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Fanfiction

You're my shooting star... - Hear you me?

von else1993

25. Hear you me?

What would you think of me now - so lucky, so strong, so proud?
I never said thank you for that, now I'll never have a chance.

May angels lead you in... Hear you me my friends?
On sleepless roads, the sleepless go - May angels lead you in.




"Ääh...", Mary war ziemlich perplex, "Was bei Merlin und Agrippa war DAS!?"
Ihre Stimme war schon recht weit weg, sodass ich das Gefühl bekam, der Raum wurde immer größer und vor allem weiter, je näher ich der Tür kam.
Währenddessen konnte man richtig hören wie bei Sirius der Groschen fiel. Er schlug sich mit der Hand auf die Stirn: "Shit!!"

Meine Hand lag schließlich schon an der Türklinke, als ich hörte wie Sirius hinter mir angetrabt kam. Ich drückte die Klinke bereits herunter. "Ach Löckchen", rief er betrübt aus, "es tut mir leid, jetzt bitte warte doch mal kurz."
Ich zögerte, ließ mich tatsächlich dazu hinreißen, mich umzudrehen.
"Was!?", frage ich mit zusammengebissenen Zähnen und damit schärfer, als in dem Moment vielleicht beabsichtigte.
Jetzt bloß nicht wieder so schnell weich werden, Lara...
Reumütig griff er nach meiner Hand, doch mit einem groben Schütteln befreite ich meine sogleich wieder. Ich musste einen kühlen Kopf bewahren.

Er seufzte. "Das war doch nicht so gemeint, Löckchen…“
„Oh doch, Sirius!", ich war wohl immer noch ziemlich wütend. "Ich glaube, du meintest das sehr wohl ganz genau SO, wie du es gesagt hast.“
„Ja gut", gab er zu, "Vielleicht! Aber ich hätte es nicht so sagen dürfen!“
„Pah!“, ich lachte freudlos. Das wurde ja immer besser! Aber wenigstens war er ehrlich.

"Ich hätte mich wirklich nicht so ausdrücken dürfen, Lara... Ja, ich stehe zu meiner Meinung, ich hätte nur vernünftig mit dir über meine Sorgen reden sollen...", er war immer leiser geworden. Als er nun einen erneuten Versuch startete, nach meiner Hand zu greifen, ließ ich ihn gewähren.
"Ich mag mir dich nicht einmal in der Nähe von dieser... meiner Familie vorstellen. Das könnte ich nicht ertragen! Ich kann dabei die ganze Zeit nur daran denken, was sie dir antun könnten...“, er senkte den Blick, schaute auf unsere sich nun ineinander verschränkenden Hände, „Dass sie dir... das Gleiche wie mir antun könnten."

Als er wieder aufsah, glitzerten seine Augen verdächtig.
Ich musste schlucken. Nun war es an mir etwas zu sagen, doch ich wusste wirklich nicht was.
Nichts, was ich hätte sagen können, wäre meinen Gefühlen gerecht geworden.
Stattdessen überwand ich den sowieso immer kleiner gewordenen Abstand zwischen uns und schlag meine Arme um seinen Torso.


Als wir wieder zurück zu den Anderen kamen, waren ihre Reaktionen ganz unterschiedlich ausgefallen.
Regulus lächelte zufrieden, genauso wie James, der nun wirklich Frieden mit unserer Beziehung geschlossen zu haben schien. Remus lächelte ebenfalls, allerdings war es eher so, als hätte er schon immer gewusst, dass Sirius und ich nur zusammen enden konnten. Außerdem schien er sichtlich Mary’s Nähe zu genießen. Die quirlige Brünette war näher an ihn herangerückt und genoss mit einem seligen Lächeln auf den Lippen ihre Hand in Remus‘.
Auch Frank und Alice hielten Händchen, sie hatte sich selig lächelnd an ihn gekuschelt.
Snape wollte genauso nach Lily’s Hand greifen, doch diese war etwas von ihm abgerückt und entzog ihm ihre sofort wieder. Sie wirkte so, als könne sie seine Nähe gerade nicht ertragen.
Ich runzelte die Stirn.

