte, um die Pool-Ausstattung genauer in Augenschein zu nehmen.

Das Wasser hatte eine angenehm warme Temperatur und genau die richtige Wassertiefe, sodass man sich einerseits auf der durchgehenden Bank am Beckenrand niederlassen konnte, andererseits aber auch (zumindest in meinem Falle) bis zum Schlüsselbein im warmen Nass verschwinden durfte.

Als schließlich sanfte Klänge aus der Stereoanlage ertönten, wandte ich mich wieder meinem Freund zu und diesmal war es an ihm, mich verträumt lächelnd anzustarren.
Statt etwas zu sagen und seine offensichtlich angenehmen Gedankengänge zu unterbrechen, legte ich nur den Kopf schief und genoss meinerseits den Anblick, seines nackten, durchtrainierten Oberkörpers.

Als ich ihn das erste und letzte Mal nach besagtem Halloween in Harrys fünftem Schuljahr – kurz vor seinem Tod – wiedergesehen hatte, war äußerlich nicht mehr viel übrig gewesen von dem hübschen, manchmal etwas kopflosen, aber immer liebevollen Vater meiner Tochter...
Für mich war er jedoch immer der Sirius geblieben, der mir in meinem 7. Schuljahr den Kopf verdreht hatte.

For me you’ll always be eighteen and beautiful and dancing away with my heart.

Schließlich erwachte Sirius aus seinem Tagtraum und sein typisches Maraudergrinsen, das ihm immer die Herzen aller Mädchen im Umkreis gesichert hatte, löste das verträumte Lächeln des kleinen, unsicheren Jungen ab.

Er stemmte demonstrativ die Hände in die Hüften.
„Na, Miss P-Otter?“, grinste er. „Wie ist das Wasser?“
Ich stieß mich mit einem freudigen Jauchzen nach hinten ab und ließ mich einige Sekunden lang auf dem Rücken schwimmend treiben (wie es Otter nun mal taten), bevor ich antwortete.

„Traumhaft...“, seufzte ich und als ich mich wieder ins warme Wasser sinken ließ, um meinen Freund anzusehen, hatte dieser bereits seine Hose ausgezogen. Nun stand Sirius nur noch mit mehr als gut ausgefüllten Boxerbriefs am Beckenrand.

Ich musste schlucken, während mein Blick über seine muskulösen Beine, die Unterhose (auf der meine Augen eine Sekunde zu lang verweilten) und den wohlgeformten Oberkörper bis hin zu seinem viel zu schönen Gesicht mit den sturmgrauen Augen wanderte.

Dies war der Moment in dem mir siedend heiß einfiel, dass mein 17-jähriger Körper noch Jungfrau war und meine 39-jährige Seele 18 Jahre lang abstinent gelebt hatte.
Sofort spürte ich leichte Unsicherheit, vielleicht sogar einen Anflug von Panik in mir aufsteigen.
Merlin sei Dank konnte Sirius jedoch keine Gedanken lesen.

Er brauchte bloß wenige Sekunden, um die drei Stufen in den Pool zu beschreiten, nur um dann mit einem einzigen Schwimmzug seiner kräftigen Arme bei mir zu sein.
Diese wenigen Sekunden brauchte ich allerdings auch, um meine Gesichtszüge wieder unter Kontrolle zu bringen.

Nachdem mein Freund sich wieder auf die Füße gestellt hatte, ragte sein Körper ein ganzes Stück weiter aus dem Wasser heraus, als meiner.
Das Poolwasser ging ihm etwa bis unter die Brust und ich konnte genau auf Augenhöhe beobachten wie einige Wasserperlen davon abperlten und so die Zeit nutzen, um meine Fassung noch ein wenig zu stabilisieren, bevor ich ihm wieder in die Augen sah.

Seine warmen, grauen Augen musterten mich unverwandt, als ich schließlich zu ihm aufsah.
Ich musste mich zwingen, den Blick nicht abzuwenden, als er zärtlich eine Hand an meine Wange legte.
„Hast du Angst...?“, fragte er sanft.

