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Fanfiction

You're my shooting star... - You lift my feet off the ground – spin me around.

von else1993

39. You lift my feet off the ground – spin me around.

I was trying to fly, but I couldn't find wings...
You came along and you changed everything!

You lift my feet off the ground – spin me around...
You make me crazier, crazier!
Feels like I'm falling and I am lost in your eyes.
You make me crazier, crazier, crazier...



„Und das erzählst du uns erst JETZT!?“
Ich wusste nicht, was in diesem Moment überwog – die Wut in der Stimme meines Bruders oder die Enttäuschung in seinem Gesicht. Vermutlich Letzteres.

Wir waren immer noch fĂĽr unser Treffen im Raum der WĂĽnsche und ich wollte zum Ende hin noch einmal loswerden, wie ich das Nachsitzen von gestern wirklich verbracht hatte.
Allerdings schien meine Erzählung keineswegs Klarheit in den chaotischen Ausgangszustand gebracht zu haben... sie warf nur noch mehr Fragen auf.

„Es ist nicht einmal 16 Stunden her!“, versuchte ich mich zu rechtfertigen, doch mir war natürlich klar, dass das vergebliche Mühe war.
Ich wusste, dass ich schon früher etwas hätte sagen müssen, aber ich konnte es einfach nicht.
Ich musste mir selbst zuerst darĂĽber im Klaren sein, was ich eigentlich davon hielt.

James setzte bereits an, mir zu widersprechen, doch Lily legte ihm beruhigend eine Hand auf den Unterarm und hielt ihn so zurĂĽck.
Stattdessen ließ er sich also erschöpft seufzend zurück auf das Sofa neben sie fallen.
„Was hat Dumbledore zu der Prophezeiung gesagt?“, fragte meine rothaarige Freundin.

Ich lieĂź mich ebenso wie James zuvor in den gerade aufgetauchten Sessel hinter mir fallen. Die Ăśberlegung, warum ich die Einzige war, die alleine in einem Sessel sitzen musste, schob ich bewusst weit von mir.

„Nun ja...“, ich seufzte. „Er hat versucht sie mit mir zu deuten.“
Auch wenn sich die anderen Weltretter bisher zurĂĽckgehalten hatten, sahen sie mich trotzdem alle gespannt an.
„Er sagte“, begann ich zu erklären, „vor 10 Tagen, in der Nacht in der ich hier... angekommen bin, gab es eine dreifache Konjunktion.“

Alice nickte: „Ja, stimmt! Wir hatten doch Freitagabend noch Astronomie bei Professor Sinistra, bevor wir die letzte Prüfung für dieses Schuljahr gefeiert haben. Mars und Venus standen mit dem Mond in einer Reihe!“

„Genau“, sagte ich, auch wenn ich mich an diese Unterrichtsstunde beim besten Willen nicht mehr erinnern konnte. „Mars, der Gott des Krieges stand mit Venus, der Göttin der Liebe und dem Erdmond, der für Wandel und Weiterentwicklung steht, in einer Reihe.“

Mein Blick wanderte langsam über meine gespannten Zuhörer, nur Sirius konnte ich in diesem Moment einfach nicht in die Augen sehen.
Das Schlimmste war, zu diesem Zeitpunkt wusste ich selbst nicht einmal, warum ich Angst hatte, mit seiner Reaktion konfrontiert zu werden.

„Nun ja...“, ich zuckte mit den Schultern, um diesen Gedanken zu vertreiben.
„Diese Konstellation kommt eigentlich nur alle paar Tausend Jahre vor, doch genau die hat sich zufällig 22 Jahre später, an dem Tag aus dem ich aus der Zukunft gekommen bin, wiederholt. So bin ich hier gelandet...“
„Wow...“, hauchte Regulus, seine Augen waren groß geworden. „Unglaublich wozu der Himmel fähig ist...“

Ich nickte zustimmend.
„Naja, ihr wisst ja wie es weiter geht...“, ich deutete zur Tafel schräg hinter mir, auf die ich die Prophezeiung geschrieben hatte.
Es war nicht einmal der verschlüsselte Zettel dafür nötig gewesen, den ich mir geschrieben hatte. Inzwischen kannte ich meine Weissagung Wort für Wort auswendig.
„Neun Schüler wird sie finden“, wiederholte ich. „habe ich: euch. Und das Schicksal wird euch stark verbinden... Ja. Keiner von euch hat diesen Krieg überlebt.“

„Das ist alles so unwirklich...“, flüsterte Mary und Remus nickte, als er nach ihrer Hand griff.
„Wir werden die Horkruxe zerstören und ihn vier Mal besiegen – du wirst die Zukunft ändern. Das ist doch gut!“, sagte er und ich hatte das Gefühl, in diesem Moment versuchte er mehr sich selbst davon zu überzeugen, als den Rest von uns.

„Ja...“, ich schluckte. „Aber wir werden insgesamt fünf Mal auf ihn treffen. Und dieses weitere Mal werden wir ihn nicht besiegen...“
„Und das wird schwere Folgen haben...“, flüsterte Severus. Er hatte irgendwie ein Talent dafür, die Dinge, die keiner aussprechen wollte, auf den Tisch zu bringen.

Ich atmete tief durch.
„Das stimmt“, sagte ich.
„Aber das muss nicht zwingend das letzte Mal sein, dass wir auf ihn treffen“, wiederholte ich, womit auch Dumbledore gestern vergeblich versucht hatte, mich zu beruhigen.
„Wir werden es trotzdem schaffen, zu zerstören, was er versteckt.“

„Nur du kannst die Zukunft ändern, ohne dich selbst zu übergehen...“, zitierte Sirius. „Was bedeutet das?“, fragte er, doch ich konnte nur mit den Schultern zucken.
Darauf hatte mir Dumbledore auch keine Antwort geben können.

„Aber deine Wirkzeit ist begrenzt...“, flüsterte Lily, „Das heißt, du musst zurück, richtig?“
„Was!?“, brauste mein Bruder wieder auf, Lily gelang es nur mit Müh’ und Not ihn neben sich auf dem Sofa zu halten. „Wann!?“
„Ich weiß es nicht...“, flüsterte ich und meine Stimme versagte.

Ich drehte mich zur Tür herum, um auf die Uhr zu schauen, die gerade im richtigen Moment mit einem leisen ‚Plopp’ erschienen war.
„Ich glaube, wir sollten für heute Schluss machen...“, sagte ich und dabei gelang es mir kaum, meine Erleichterung zu verbergen.
„Wir haben nur noch eine halbe Stunde, bis zu Zaubertränke“, fügte ich noch erklärend hinzu.

Es dauerte nicht lange bis eine allgemeine Aufbruchstimmung aufkam. Alle schienen froh zu sein, hier herauszukommen, um das Ganze in Ruhe zu verarbeiten.
Mir erging es dabei nicht anders.

Nur mein Freund schien immer noch alles andere als glĂĽcklich zu sein.
Er griff zielsicher nach meiner Hand und hielt mich so davon ab, den anderen zu folgen.
Nun blieb mir wohl keine Wahl mehr... ich musste mich der Konfrontation stellen.

James blickte sich an der Tür nach uns um, wunderte sich, wo wir blieben, doch ich vertröstete ihn nur, in dem ich lautlos ein „Gleich...“ mit meinen Lippen formte.
Erst als die TĂĽr schlieĂźlich hinter meinem Bruder zugefallen und wir somit endgĂĽltig alleine waren, brachte ich es ĂĽber mich auf und Sirius so in die Augen zu schauen.

Er sah verletzt aus.
Ich hatte ihm wehgetan und das ĂĽberraschte mich nicht, auch wenn mir in diesem Moment noch keinesfalls bewusst war, womit ich fĂĽr diesen Ausdruck in seinen Augen gesorgt hatte.

„Warum hast du mir nichts davon erzählt...?“, fragte er und diese Frage war wohl berechtigt.
Er hatte an diesem Abend im Gemeinschaftsraum auf mich gewartet und ich hatte nichts gesagt. Im Gegenteil – ich hatte ihn in dem Glauben gelassen, es wäre ganz normales Nachsitzen gewesen.


„Na?”, Sirius lächelte, als ich durch das Portraitloch hineinkam. „Wie wars?”, fragte er.
Ich seufzte als ich mich neben ihn auf das Sofa fallen lieĂź. So ein bisschen heile Welt konnte ich echt gerade gut vertragen.
„Nicht so schlimm wie gedacht”, sagte ich und kuschelte mich müde an seine Schulter, „Es bleibt wohl zum Glück bei dem einen Mal.”



„Warum hast du nichts gesagt?“, fragte er noch einmal.
„Ich... ich war einfach erschöpft!“
„Lara...“, er schrie mich nicht an, er beschuldigte mich nicht, sondern verdeutlichte mir einfach nur mit seinem Blick und dem Klang seiner Stimme, dass er genau wusste, dass ich nicht die Wahrheit sagte – oder sie zumindest verschwieg.
Um ehrlich zu sein, wusste ich selbst nicht einmal, warum ich dies tat.

Ich seufzte: „Es tut mir leid...“, ich sah hinunter auf meine gefalteten Hände, doch er zwang mich sanft mit zwei Fingern unter meinem Kinn, ihn wieder anzusehen.
„Sprich bitte mit mir, Löckchen...“, seine Stimme war ängstlich. „Schließ mich nicht aus“, bat er, flehte fast.

„Ich hatte Angst...“, gab ich zu. Eine Träne fiel aus meinem Augenwinkel, um langsam meine Wange hinunterzukullern.
„Ich brauchte einfach die Zeit, um diesen Ausflug verdauen zu können... ich konnte niemandem davon erzählen, ohne selbst zu wissen, was ich davon halten sollte.“

„Aber darum geht es doch in einer Beziehung, Löckchen... Du musst deine Kämpfe nicht allein austragen, deshalb bin ich doch hier... und wenn du nicht mit mir reden möchtest, kannst du mit Lily, Mary oder Remus reden! Oder...“, er musste schlucken, „natürlich auch mit James... aber bitte – bitte, versuche das nicht alles allein auszufechten. Das macht dich kaputt.
Du musst die Welt nicht alleine retten – dafür sind wir genauso da.“
Er wischte zärtlich mit dem Daumen die Tränenspur von meiner Wange fort.
„Gemeinsam“, zitierte er die Prophezeiung, „weißt du noch?

Er hatte Recht.
Ich hatte Angst mich fallen zu lassen. Ich hatte das erst mit mir selbst ausmachen müssen – genauso wie ich es die letzten 22 Jahre auch getan hatte.
Statt mich jemandem anzuvertrauen, wie es die 17-jährige Lara getan hätte, hatte ich meine Maske aufgesetzt und allein bis zum Morgengrauen über der Auslegung meiner Prophezeiung gebrütet.

„Du hast Recht...“, flüsterte ich heiser. „Es tut mir leid, Sirius.“
Er lächelte, nahm nun sanft mein Gesicht in seine Hände, um auch die letzte verirrte Träne fortzuwischen. Seine Stirn legte er an meine und ich schloss die Augen, um einfach nur seine Nähe zu genießen.
„Schon okay“, hauchte er zärtlich gegen meine Lippen.

Ich fuhr leicht ĂĽber meine Lippen, spĂĽrte seinen kĂĽhlen Atem darauf.
Er ĂĽberlieĂź es mir, die letzten Millimeter zwischen uns zu ĂĽberwinden und ich nahm diese Einladung nur zu gern an.

Meine Lippen berührten zärtlich die seinen, bevor wir ganz automatisch den Kuss vertieften.
Sirius’ Hände wanderten an meinen Seiten hinunter bis zu den Gesäßtaschen meiner Jeans, um mich näher an ihn zu ziehen.
Derweil schlang ich meine Arme haltsuchend um seinen Hals, klammerte mich an ihn wie eine Ertrinkende.

Dieser Kuss fühlte sich anders an, als alle vorangegangenen Küsse und ich wusste nicht, ob nur ich dies so empfand, aber es war einfach so, als hätte sich auch in unserer Beziehung etwas geändert.
Zuvor war mir dies gar nicht so klar gewesen, vermutlich war ich einfach nur froh, ihn wieder zu haben, aber es war einfach nicht so ein GefĂĽhl der bedingungslosen Sicherheit, die ich sonst immer bei ihm empfunden hatte.
Er war erst jetzt wieder zu meinem Sicherheitsnetz geworden... oder besser: er hatte erst jetzt meine Mauer einreißen können, sodass ich sanft und sicher in seinem Netz landen konnte.

Vielleicht klingt das jetzt unlogisch oder verwirrend, aber fĂĽr mich war es in diesem Moment, der klarste Gedankengang, den ich seit Langem fassen konnte.

Jetzt war ich also endlich in der Vergangenheit angekommen.
Ich hatte den Absprung geschafft von der neuen, zerstörten Lara zum alten, immer positiven, beschützten Löckchen, das sich nicht mehr nur auf sich selbst verlassen konnte.

Als ich mich schließlich glücklich von ihm löste, um Luft zu holen, entdeckte ich überrascht, dass sich die Einrichtung des Raumes verändert hatte. Stark verändert.

Er war kleiner geworden, kuscheliger.
Wir befanden uns in einer gemütlichen Holzhütte, durch die geöffneten Fenster zog ein angenehm frischer Wind in den Raum und man hörte die Wellen rauschen.