„Nun - wie gehen wir es an?“, startete James einen neuen Versuch und lenkte mich so erfolgreich von Lily ab. Sirius schob mich mit sich zu unserem alten Sessel, bevor er mich halb auf seinen Schoß zog.
„Die Bude ist schlimmer gesichert, als Azkaban! Da kann man nicht einfach so rein und raus spazieren!“, warf Regulus ein.
In mir ratterte es, ich erinnerte mich an etwas.
„Erst recht nicht wenn jemand zu Hause ist! Und da ist immer jemand da“, fügte er hinzu.
Meine Augen weiteten sich. Genial, der Kerl!
„Wird diesen Sommer nicht geheiratet?“, Remus‘, so unschuldig gemeinte Frage, trat eine regelrechte Lawine in mir los.
„Oh nee-eee…“, Reg vergrub leidend das Gesicht in den Händen, „Erinnere mich bitte nicht daran!“
Ich hingegen war verdächtig still geblieben. In meinem Kopf formte sich gerade ein Plan zusammen, der war so genial, das sollte verboten werden.

„Oh ne, Lara… Was guckst du schon wieder so?“, fragte James leidend.
„Tja…“, ein selbstsicheres Grinsen schlich sich auf mein Gesicht. „Eine gewisse Person hat herausgefunden, dass man in seiner Animagusgestalt ganz einfach aus Azkaban raus spazieren kann.“
„Ach Quark! Du kannst mir doch nicht erzählen, dass die Zelle eines Animagus nicht gegen seinen Ausbruch gesichert ist!“, rief Lily empört aus.
„Das nicht…“, mein Grinsen wurde noch ein Stück breiter, „aber dafür müsste dieser ja registriert sein.“
„Jetzt mach es doch nicht so geheimnisvoll, Laraaaaaa!“, der Groschen schien bei niemandem zu fallen.
„A-“, Sirius wollte gerade ansetzen, etwas zu fragen, als man förmlich die Glühbirne über seinem Kopf erleuchten sah.
Ein überdimensionales Maraudergrinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.
„Oh ne!“, rief Frank aus, „Jetzt spannt uns doch nicht so auf die Folter!“
„Und du meinst-“, Sirius sah mich aus großen Augen fragend an.
Ich nickte. „Ja, wenn man sogar aus Azkaban rauskommt, wird man ja wohl mit Leichtigkeit bei den Malfoys reinkommen!“
„Prongs! Mission für uns.“
„Hahaha – Nein.“

Bevor mein Bruder auch nur reagieren konnte, erlosch Sirius' Maraudergrinsen bei meinem Einwurf sofort wieder.
"Wie- Nein!?", fragte er. Er hatte die Stirn tief in Falten gelegt, seine Augen waren zu Schlitzen verengt. Er ahnte etwas. "Was soll das heißen!?"
"Das bedeutet, dass ihr nicht mehr die einzigen unregistrierten Animagi im Hause Potter seid."

Lily schnappte empört nach Luft: "Lara!? Was-"
James unterbrach Lily mit einem Grinsen: "Meine Schwester!!", rief er stolz, bevor er mich umarmte.
Sirius jedoch hatte es die Sprache verschlagen.
"Was... Aber wie...", stotterte Sirius. "Wann denn bitte das denn!?"



Nicht einmal zwei Wochen war es her, das Voldemort mir alles genommen hatte, was mir lieb und teuer war.
Sogar noch über seinen Tod hinweg hatte er dafür gesorgt, dass ich nicht einmal mehr den kleinen Harry, den einzigen noch lebenden, nicht in Azkaban sitzenden, Teil meiner Familie, sehen durfte. Ich war in ein tiefes Loch gestürzt, es war als hätte mein Leben keinen Sinn mehr.
Nach der Beerdigung am letzten Wochenende hatten auch endlich die ganzen vermaledeiten Beileidsbekundungen aufgehört, kein Wunder nach meinem Ausbruch...
So hatte ich wirklich alle vertrieben... alle, die noch nett zu mir gewesen waren, aber ich hatte das nicht verdient, es war richtig so. Ich hätte sogar eine richtige Bestrafung verdient.
Ich würde mir wohl niemals verzeihen können, dass ich nicht da gewesen war, in dieser Nacht an Halloween. Nicht bei meiner Tochter... nicht bei dem kleinen Harry und nicht bei Lily und... und nicht bei James.
Liebend gern hätte ich mal wieder den kleinen Neville besucht, um mich abzulenken, aber ich konnte die mitleidigen Blicke von Frank und besonders Alice nicht ertragen, wenn ich – und das war wohl das Einzige worüber ich mir für die Zukunft sicher war – mit ihm in meinem Armen in Tränen ausbrechen würde.
Wenn nicht diese schrecklichen Voldemort-ist-tot-Feiern überall gewesen wären, wäre alles vielleicht leichter zu ertragen gewesen, aber so konnte ich nicht einmal mehr vor die Tür gehen.
Lediglich Remus hatte sich noch nicht von mir abgewandt, was mich wohl am meisten wunderte.

