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Fanfiction

You're my shooting star... - …in der Nacht, wenn du schläfst. – Teil I

von else1993

31. …in der Nacht, wenn du schläfst. – Teil I

Keiner bringt Licht in den Tag, der so dunkel ist.
Und doch hast du zu leben gewagt, weil es richtig ist!
Doch nichts braucht so viel Schutz wie du, bitte glaub mir das.
Und Engel füg ich noch hinzu, ein Heer das nur auf dich aufpasst.



James und Sirius erschienen im Türrähmen.
Als mein Blick auf meinen Freund fiel macht mein Herz einen Sprung.

Die beiden sahen aus als wären sie bereit, es mit einer ganzen Horde von Slytherins aufzunehmen. Mit ihren verwegenen Gesichtsausdrücken, wirkten sie draufgängerisch wie eh und je. Auch die beiden Ober-Rumtreiber hatten ihre Zauberstäbe gezückt.
Ihre Augen sprangen hektisch hin und her, als sie versuchten schnellstmöglich die Situation zu erfassen indem sie den Raum scannten.

Auch von meinen Herz fiel eine riesige Last, als ich sah wie sie erleichtert die angehaltene Luft aus ihren Lungen entweichen und ihre Zauberstäbe sinken ließen.

„Was bei Merlin ist denn bitte hier los!?“, rief James aus.
DAS fragte ich mich auch.
Was war eigentlich los? Das war doch kein Güterbahnhof hier.

„Wie geht es dir?!“, ungeachtet der beiden anwesenden Slytherins, kam mein Bruder schnellen Schrittes auf mich zu, um mich in eine feste Umarmung zu ziehen, ohne eine Antwort auf seine Frage abzuwarten.
Froh nicht mehr allein die Verantwortung für dieses irgendwie aus dem Ruder gelaufene Projekt tragen zu müssen, ließ ich mich gegen ihn sinken. Ich schloss die Augen, musste mich erst einmal sammeln.

„Was macht ihr denn hier!?“, fragte Mary, der sehr wohl klar war, dass ich einen guten Grund gehabt haben musste, nur nach ihr und Lily zu verlangen.

Ohne sich von mir zu lösen, drehte James den Kopf ein Stück, um Mary & Lily sehen zu können, stattdessen fiel sein Blick auf Crouch.
Auch wenn ich noch ewig so hätte verweilen können, gab ich ihn frei und ließ mich stattdessen wieder auf das Bett hinter mir sinken.

Mit dem Fuß stieß James gegen Crouchs Bein, der Slytherin reagierte nicht.
„Lara hat ihn geschockt...“, informierte Lily ihn. Als er den Kopf hob, um sie anzusehen, machte die Gesichtsfarbe der Gryffindor ihren Haaren Konkurrenz.

Ohne, dass ich es bemerkt hatte, hatte sich Sirius auf meiner anderen Seite niedergelassen. Ich zuckte zusammen, als er mit seinem Umhang meinen nackten Arm traf.
Mein Blick traf seinen und ein Gefühl der Erleichterung durchflutete mich. Als er den Arm um mich legte, kuschelte ich mich beruhigt an ihn.
Diese Nacht voller Überraschungen schien nicht so schnell ein Ende zu nehmen.
„Was macht ihr denn hier?“, wiederholte ich Marys Frage, allerdings deutlich sanfter, als die ungestüme Gryffindor.

„Na dich retten!“, warf James ein, er hatte die Hände in die Hüften gestemmt und sah hinauf zu dem immer noch von der Decke baumelnden Lestrange. Dieser hielt sich wohlweislich zurück mit jeglichen Äußerungen, die fünf Gryffindors gegen ihn aufbringen könnte.
„Auch, wenn das Gröbste schon ausgestanden zu sein scheint.“

„Ich habe dich schon den ganzen Abend beobachtet, Löckchen“, gestand Sirius, „An Schlaf war eh nicht zu denken! Als ich dann die Karte nur kurz aus der Hand gelegt habe...“, er brach ab, konnte Nachfolgendes scheinbar nicht aussprechen. James sprang für ihn ein.

„Remus und Frank schliefen schon, wir haben die Reste vom Picknick gegessen und geredet, als ich plötzlich wieder dieses komische Gefühl hatte – etwas stimmte nicht!“
Ich wusste genau von welchem Gefühl er sprach... natürlich kannte ich es, aber ich wusste bis heute nicht, wieso es mich in jener Nacht an Halloween nicht gewarnt hatte – vor Voldemort.
Es war der Verbindung durch uns als Zwillinge geschuldet.