Es war bereits dunkel drauĂźen, doch die kleine HĂĽtte wurde von hunderten schwebenden Kerzen erleuchtet. Die Wand links von uns wurde fast komplett von einem riesigen offenen Kamin eingenommen, in dem ein heimeliges Feuer knisterte. Den Rest des Raumes rechts dominierte ein riesiges King-Size-Bett.

Ich sah zu Sirius auf und kicherte. Sein Anblick war göttlich.
Er war immer wieder ĂĽberrascht von der Wandelbarkeit dieses Raumes und besonders diese Ausstattung schien ihm wohl den Rest zu geben.
Als seine Augen wieder meine trafen, zierte sie ein amĂĽsiertes Funkeln.
Er lächelte verschmitzt, als er mit den Schultern zuckte, ganz so als wolle er sagen: Ich kann nichts für meine Gedanken.

Ich würde lügen, wenn ich nicht zugäbe, dass es genauso gut meine Gedanken gewesen sein konnten, denn ich war alles andere als abgeneigt. Doch das musste der Gute natürlich nicht wissen!

Spätestens jedoch als mein Blick auf den Boden zu unseren Füßen fiel, wurde mir klar, dass ich vielleicht doch erheblichen Anteil an dieser Vision hatte.
Wir standen in einem Herz aus Kerzen.
Ein kurzer Blick aus dem Fenster bewies, dass der Nachthimmel ebenso mit Himmelslaternen gesäumt war und spätestens die Schmetterlinge in meinem Bauch verdeutlichten unmissverständlich, dass ich hemmungslos verloren war.

Ich war Sirius Black verfallen.
Und ganz egal, was dies vielleicht ĂĽber mich aussagte, ich war ĂĽberaus glĂĽcklich darĂĽber.


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Hallo ihr Lieben!

Na, wer weiĂź noch, was es mit dem Herz aus Kerzen und den Himmelslaternen auf sich hatte?

Nach dem letzten extra langen Kapitel, melde ich mich heute mit einem etwas kĂĽrzeren zurĂĽck :)

Dieses erfüllt den Wunsche vieler nach einem Larius-Kapitel und ist sogar ein Jubiläum!
Ich hoffe, das 40. Kapitel meiner Geschichte hat euch gefallen und konnte euren Larius-Kapitel-Erwartungen gerecht werden!
Ich habe keinen Zweifel, dass wir damit locker die 180 Kommentare knacken!

Vielen Dank an meine beiden Kommi-Schreiber vom letzten Kapitel:


Lily Potter: Zuerst mal ein Frage: FĂĽr welche Lily steht eigentlich dein Nickname? Bin jetzt immer von Lily Evans ausgegangen, aber gerade ist mir aufgefallen, dass ich das gar nicht weiĂź :D
Vielen Dank auf jeden Fall fĂĽr deine liebe Aufmunterung! Es war sehr sĂĽĂź, dass du dir so viele Gedanken fĂĽr Ideen fĂĽr mich gemacht hast!
Wie du vielleicht gemerkt hast, hatte ich die ja größtenteils schon für dieses Kapitel verbraten ;)
Das Problem ist eher, das dieses Kapitel hier wieder so ne Wende gestartet hat... also die aktuellen Themen sind größtenteils abgefrühstückt und jetzt muss was Neues her!
Da habe ich mich dieses Mal recht schwer getan... aber die gute Nachricht ist auf jeden Fall: Das nächste Kapitel ist schon fertig, also mindestens nächsten Samstag wird es noch eins geben :)
Wenn mir mal Ideen fehlen, komme ich auf jeden Fall immer gern zurĂĽck, aber wenn du einen besonderen Kapitel-Wunsch hast, natĂĽrlich auch immer her damit! :)
Ich hoffe, dir geht es wieder besser! Da dein Urlaub ja jetzt vorbei ist: Tröste dich! Ich muss Montag auch wieder los.

Miranda Black: Hallo Miranda! Erstmal herzlich willkommen und vielen, vielen Dank fĂĽr das tolle Kompliment!
Es freut mich wirklich sehr, dass dir meine Geschichte so gut gefällt! Wie es aussieht, hast du dafür gesorgt, dass es endlich mal wieder bergauf geht mit der Abo-Zahl :)
Ich hoffe, das neue Kapitel gefällt dir auch so gut!



Ich hoffe, ihr hattet entspannte Ostertage :)


Liebe GrĂĽĂźe

Lara




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Ich habe diese BĂĽcher fĂĽr mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock fĂĽr mich. Ich dachte mir, dass die BĂĽcher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
Joanne K. Rowling