Ich saß mit angezogenen Beinen auf seiner Couch und grübelte. Das hatte doch alles keinen Sinn mehr. Obwohl das Fenster geschlossen war, flogen plötzlich, wie von einem Windstoß, klappernd die Fensterläden auf. Ich schreckte auf. Der Vollmond stand genau über dem Fenster, hoch am Himmel und blendete mich. Ich runzelte die Stirn. Vollmond...?
Ein markerschütternder Schmerzensschrei glitt durch die Stille und ich fuhr zur Kellertür herum.

Oh Merlin...
Langsam schwand der Nebel aus meinem Gehirn, als hätte ihn plötzlich jemand einfach so weggeblasen.
Wieder gellte ein Schrei aus dem Keller durch das ganze Haus.
Es war Remus.

Er war ganz allein dort unten und... und verwandelte sich in einen Werwolf.
Als ich dies realisierte war es, als wäre ich wie ein Geist aus mir selbst herausfahren und würde von oben auf mich selbst – zusammengesunken und in Selbstmitleid versinkend – hinabschauen. Ich war ein schrecklicher Anblick und es fiel mir wie Schuppen von den Augen, fast so als hätte man mir die Brille des Selbstmitleids abgenommen.
Nicht nur ich hatte jemanden- ach was alle – verloren.
Auch Remus war nun komplett auf sich allein gestellt.
Er hatte nur noch mich und ich... ich hatte nur noch ihn.

Auch wenn die letzten Monate nicht leicht gewesen waren... Lily und James hatten sich mit Harry in Godric’s Hollow verschanzt, Sirius war mir und Leia nicht mehr von der Seite gewichen und Remus spionierte bei Fenrir Greyback den Todessern nach, sodass es den dreien nicht mehr möglich war, die Vollmondnächte zusammendurchzustehen... das alles waren nur Ausreden.

Die drei waren nicht umsonst die Rumtreiber! James und Sirius wäre es ein leichtes gewesen mich und Leia zusammen mit Lily und Harry im eigentlich sicheren Godric’s Hollow zurückzulassen und Remus hatte sich so oder so regelmäßig zu Vollmond von den anderen Werwölfen, die auf regelrechte Raubzüge gingen, abgekapselt. So hing es als unausgesprochenes Damokles Schwert über der Freundschaft der Dreien. James und Sirius hatten Remus nicht mehr vertraut.

Doch das war Unfug! Das war mir in den letzten Wochen klar geworden.
Remus hätte niemals zu Voldemort überlaufen können. Niemals.
Ganz im Gegensatz zu... zu... zu dem, dessen Name in meiner Gegenwart nicht genannt werden durfte.

Wieder hallte ein schmerzerfüllter Schrei, der meine Gedanken an Peter vertrieb, durch das Haus und an den Wänden nieder.

Ich erinnerte mich an James als Prongs und Sirius als Padfoot, was wir alles gemeinsam erlebt... durchgestanden hatten. Und wie stolz und glücklich Remus war, solche Freunde zu haben. Freunde, die sich extra für ihn in Animagi verwandelten. Ich blinzelte die Tränen fort, die mir bei den Erinnerungen gekommen waren.

Ich hatte gar nicht gemerkt wie ich aufgestanden war und nun in Richtung Keller starrte.
Ich musste etwas tun! Remus hatte so viel für mich getan, nun war es Zeit, dass ich etwas für ihn tat.
Zielsicher machte ich mich auf dem Weg zu dem alten Schlafzimmer von Remus’ Eltern, wo Remus seine Büchersammlung in alten, staubigen Kisten verwahrte. Gleich morgen würde ich ein paar Sachen besorgen und das zugestellte Zimmer endlich in eine vernünftige Bibliothek verwandeln. Aber vorher hatte ich noch etwas Anderes zu erledigen.

In einem Karton mit der Aufschrift ‚Magische Geschöpfe’, fand ich das alte, dicke Buch mit dem vergilbten Einband, das einst Remus’ Vater gehört hatte. Zielsicher schlug ich das Buch auf Seite 377 auf. Der Animagus in sich und wie man ihn hervorkehrt.
Ich hatte wieder ein Ziel.




Ich musste ein paar Mal blinzeln, um die Erinnerung zu vertreiben.
„Hallo!?“, schien Sirius zum wiederholten Male zu fragen. Er wedelte mit der Hand vor meinen Augen herum. Ich schreckte auf. „Hmm?“
„Wann du auch zum Animagus geworden bist?“
„Nach eurem Tod beziehungsweise Verschwinden in ein paar Jahren“, antwortete ich wie aus der Pistole geschossen und wohl etwas unüberlegt.
Betretenes Schweigen legte sich über die Gruppe.
„Tschuldigung...“, murmelte ich verlegen.