„Kannst du dir vorstellen was los war, als ich die Karte wieder zur Hand nahm und dich plötzlich in Gesellschaft wieder fand!?“, echte Verzweiflung sprach aus Sirius’ Stimme.
Ja, ich konnte es mir vorstellen.
Er war in Panik geraten – wie immer, wenn es um mich und (Ex-)Slytherins ging... bei seiner Familie war es besonders schlimm.

Nur Merlin weiß, was jetzt los wäre, könnte James’ nicht in jeglichen, noch so gefährlichen Situationen einen kühlen Kopf bewahren. Das würde nicht der letzte Moment sein, in dem uns das zu Gute kommen würde – vor allem nicht beim Projekt "Weltrettung".

„Ich weiß echt nicht wessen Anwesenheit mich mehr überrascht hat, Lara! Die der Schlangen oder Marys und Lilys!“
„Wieso habt ihr uns nicht Bescheid gesagt!?“, Sirius wandte sich an Mary und Lily, er war sauer.
Nun war der Zeitpunkt gekommen, an dem ich mich einschalten musste.
"Es war meine Schuld“, murmelte ich, „Ich habe Lily einen Patronus geschickt und ihr gesagt, sie soll nur Mary mitbringen."

„WAS!?“, kam es wie aus einem Munde. Ich wusste nicht, wer von beiden fassungsloser war – mein Zwillingsbruder oder mein zukünftiger Ehemann.
"Aber warum!?", hing James noch dran. Sirius war zu geschockt um auch nur noch einen einzigen weiteren Ton herausbringen zu können. Sein Arm rutschte wie ein nasser Sack von meinem Rücken, plötzlich war mir kalt.

„Seid ihr immer noch sicher, ihr mehr vertrauen zu können, als mir?“

Wie auf Kommando fuhren wir zu dieser grausig bekannten Stimme herum.
Ich wusste nicht wie lange er dort bereits gestanden hatte, aber nach Sirius und James hatte sich Peter Pettigrew hereingeschlichen.

Seelenruhig lehnte er an einer der beiden Marmorsäulen, neben der immer noch offenen Flügeltür auf den Gang des ersten Stocks hinaus.
Diesmal waren meine vier Freunde schneller darin ihre Zauberstäbe wieder zu zücken, als ich.
Sirius war aufgesprungen, er hatte sich schützend vor mir aufgebaut.
Pettigrew macht keine Anstalten seinen Zauberstab, den er seelenruhig zwischen dem Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand drehte, gegen einen seiner (ehemaligen) Freunde zu erheben.

Was war mit ihm passiert? Wo hatte er dieses Selbstbewusstsein her?
Etwas stimmte nicht.
Ich sah suchend umher. Hatte er noch jemanden mitgebracht?

Nun hatte Lestrange plötzlich seine Stimme wieder gefunden: „Das wird aber auch Zeit, Pettigrew!“, schimpfte er. „Vergiss es, sie wissen Bescheid! Salazar weiß woher... Hol mich jetzt gefälligst hier runter!!“

Ich merkte zu spät, dass es Crouch war, den Pettigrew kurz bevor er sich bemerkbar gemacht hatte, mit einem einfachen ‚Enervate’ erlöst haben musste. Er hielt seinen Zauberstab bereits wieder in der Hand.

Chaos brach aus, als dieser seinen ersten Zauber aussprach und Lestranges Zauberstab von meinem Bett in hohem Bogen zu seinem Eigentümer schleudern ließ.
Krachend fiel Lestrange direkt auf eines der nicht belegten Betten unter ihm, nachdem Pettigrew ihn erlöst hatte. Das Krankenbett brach unter ihm zusammen.

Ich wusste gar nicht wie ich reagieren sollte, die vielen Eindrücke und vermutlich auch der vorangegangene Schwächeanfall verlängerten meine Reaktionszeit um ein Vielfaches.
Der Stärkungstrank ließ nach und wie ihr euch vielleicht denken könnt, zu dem denkbar ungünstigsten Zeitpunkt.
Meine Finger hatten sich um meinen Zauberstab verkrampft.

Es dauerte nicht lange bis die verschiedenfarbigsten Zauber nur so durch den Raum flogen.
James und Mary duellierten sich mit Lestrange; Lily hielt Peter in Schach, sodass er niemanden in den Rücken fallen konnte und Crouch hatte es auf uns abgesehen.
Erst als ein blauer Lichtblitz aus eben dessen Zauberstab direkt auf Sirius zusteuerte, vermutlich um die Flugbahn zu mir freizumachen, konnte ich reagieren.

„PROTEGO!“, ich zielte an Sirius vorbei und brachte einen 1-A-Schutzzauber zustande, der uns beide abschirmte und Crouchs Erstarrungszauber geradewegs auf ihn selbst zurückschleuderte. Wie ein nasser Sack Mehl kippte er nach hinten und blieb bewegungslos liegen. Nur seine Augen schweiften weiter hektisch hin und her.

Lestrange fluchte laut, als Sirius und ich auch noch auf ihn zu schießen begannen.
Handzeichen gebend zog mein Bruder sich aus dem klar überlegenen vier zu eins Duell zurück, um Lily zu helfen. Es war sowieso nur noch eine Frage der Zeit gewesen, dass er entwaffnet und mit einem Stupor niedergestreckt worden war.

Pettigrew war schon immer ein hoffnungsloser Fall beim Duellieren gewesen, sodass es eine Lilys leichtester Übungen war, die dreckige miese Ratte zu entwaffnen.
Trotzdem schaffte er es noch James, der Lily heldenhaft (aber unnötigerweise) zur Hilfe eilen wollte, schwer mit einem ‚Sectumsempra’ zu treffen und so niederzustrecken.

Mein Bruder, der nur noch seine Flower im Kopf hatte, konnte diesem schwarzmagischen Zauber keinerlei nennenswerte Deckung mehr entgegenbringen.

Kurz nachdem wir Lestrange bedient und der Slytherin krachend zu Boden gegangen war, schrie Lily auf. Es war einer dieser Aufschreie, der einem durch Mark und Bein gingen.

Nun bemerkten auch Mary, Sirius und ich was passiert war.
Mein Bruder lag am Boden, sein Körper übersäht von klaffenden, stark blutenden Wunden.
Es sah aus, als sei jemand mit einem unsichtbaren Schwert auf ihn losgegangen.

Mir stockte der Atem, im Nachhinein weiß ich nicht mehr wie ich dorthin gekommen bin geschweige denn wie ich in der Lage war, überhaupt zu reagieren, aber ich schaffte es.
Ich war neben James auf die Knie gefallen.
Die Blutlache unter seinem Körper wurde immer größer. Sein hellblaues Shirt war aufgeschlitzt, der Stoff mit Blut vollgesaugt. Die größte, am stärksten blutende Wunde verließ quer über seinen Oberkörper. Mein Bruder war aschfahl. Sein immer schwächer werdendes Herz pumpte immer stärker, um möglichst schnell, möglichst viel Blut in sein Gehirn zu leiten, die lebenserhaltenden Körperfunktionen aufrecht zu erhalten. Ich konnte es geradezu verzweifelt pumpen hören. Stattdessen strömte immer mehr Blut aus der riesigen, klaffenden Wunde aus seinem Oberkörper hinaus.

Ich konnte nicht mehr klar denken.
„Tu doch was!!“, schrie Lily verzweifelt. Die Rothaarige kniete an James anderer Seite.
„Ich versuche es ja!!!“, heiße Tränen liefen mir über die Wangen, während ich die Hände auf die großflächige Wunde presste und meinen Kopf panisch nach einer Lösung durchforstete. So eine Verletzung hatte ich noch nie gesehen.

In der Zwischenzeit ging Sirius mit bloßen Fäusten auf Pettigrew los.
„Was hast du getan!?!?“
„Ich- Ich-„ stotterte er, schien selbst zu erschrocken zu sein, um zu reagieren.
Sirius packte ihn am Kragen, um den noch schmuddeliger als sonst wirkenden Jungen gegen die massive Steinwand in seinem Rücken zu pressen.
„Ich- ich wollte das nicht“, stotterte er weiter. „Der Spruch-“
„Was!?“, Sirius hatte verständlicherweise keinerlei Geduld, „Was war das für ein Spruch, Wormtail!?“
Ich hatte ihn noch nie so wütend gesehen.

„Ich hab ihn von Snape!“, piepste die Ratte panisch, „Sie stand in seinem Zaubertrankbuch! Ich hab sie nur zufä-“
Sirius bloße Faust landete krachend im Kiefer seines ehemaligen besten Freundes. Als er diesen schließlich losließ, rutschte er nur noch bewusstlos an der kalten Steinwand hinunter.
„Snape, dieser Dreckskerl!!“, rief Sirius wütend aus, „Wenn ich den in die Finger kriege!!“

Das Blut rann immer weiter durch meine Finger hindurch als ich endlich den rettenden Einfall hatte.
„Holt ihn!“, rief ich aus, „Holt Snape her! Nur er kennt den verdammten Gegenzauber zu dieser schwarzmagischen Wundertüte!“

Ein Stöhnen entwich aus James’ Kehle, wir alle sahen sofort zu ihm auf, doch er blieb aufgrund des großen Blutverlustes natürlich bewusstlos. Stattdessen spürte ich unter den Fingern wie sein Herz immer langsamer schlug.

„JAMES HIERONYMUS POTTER!!“, ich schrie, übte noch verzweifelter Druck auf die Wunde aus – ohne Erfolg. „Reiß dich gefälligst zusammen - sonst lernst du mich kennen!!!“
„Jetzt tu doch endlich was!!“, rief Lily erneut aus.
Scheinbar lag es an mir diese Situation retten, doch je mehr Druck auf mir lastete, desto weniger konnte ich denken.
„Ich kann nicht!!“, pure Panik sprach aus mir.

Sirius packte mich an den Schultern, scheinbar hatte er mich schon mehrfach angesprochen, ohne dass ich reagiert hatte.
„Lara!“, ich sah auf direkt in seine sturmgrauen Augen.
„Ja?“, meine Stimme brach bei seinem Anblick.
„Konzentrier dich, Löckchen!“, er rüttelte erneut an meinen Schultern, „Konzentrier dich.“
Ich atmete tief durch.

„Okay“, hauchte ich schließlich mehr, als dass ich ein vernünftiges Wort zustande brachte.
„Prongs verliert zu viel Blut – hier muss es doch irgendwas geben!“, er sah auch Lily an.
Für einen Sekundenbruchteil war es still, dann riefen wir beide gleichzeitig: „Blutbildender Trank!!“
„Mary!?“, setzte Sirius nur an.
„Bin schon dran!“, die Brünette stürzte sich auf Madame Pomfreys Zaubertrankvorräte.
Ich war unglaublich dankbar, dass Sirius mir half nicht durchzudrehen und die Situation selbst in die Hand nahm.

„Sehr gut, Süße, das machst du sehr gut.“
Ich versuchte nicht daran zu denken wie viele Mädchen er schon so genannt hatte und stattdessen fokussiert zu bleiben – wie er es gesagt hatte.
„Wie können wir Snape herholen? Um diese Zeit ist er im Slytherin-Kerker und ich kenne das Passwort nicht“, er wandte sich an Lily, „Kennst du es?“
Lily schüttelte den Kopf.
„Wie sieht dieser verdammte Trank aus!?“, rief Mary dazwischen.
„Äh- ähm... Rot! Dickflüssig – wie Blut eben!“, antwortete ich.

„Hier!“, Mary stieß einen kleinen Jubelschrei aus, bevor sie mit dem Arm voller Ampullen zurück zu uns kam.
Lily riss ihr diese förmlich aus den Händen.
Mit einem Ploppen öffnete sie eines der Fläschchen und flößte es James ein.
Er kam nicht zu sich, doch ich spürte sein Herz wieder stärker schlagen.
„Gleich noch eins...“, murmelte Lily, um ihm sogleich noch eine weitere Dosis einzuflößen.

„Dein Patronus, Lara!“, fiel Mary ein. Ich sah zu ihr auf.
„Schick ihm einen Patronus, dann kommt er her!“
Ich hob meinen Zauberstab auf, er lag neben mir direkt in der immer noch größer werdenden Blutlache meines Bruders.

Ich schloss die Augen, konzentrierte mich und sprach die Worte: „Expecto Patronum!“ – mehrmals.
Ich versuchte es, versuchte es wirklich – trotz Sirius’ Anwesenheit! Aber es gelang mir nicht.
Im Grunde genommen, war es bereits ein Wunder gewesen, dass ich Stella zu Lily hatte schicken können.
Seit... jener Nacht hatte ich nie wieder einen Patronus heraufbeschwören können. Zu tief saß die Trauer. Die Trauer um meine Tochter, meine beste Freundin und meine bessere Hälfte.

Nun, da James’ Leben erneut in der Waagschale lag, war es als wäre diese Trauer nie durch die Freude über meine Zeitreise verdrängt worden.
Irgendwann hatte ich es aufgegeben; ich und Remus hatten fortan über Zwei-Wege-Spiegel kommuniziert... und genauso spürte ich, dass es jetzt an der Zeit war, es aufzugeben. Mein allgemein schwächelnder Gesamtzustand tat sein Übriges. Es ging nicht.

„Es geht nicht!“, rief ich aus.
Sirius wollte gerade ansetzen, etwas zu sagen, als Lily in abwürgte.
„Warte!“, fiel ihr ein. Sie legte eine Hand auf meinen Zauberstab Arm, „Es ist Samstag, richtig!? Er ist Samstagabends immer in einem der leeren Kerker-Klassenräume und braut!“
„Jemand muss ihn holen!“, sprach Mary zuerst aus, was alle dachten.
Lily zögerte keine Sekunde: „Ich gehe!“

„Du schaffst das, Lils, nur du kannst es schaffen“, murmelte Mary mehr zu sich als zu uns, „Hoffentlich geht das gut...“
Ja, hoffentlich ging das gut. Aber Mary hatte Recht.
Nur Lils konnte Snape dazu bewegen, James zu helfen.


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Dieses Kapitel ist für die liebe Franzi (fffan)!
Trotz ihrem Abistress hat sie sich nämlich die Zeit genommen, endlich weiterzulesen und mit zu jedem (!!!) Kapitel ein Kommentar hinterlassen.
So haben wir tatsächlich die 150 Kommentare geknackt :D
Nur ihr verdankt ihr es also, heute schon ein neues Kapitel lesen zu dürfen, denn eigentlich wollte ich das nächste Kapitel erst am Samstag online stellen.
So viel Enthusiasmus musste aber natürlich belohnt werden^^

Vielen lieben Dank natürlich auch an meine drei anderen treuen Kommi-Schreiber - ihr seid klasse!

maraudersforever:
Willkommen zurück an Bord, Maria! :*
Schön, dass du mit den vier Hauptcharakteren so mitfiebern kannst! Das freut mich wirklich sehr :)
Meinst du die Situationen, wo James den großen Bruder raushängen lässt? Die mag ich auch sehr gern! Er ist schon ein süßer, mein Jamsie <3
Ob du es glaubst oder nicht... das mit dem Obliviate war tatsächlich geplant. Allerdings ist das Kapitel dann ein bisschen ausgeartet :D Unten erzähle ich nochmal ein bisschen mehr ;)
Touché! Wen hast du denn erwartet? ;)

hela: Ich fühle mich wirklich geehrt, Dankeschön <3
Freut mich, dass dir meine Geschichte so gut gefällt.
Natürlich ist es nicht schlimm, wenn du nicht jedes Mal ein Kommi hinterlässt! Ist nur schön zu wissen, dass du noch da bist :)

Brina: Das macht doch nichts! Hier kommt gleich die nächste Chance ;D
Dankeschön :* Manchmal reicht es auch einfach nur aus, zu wissen, dass du noch da bist.

fffan: Du hast es geschafft!!! Lara kann ihrem Sirischatzischnuckibussi halt nicht lange sauer sein :D Sie hat halt auch ein sehr großes Harmoniebedürfnis, bei ihrer Vergangenheit...Hast du schon meine andere FF gelesen? Ist quasi die Vorgeschichte von Lara und man kann nochmal nachlesen warum sie zum Animagus geworden ist. So bin ich auf die Idee zu der zweiten FF gekommen ;)
Ich bin so froh dich wieder mit dem Fieber infiziert zu haben :DD
Und ja, Snape ist wirklich ein Arsch. July & Larius 4life <3
17,3 Fouls? Tja, da musst du Madame Hooch fragen, ich kann mir echt nicht alles merken xD
Hier, dieses Kapitel extra für dich, Franzi :*
Ich kann dich doch nicht so lange hinhalten! Und eine Belohnung musste sein :)
Hab mir wirklich seeeeeehr gefreut über deinen Monster-Kommi-Spam <3
Bisher habe ich eine positive und eine negative Rückmeldung zum Cruciatus bekommen, werden mal sehen wie ich das löse :) Danke auf jeden Fall für deine Meinung!


Soooo, zu diesem Kapitel ist noch zu sagen: FETTES SORRY für den erneuten Cliffhanger.
Zu meiner Verteidigung sei gesagt, dass ich WIRKLICH, wirklich versucht habe nur ein Kapitel zu schreiben.
Das ist auch der Grund, warum ich euch letztes mal mit der Kapitelüberschrift und Siri so gespoilert habe, aber er war ja nicht der Einzige der noch aufgetaucht ist^^
Jedenfalls ist Merlin ein bisschen mit mir durchgegangen. Deshalb ist auch dieses Kapitel in zwei Teile aufgeteilt - DAS gab es noch nie.
Dass ich aus einem zwei Kapitel machen musste, hatte ich schon, aber drei gab es noch nie... deshalb wird auch das nächste Kapitel ausnahmsweise noch unter dieser Überschrift laufen.

Ich hoffe, es hat euch gefallen!
Ich war dieses Mal nicht so zufrieden mit dem Anfang, aber das Ende war wieder besser.


Liebe Grüße

Lara




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