Nein, Sirius Black war vielleicht nicht in der Lage Gedanken zu lesen, aber in meine Augen schauen und bis auf mein Innerstes blicken, das konnte er schon immer.
Ich seufzte und wandte nun doch den Blick ab. Er hatte mich erwischt.

Natürlich war mein Ausweichen aussichtslos.
Er legte Zeigefinger und Daumen an mein Kinn und zwang mich so sanft dazu, ihn wieder anzusehen.
„Ich auch...“, gestand er, während er mir eine nasse Haarlocke aus dem Gesicht strich, um meinem überraschten Blick zu entgehen.

Als er mich wieder ansah, stellte ich verwundert fest, dass er die Wahrheit sagte.
Sirius zuckte einmal hilflos lächelnd mit den Schultern, bevor er weitersprach. „Es ist-“, er musste sich räuspern, „Es ist diesmal einfach von Bedeutung, weißt du?“
Ich sah sofort, dass meine Antwort ihm wirklich wichtig war, deshalb nickte ich leicht lächelnd.
„Es ist nicht einfach nur Sex...“, fügte mein Freund noch an.
Deshalb hatte wohl auch er vorhin einen Gang zurückgeschaltet.

„Entspann dich, Sirius...“, begann ich sanft, während ich die Hände an seine glücklicherweise inzwischen ausgeheilten Rippen legte, um mich an ihm festzuhalten. „Du bist einfach toll gewesen die letzten Wochen...“
Er lächelte.
„Warum sollte sich das jetzt also ändern?“, fragte ich und empfand meine Stimme als ungewöhnlich rau.

„Wir lassen es einfach auf uns zukommen“, lächelte er.
Ich nickte ebenso lächelnd, während ich mit den Händen sanft seine Rippen entlang fuhr.

Sirius strich unterdessen zärtlich von der Haarsträhne weiter über meine Wange, bevor er die Hand in meinen Nacken legte. Schließlich zog er mein Gesicht sanft aber bestimmt an sich heran, um mich in einem atemberaubenden Kuss zu verwickeln.

Er küsste meine restlichen Zweifel einfach so hinfort und ließ mir auch sonst keinen Raum weitere, nicht zielführende Gedanken aufkommen zu lassen.
Stattdessen gab ich mich ihm ganz hin – bis ich spürte, wie sich seine Lippen mitten im Kuss zu einem Grinsen verzogen.

Irritiert löste ich meinen Mund von seinem, seine Hände an meiner Taille verhinderten jedoch, dass ich mich zu weit von ihm entfernte.
„Was?“, neckte ich ihn. Er zuckte mit den Schultern.
„Es ist ja schon ein bisschen unfair!“, beschwerte er sich grinsend. „Du hattest schon Sex mit mir. Ich tappe im Dunkeln!“

Ich legte eine Hand an seine raue, leicht stoppelige Wange und fuhr kopfschüttelnd mit dem Daumen darüber.
„Ich fand es im Dunkeln schon immer besonders aufregend, Sirius“, flüsterte ich grinsend an seine Lippen, bevor ich sie mit einem erneuten Kuss verschloss und so jegliche Widerworte im Keim erstickte.

Ich schlang meine Arme um seinen Hals und sah auch keinen Grund mehr darin, meine Beine nicht um seine Hüften zu schlingen und ihm so noch näher zu kommen.
Sirius’ Griff um meine Taille verstärkte sich und sofort begann mein Unterleib noch stärker zu pochen, als zuvor.

Ich bekam kaum mit, wie er sich in Bewegung setzte, und uns langsam durch das Becken schob, um mich auf der Bank am Rand abzusetzen.
Fast im gleichen Augenblick, in dem mein Gesäß das kühle Material berührte, spürte ich Sirius’ Hände, wie sie sich hinter meinem Rücken an meinem BH-Verschluss zu schaffen machten.

Bevor ich protestieren konnte (Merlin bewahre!), sprangen die Haken auch schon auf und die Träger rutschten von meinen nackten Schultern.
Ich unterbrach unseren Kuss, um meinem Freund kurz spielerisch in die volle Unterlippe zu beißen, doch leider wusste er ganz genau, wie angetan ich wirklich von ihm war.
Das zeigten mir seine herausfordernd funkelnden Augen.

Neben meinen schweren Brüsten und den aufgerichteten, empfindlichen Brustwarzen, zeigte ich ihm dies dann auch selbst.
Ich ließ meine Hände von seinem Nacken, über die angespannten Muskeln seines Rückens bis unter den Stoff seiner Boxerbriefs wandern, um seine Erektion über die knackigen Po-Backen fest gegen meinen Venushügel zu drücken.
Ich konnte nicht anders als lustvoll in unseren Kuss hineinzustöhnen und auch Sirius musste den Mund öffnen, um einen schweren Atemzug herauszulassen.

Plötzlich war er es, der mich, die Hände an meinem Po, fest gegen sich presste.
„Der BH“, brachte er tonlos hervor, die Stimme tiefer, als ich sie seit Langem gehört hatte. „Zieh ihn aus.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.

Ich schlang die Beine noch einmal fester um seine Hüften, um ja auch keinen Zentimeter Nähe einzubüßen, bevor ich die Hände aus seinen Boxerbriefs herauszog und mir endlich den störenden BH, der bereits bis in meine Armbeugen heruntergerutscht war, von den nackten Armen zu streifen.

Kaum das der BH frei auf der Wasseroberfläche gelandet war, hatte ich meine Hände wieder in Sirius’ Nacken verschränkt, um ihn zu küssen.
Ich hatte erwartet, dass seine Lippen sogleich wieder meine fanden und seine Hände sofort meine Brüste umschließen würden, doch stattdessen lag sein Blick ganz unverwandt auf meiner Oberweite.

Panisch sah ich an mir herunter – nein! Merlin sei Dank waren es immer noch die Brüste einer 17-jährigen und nicht die einer 39-jährigen, die gestillt hatte.
Als ich irritiert wieder aufsah, richtete sich auch Sirius’ Blick wieder auf mein Gesicht, wo das Leuchten in seinen Augen mich sofort beruhigte.

„Du bist wunderschön, Löckchen“, flüsterte er mit heiserer Stimme und musste sich leicht räuspern, bevor er weitersprach. „Hab ich dir das schon einmal gesagt?“, fragte er.
„Ja, hast du“, ich lächelte und hauchte ihm einen kurzen Kuss auf die geschwollenen Lippen, bevor ich weitersprach. „Aber du kannst es ruhig öfter sagen.“

Sirius grinste kurz und nachdem seine Lippen nun die Meinen fanden, umschloss er auch kurze Zeit später meine Brüste.
Ein Stöhnen entrang sich meiner Kehle, als ich spürte wie sich die harten Spitzen in seine Handflächen bohrten. Flehend wölbte ich mich ihm entgegen.

Er wog die Halbkugeln zärtlich in seinen Händen und streichelte sanft über die empfindliche, gespannte Haut, als er unseren Kuss nun unterbrach und stattdessen mit Lippen und Zunge meinen Halsbogen entlang liebkoste.
Eine ausgeprägte Gänsehaut fuhr meinen Rücken herunter und ließ mich in Sirius’ Armen erzittern.
Ich merkte wie er lächelte.

Er verweilte kurz an meinem Schlüsselbein, bevor er sich zu meinem Dekolleté vorarbeite und die Stelle zwischen meinen Brüsten küsste. Dann bearbeitete er erst die linke, dann die rechte Brust, während seine Hände in mein Höschen wanderten. Schließlich schob ich ihn energisch von mir.

Ich atmete schwer und auch sein Gesicht war erhitzt, als er mich nun aus verhangenen Augen ansah.
„Jetzt bin ich dran“, brachte ich atemlos hervor, bevor ich ihn fast im gleichen Augenblick wieder an mich zog.

Da sich nun, da ich etwas erhöht vor ihm saß, sein Gesicht auf meiner Augenhöhe befand, musste ich mich mit den Körperstellen begnügen, die meine Hände erreichen konnten, während ich mit dem Mund seinen Hals und oberen Brustkorb liebkoste.
Ich fuhr über seine angespannten Arme, den muskulösen Rücken und den straffen Bauch, bevor ich schließlich an dem Bund seiner Boxerbriefs angelangt war.
Ich streichelte mit der Hand die ausgeprägte Wölbung seiner Unterwäsche, glitt kurz mit meinen flinken Fingern unter den Bund, nur um sie sogleich wieder darunter hervorzuziehen.

Nun dauerte es auch nicht mehr lange bis Sirius langsam unruhig wurde. Ich löste meine Lippen von seinem Körper und zentrierte seine Aufmerksamkeit stattdessen auf meine Hände, in dem ich leicht mit meinen kurzen Nägeln über die erhitzte Haut seines Rückens kratzte, ohne sie jedoch wirklich zu verletzen.

Dies entrang seiner Kehle ein tiefes, inbrünstiges Stöhnen. Er erzitterte und wären meine Beine nicht immer noch um seine Hüften geschlungen, um ihm Halt zu geben, wären ihm wohl seine eigenen, trainierten Beine weggesackt.

„Ich weiß doch, das gefällt dir, Liebling“, raunte ich verschwörerisch in sein Ohr, als meine Finger am Bund seiner Boxerbriefs angelangt waren.

Ich nutzte den kurzen Augenblick, in dem er nicht ganz bei Sinnen war, zu meinen Gunsten und schob ihm den letzten Rest Baumwollstoff vom Hintern.

Als ich sicher war, meine Beine wieder von ihm lösen zu können, zog ich ihm die Boxerbriefs komplett vom Unterleib, sodass seine ausgewachsene Erektion mir entgegensprang.
Mein Körper summte, schrie verzweifelt, da er ganz und gar nach ihm verlangte.

Sirius musste ein wenig gegen das Wasser antreten, um seine Unterwäsche schließlich loszuwerden, doch als er es geschafft hatte, war er sofort wieder bei mir.

Ich griff nach dem Schaft seines Penis’ und Sirius sog zischend die Luft ein, als meine vom Wasser leicht kühle Hand die erhitzte Haut berührte.
Ich begann gerade zärtlich den Schaft herauf- und herunterzufahren, wollte die Eichel liebkosen, als er nach meinem Handgelenk griff und mich bestimmt aufhielt.
„Stopp“, brachte er tonlos hervor.

Wir sahen uns an, meine verhangenen blauen Augen trafen seine vor Lust verdunkelten Sturmgrauen und plötzlich wollte ich nichts dringender als das letzte elendige Stückchen Stoff, das unsere Körper trennte, loszuwerden.

Ich wand mich unter ihm und hätte Sirius mich nicht mit einem gezielten Griff zum Stillhalten bewogen und kurzen Prozess mit meinem Höschen gemacht, wäre ich heute wohl immer noch damit beschäftigt, es auszuziehen.

Er legte seine Hände unter mein Gesäß und kippte so mein Becken unter sanften Druck bis es im perfekten Winkel vor ihm lag.
Schließlich brachte er sich auch selbst in die richtige Position.
Ich spürte bereits seine Eichel an meinem Eingang, meine Klitoris lechzte nach Stimulation, als er mich noch einmal Zwang, meine Augen zu öffnen.
„Sieh mich an, Löckchen“, bat er, seine Stimme war dabei unnatürlich rau.

Meine Augenlider flatterten, sie waren schwer und schläfrig und ich konnte nicht anders, als ihn mit verhangenen Augenlidern anzusehen.
„Okay?“, fragte er, brauchte noch einmal die Bestätigung, dass ich bereit war, dass ich es wirklich wollte.
„Ja“, brachte ich leicht nickend hervor, mein Blick war verschleiert.

„Lass die Augen auf“, bat er und meine Lider flatterten kurz, bevor sich meinen Augen erneut auf ihn fokussierten. „Ich möchte dich sehen.“

Er rückte uns noch ein letztes Mal zurecht, stützte mich mit einer Hand in meinem Kreuz, bevor er mit einer einzigen flüssigen Bewegung fast komplett in mich eindrang.

Ich schloss die Augen, als ich mein Jungfernhäutchen reißen spürte, gefolgt von einem ausfüllenden, aber doch so süßen Schmerz und sog zischend die Luft ein.
Sirius hatte besorgt eine Hand an meine Wange gelegt und wollte gerade etwas sagen, doch ich kam ihm zuvor.
„Warte“, brachte ich keuchend hervor, bevor ich langsam die Augen wieder öffnete.

Ich sah ihn aus glasigen Augen an, sah den besorgten, ja fast entschuldigenden Blick, während ich spürte, wie ich mich im Inneren langsam weitete, bereit ihn noch tiefer in mich aufzunehmen.
Ich entspannte mich in seinen Armen allmählich wieder und entließ vorsichtig den angehaltenen Atem, bevor ich ihn ermutigte, weiterzumachen. „Okay...“, seufzte ich erleichtert.

Vorsichtig, meine Gesichtszüge nicht aus den Augen lassend, begann Sirius sich zu bewegen.
Was zögerlich begann, nahm schnell an Fahrt auf.
Instinktiv passte ich mich seinem Rhythmus an, musste mich zurücklehnen und am Beckenrand festkrallen, um ihn noch tiefer in mich aufnehmen zu können.
„Sirius...“, stöhnte ich, doch als Antwort krallte er sich nur noch fester mit beiden Händen an meiner Taille fest.

Er hatte Schwierigkeiten, mich im Wasser an Ort und Stelle zu halten, doch so gelang es ihm.
Er glitt einmal fast komplett aus mir heraus, nur um dann mit einem einzigen, kräftigen Stoß erneut in mich einzudringen und mich gänzlich auszufüllen. Er trieb mich immer weiter dem Abgrund entgegen.
„Hör nicht auf!“, flehte ich und klang dabei in meinen eigenen Ohren fast wie eine Fremde.

Unermüdlich trieb er mich weiter der Schwelle des Erträglichen entgegen. Ich spürte wie sich die Spannung in meinem Unterleib immer weiter aufbaute, bis er mich schließlich mit einem kehligen „Löckchen!“ über den Abgrund katapultierte.
Ich bäumte mich auf, spürte wie sich mein Inneres um ihn zusammenzog, ihn noch weiter in mich aufnahm, bis auch Sirius kam und sich zuckend in mir ergoss.

Ich hatte das Gefühl, ich wäre angekommen… als hätte eine weitere Scherbe meines Herzens endlich wieder ihren angestammten Platz einnehmen können.

In meinen Ohren rauschte es. Ich war schlaff gegen die Lehne in meinem Rücken zurückgesunken, doch auch das kühle Material konnte meinem vernebelten Hirn nicht so schnell Abhilfe verschaffen.
Sirius sackte kraftlos gegen mich.
Ich wusste nicht, wie er es schaffte sich auf den Beinen zu halten. Vermutlich verhinderten nur meine eigenen, schwachen Arme und Beine, die sich um seinen ausgelaugten Körper geschlungen hatten, dass er vollends das Gleichgewicht verlor.

Ich genoss das Gefühl seiner warmen, verschwitzten Haut auf meiner, als sich der Nebel langsam lichtete. Auch meinen Gliedern wurde wieder Leben eingehaucht, während meine Finger noch erschöpft durch Sirius’ feuchtes Haar fuhren.

Selbst der schwere Atem meines Freundes an meinem Hals normalisierte sich allmählich wieder. Sein Körper kam wieder zu Kräften.
Schließlich konnte er sogar die Arme um mich schlingen und sich mit mir drehen, nur um dann selbst doch noch etwas schwach auf der Sitzbank Platz nehmen zu können.

Lächelnd lehnte ich meine verschwitzte Stirn gegen seine.
Auch seine Lippen verzogen sich zu einem schiefen Lächeln, seine leuchtenden Augen verrieten jedoch, wie sehr er im Inneren wirklich strahlte.

Sirius räusperte sich. „Das war atemberaubend, Löckchen“, brachte er schwer atmend hervor.
„Tja“, ich musste schlucken, bevor ich weitersprach. „Ich hab halt vom Meister gelernt“, grinste ich.
„Achja?“, fragte Sirius, seine Augen funkelten herausfordernd. „Von wem denn?“
Ich beugte mich zu ihm herunter, konnte den Blick nicht von seinen immer noch verdunkelten Augen abwenden.
„Na von dir“, flüsterte ich lasziv an seine Lippen, bevor ich seinen Mund mit einem kurzen Kuss verschloss.

„Du weißt genau, wie du mich rumkriegen kannst, Löckchen“, hauchte er gegen meine feuchten Lippen, nachdem wir uns wieder voneinander gelöst hatten.
Ich schüttelte lächelnd mit dem Kopf, als er begann Muster auf mein nacktes Schlüsselbein zu malen.
„Du weißt ganz genau, wie du mich rumkriegen kannst, und ich hab nicht die geringste Ahnung...“, flüsterte er, bevor er seinen Blick wieder zu meinen Augen erhob.

Er sah mich einige Sekunden lang an, bevor sich nun doch wieder ein Grinsen auf sein Gesicht schlich. Seine Augenbrauen zuckten.
„Aber Übung macht ja bekanntlich den Meister“, grinste er weiter, nur um meine Lippen erneut mit einem Kuss zu verschließen.

Ich wollte mich gerade wieder von ihm Lösen, als seine eben noch Recht kraftlose Hand in meinen Nacken wanderte und er mich fest an sich zog. Sein Kuss wurde fordernder.
Ich öffnete meinen Mund, sodass seine Zunge meine finden konnte und fast im gleichen Moment spürte ich sein Becken an meinem zucken.
Kurz darauf richtete sich sein schlaffer Penis in meinem Inneren wieder steif auf und mein Unterleib signalisierte mir unmissverständlich, dass auch ich bereit für eine zweite Runde war.

Atemlos und mit großen Augen löste ich unseren Kuss. Sirius’ Augen funkelten amüsiert.
„Glaub mir…“, begann ich grinsend, während ich bemerkte, wie mein Blutdruck bereits wieder in die Höhe schoss. „Du hast mehr Ahnung als du denkst.“



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Hallöchen :D

Na, wie fandet ihrs?
Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit dem Kapitel!
Ich hoffe, euch geht es genauso :-)

Vielen Dank an meine beiden Review-Schreiber <3
Ich hoffe, ihr lasst mir auch dieses Mal ein Kommi da :-)

hela:
Es kommt doch nicht auf die Länge des Kommentars an, sondern darauf, dass du überhaupt (als Einzige) eine Review hinterlassen hast! Also, ich hab es dir jedenfalls gern gewidmet :* Ich hoffe, dass neue Kapitel gefällt dir auch so gut :-)

Lily Potter: Schön, dass du dich mal wieder meldest.
Du musst es nur öfter probieren, dann geht Xperts auch ;-)
Ich brauche auch manchmal zwei, drei Anläufe bis ich ein neues Kapitel hochladen kann... -.-
Kannst du auch sagen, warum es nicht zu deinen Lieblingskapiteln gehört? Irgendeinen Grund muss es ja haben, dass dir das in den Sinn kommt ;-)
Aber sag mir Bescheid, wenn du mal wieder ein Kapitel zu deinen Lieblingen zählen kannst^^


Ich freue mich auf eure Rückmeldungen!


Habt ein schönes langes Wochenende.

Bis nächste Woche!


Liebe Grüße

Lara




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