Als sich die Stimmung nach einiger Zeit immer noch nicht wesentlich verbessert hatte, seufzte ich laut, bevor ich aufstand.
„Okay Leute“, begann ich, „Schluss jetzt mit dem Trauergesicht! Wir nutzen die Hochzeit diesen Sommer, um uns Zugang zu Dobby, dem Hauself der Malfoys zu beschaffen. Der kann uns verraten, wo Malfoy Voldemorts Tagebuch aufbewahrt und das wird uns dann Zugang zur Kammer des Schreckens beschaffen. Dann töten wir den Basilisken und schon können wir auf Horkruxjagd gehen und die verdammten Dinger vernichten!“

Stille.
„Das wird nie was“, prophezeite Remus schließlich seufzend und ich musste zugeben, jetzt wo ich meine brillanten Ideen so noch einmal zusammengefasst hatte, klangen sie irgendwie nicht mehr ganz so toll wie vorher.



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Hallo ihr Lieben!

ich bin es mal wieder.
Ich spare mir jetzt einfach mal wieder die ganzen Entschuldigungen und Erklärungen für meine Abwesenheit, denn es würde leider nichts Zufriedenstellendes dabei herauskommen - ich war einfach nicht im Thema.

Vielen Dank im Voraus an alle, die diese Geschichte immer noch lesen!
Beim Verfassen dieses Kapitels ist mir eine - ich denke - schöne Idee gekommen, die ich sogleich in einer neuen FF zu Papier gebracht habe. Schaut doch gerne hier mal rein ;-)

Vielen Dank auch für die fast 1000 neue Aufrufe, die 3 neuen Abonnenten und natürlich wie immer für die diesmal 5 neuen Kommentare!


Darling: Dear darling... please excuse my writing. I can't stop- Oooookeeee. Ich hör schon auf :D
Erstmal: Oooohjeeeee, da hast du aber ganz schön viel auf einmal gelesen! Und wahrscheinlich mittlerweile alles wieder vergessen... aber vielleicht auch nicht! Darauf hoffe ich ;)
Danke auf jeden Fall für dein Kommi! Es freut mich wirklich, dass dir die Geschichte so gut gefällt! JILY <3

Emma Lovegood: TEAM JAMES!! - Ich hoffe, es hat inzwischen aufgehört in deinem Kopf :D Aber mittlerweile wohl bestimmt... tut mir wirklich leid, dass es so lange gedauert hat... ich hoffe, du bleibst trotzdem dran :-*

maraudersforever: Hallo Maria ;) Auch wenn es mal wieder lange gedauert hat - hier bin ich wieder. Sogar in doppelter Ausführung! Ich hoffe, du bist auch noch da... Es werden auf jeden Fall noch einige traurige Szenen folgen, mach dir da mal keine Sorgen ;)

Ginnylove: Hallo Lea, ich hoffe, du bist noch da ;-*
Jaja... die Sache mit Snape :D Ich weiß noch nicht wie, aber auf irgendeine Art und Weise werde ich ihn mit Sicherheit um die Ecke bringen^^ Danke für dein Kommt <3

Emmita: Liebe Emma, zuerst einmal - es tut mir wirklich total leid, dass ich im März nicht auf deine Nachricht geantwortet habe. Ich glaube... ich konnte mich einfach selbst nicht ertragen -.- Diese Geschichte hier bedeutet mir unheimlich viel und ich leide jedes Mal innerlich, wenn ich es einfach nicht über mich bringe, etwas Neues zu verfassen - einfach weil ich komplett aus dem Thema raus bin oder auch einfach keine Ideen habe, die mich zufriedenstellen. Hiermit möchte ich mich offiziell dafür bedanken, dass du mich wirklich immer wieder daran erinnerst, dass du und vielleicht auch andere da draußen mich nicht vergessen haben. Auch, wenn du es vielleicht nicht glaubst - dies sind die Tritte in den Hintern, die ich wohl manchmal brauche, um mich zu zwingen weiterzuschreiben. Ich bin dir wirklich sehr dankbar dafür. DANKE. <3
Ich hoffe übringens, jetzt hast du keine begrenzte PC-Zeit mehr!? Ich meine - Währ praucht schon Schulä? Do you speak English? - See I so out?



Liebe Grüße
Lara



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Kommentare: 121
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Abonnenten: 52


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch