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Fanfiction

You're my shooting star... - …and you let her go.

von else1993

23. …and you let her go.


Ich seufzte resignierend. Verdammt!

"Na gut! Dann versuchst du's eben."



Soweit hatte ich es eigentlich nicht kommen lassen wollen…
DAS würde James endgültig das Herz brechen…

Lily und auch die beiden anderen sahen mich mit schreckensgeweiteten Augen an.
"Was!? Ich meine das ernst. Wenn du dir nicht sicher bist – versuch es!"
James würde mich hierfür noch umbringen.
"Versuch es, denn nur so wirst du merken, was das Richtige für dich ist. Andernfalls... wirst du dich vielleicht irgendwann fragen: was wäre wenn?"
Und es war mir eindeutig lieber, sie klärte das jetzt, als dass sie sich bei jedem kleinen Streit mit James wünschte, sie hätte eine andere Entscheidung getroffen.

Es klopfte.
Susan aus dem Jahrgang unter uns steckte den Kopf herein.
Ihr Gesicht war knallrot angelaufen, wir brauchten gar nicht zu fragen, wer sie geschickt hatte.
Sie kicherte: "Die… Rumtreiber... warten unten auf euch."

Wir drehten uns synchron zu unserer Wanduhr über dem Turmfenster um.
"Ohje! Schon halb 9! Wir sind zu spät!", rief Mary aus.
Schnell rappelten wir uns auf und klaubten ein paar Sachen zusammen. Susan war schon wieder verschwunden, doch so kamen Lily, Mary und Alice trotzdem gar nicht mehr dazu, sich zu äußern. Vielleicht war das aber auch besser so.

Keine zwei Minuten später kamen wir die Wendeltreppe hinunter in den Gemeinschaftsraum geflitzt.
Die vier Jungs warteten tatsächlich noch auf uns.
Alice holte sich strahlend den zweiten Guten-Morgen-Kuss des Tages von ihrem Franky, die sonst so selbstsichere Mary mit der 'ganz oder gar nicht'-Einstellung tauschte nur ein schüchternes Lächeln mit Remus, Lily blieb immer schön hinter mir und fand den Parkettboden äußerst interessant, während ich nur erstarrt meinen Bruder ansehen konnte.

Oh nein.
Als ich James sah, erschrak ich richtig. Seine Lider waren aufgequollen, die Augen blutunterlaufen. So hatte ich ihn bis heute nur ein einziges Mal gesehen... und das wäre in der Zukunft nach dem Tod unserer Eltern gewesen.

Ich wollte einen Schritt auf James zugehen, doch Sirius kam mir entgegen und stoppte mich.
Er hielt mich mit beiden Händen an den Schultern fest und sah mir kurz prüfend in die Augen, bevor er mich in seine Arme zog.

Als ich mir James über seine Schulter hinweg genauer ansah wurde mir auch klar warum. Ich umarmte Sirius glatt noch ein wenig fester.

Er rang um Fassung.
James biss die Zähne zusammen und versuchte krampfhaft niemandem in die Augen zu sehen indem er an die Decke starrte. Hätte ich ihn jetzt in den Arm genommen, wäre es damit vorbei gewesen...

Mein einziger Trost war, dass auch Lily dies bemerkt hatte...
Und sie litt.
Ich wünschte allerdings – jedenfalls der Freundschaft zu Lily zuliebe – ich könnte von mir behaupten, dass ich dies ungerecht fand.


10 Minuten später kamen wir im 7. Stock gegenüber dem Wandteppich von Barnabas dem Bekloppten an. Unsere beiden Slytherins waren wohl schon drinnen.
Der Weg dorthin war größtenteils schweigend zurückgelegt worden und auch, wenn jetzt immer noch niemand etwas sagte, änderte sich die Stimmung merklich. Ich spürte regelrecht wie sich die Luft voll Spannung auflud. Ich drehte mich zu James herum. Seine Hände waren zu Fäusten geballt, der Kiefer so sehr zusammengepresst, dass es beim Hinsehen schon wehtat. Er sah mich nicht an, ich zögerte an der Wand entlang zu gehen.
Meine Hand schloss sich fester um Sirius‘, der vergeblich versuchte, mich zu beruhigen, indem er mit dem Daumen immer wieder zärtlich über meine Handfläche strich. Es war zum Haareraufen! Lily stand unbeteiligt am anderen Ende der Gruppe hinter Remus und Mary. Ich wollte mich gerade schon von Sirius lösen, als sich in der Mauer eine schwere Holztür auftat und Regulus diese von innen öffnete.

„Ach, da seid ihr ja endlich! Wir dachten schon, wir hätten uns in der Zeit geirrt.“
Er bemerkte die aufgeladene Stimmung gar nicht. Reg wirkte wie befreit im Gegensatz zu dem, was er ausgestrahlt hat, als Sirius ihn noch öffentlich verachtet hatte oder später, als er bereits zu Voldemorts Schergen gehört hatte. Seine kindliche Unbekümmertheit stand ihm gut – und mir tat sie gut. Ich wollte, dass er sie so lange wie möglich behielt und so riss ich mich zusammen um jetzt die Welt zu retten.

James drängte sich allen voran an uns vorbei, um nicht minder aufgebracht in den Raum der Wünsche zu stapfen – doch nicht, wie man jetzt vielleicht denken könnte, um auf Snape loszugehen, sondern um sich stumm und mit verschränkten Armen allein in die erste Reihe zu setzen.
Ich seufzte.
Es war sogar noch ernster als gedacht.


Als ich schließlich vor dieser – naja... man kann es eigentlich wirklich so sagen – gespaltenen Gruppe saß, war mir schon ein bisschen komisch zu Mute... Aber scheinbar musste das nun wirklich so sein.
Ich musste ZUERST die ganzen Beziehungsprobleme auf die Reihe kriegen, bevor wir uns ernsthaft auf Horkruxsuche begeben konnten. Sonst konnte das alles nur in die Hose gehen.
Parallel konnten wir uns aber wohl wenigstens mit der Recherche beschäftigen.

„Okay Leute!“, ich klatschte in die Hände. James war zusammengezuckt, so tief war er in Gedanken versunken, doch nun lag wenigstens die Aufmerksamkeit aller auf mir. Sirius klopfte James aufmunternd auf die Schultern, doch da war nichts zu machen... schließlich nickte Sirius mir zu, leicht mit den Schultern zuckend. Musste ich wohl so anfangen..., wobei ich nur hoffen konnte. Ich konnte nur hoffen, dass Lils schnell zur Besinnung kam.

Ich räusperte mich: „Gut... Also zuerst - ich habe hier für jeden von euch eine gefälschte Galleone vorbereitet. Sie sind mit dem Proteus-Zauber belegt. Jedes Mal, wenn ich die Seriennummer meiner Galleone in das Datum und die Uhrzeit für unser nächstes Treffen ändere, werden eure Galleonen heiß und zeigen ebenfalls den neuen Termin an.“

Ein aufgeregtes Murmeln ging durch die Gruppe, als ich die Galleonen verteilte.

„Coole Idee!“
Ich grinste. Ja, zugegeben - da hatte die gute Hermine wirklich eine geniale Idee gehabt!
„Damit wäre dann schon mal unser Kommunikationsproblem gelöst. Später werden wir dann auch per Patroni kommunizieren können, aber das wird noch einige Zeit zum Üben kosten. So sieht bislang auch unser Plan aus!
Wir werden uns heute in Gruppen aufteilen und mit Horkruxen, Voldemort und möglichen – nennen wir es – Bekämpfungsmethoden beschäftigen. Mal gucken wie lange das dauert, zumindest werden wir uns parallel hier mehrmals in der Woche treffen, je nachdem wie es die Hausaufgaben zulassen, und gewissen Zauber üben, dazu dann aber später mehr. Irgendwann – zeitnah, aber definitiv erst, wenn wir soweit sind, müssen wir uns wohl dem Basilisken annehmen und das alles schließlich bis wir auf Horkruxjagd gehen.“

Stille.
„Na, wenns weiter nichts ist!“, meint Franky trocken.
Die anderen lachten. Ich musste ebenfalls mitlachen.
„Ich weiß, das klingt hart. Aber wir sitzen hier ja nicht umsonst zu zehnt! Wir teilen uns jetzt erst mal in Gruppen auf und verziehen uns in die Bibliothek! Da werden wir außerdem bestimmt unsere Ruhe haben.“

Sirius grummelte: „Warum wohl...“
Sogar James konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.


Frank und Alice beschäftigten sich mit dem Thema Basilisk, dessen Bekämpfung und Parsel; Remus und Mary durchstöberten sämtliche Akten und Tagespropheten nach Voldemort; Lily und Sev suchten alle möglichen Zaubertränke zum Thema heraus und der Rest – wir – würden uns über Horkruxe und mögliche Verstecke austauschen.
Dieser Verkündung folgte ein genervtes Schnauben von James, das ich noch mit einem aufmunternden Lächeln wett zu machen versuchte – aber es half nichts.

Kurze Zeit später hatten wir uns in der hintersten Ecke der Bibliothek verschanzt, der Muffliato bereits über uns gelegt.
Missmutig und ungewöhnlich lieblos stopfte James den Tarnumhang - ohne den er und Sirius gar nicht an Madam Pince vorbeigekommen wären, da sie bereits seit Mitte des zweiten Schuljahres aufgrund einer Farbbomben-Schlacht auf Lebenszeit aus der Bibliothek verbannt worden waren - in seine Umhängetasche.

"Ey!!" - das ist ein Heiligtum!! Ääääääh...-, nun wurde ich doch kleinlaut: "Dad's Umhang kann doch auch nichts dafür."
James runzelte skeptisch die Stirn, sagte aber nichts und ließ seine Tasche auf den Boden fallen.
Nun konnte es also losgehen.

"Gut...", begann ich, "wir sind jetzt hier um über mögliche Standorte von Voldemorts Horkruxen nachzuforschen."
Die drei Schwarzhaarigen nickten.
"Ich habe euch ausgesucht, weil wir...", wie formulierte ich das jetzt am besten siriusgerecht?, "wohl die vier mit dem ausgeprägtesten Hintergrundwissen sind."
Toll, Lara! Du könntest in die Politik gehen bei den ganzen Informationen, die du in den einen Satz verpack hast!! *Sarkasmus Ende*

Da die drei verständlicherweise mit diesem Satz nicht viel mehr anzufangen wussten, als jeder andere, sprach ich schnell weiter.
"Am besten fasse ich erst mal zusammen, welche sechs bzw. sieben Horkruxe Voldemort geschaffen hat...“, die drei nickten.

„Der erste Horkrux ist Tom Riddles Tagebuch, es ist ohne zusätzliche Schutzzauber versteckt und die Person, die es versteckt hält, weiß nicht, dass es sich um einen Horkrux handelt. Das Problem ist...“, meinte ich zerknirscht, „diese Person ist... Lucius Malfoy.“
Sirius verzog leidend das Gesicht, während Regulus nur angestrengt ausatmete.
„Puuh... da hast du dir aber was vorgenommen.“ Regulus war sich sofort dem Ernst der Situation bewusst.
Es war fast so, als würde Sirius ein Lachen unterdrücken. Er schüttelte, wie um sich selbst von etwas zu überzeugen, den Kopf. „War mal wieder klar, dass Lucius der Erste ist, der bei so etwas mitmischt!“
„Mach dir nichts draus, Padfoot“, klopfte James ihm auf die Schulter, „du gehörst doch schon lange zu unserer Familie und nicht mehr zu ihrer...“
Sirius Mundwinkel zuckten, bevor sie sich zu einem dankbaren Grinsen verzogen, Regulus hingegen wandte sich mit schmerzverzerrter Miene ab.
„Und ich hab dir doch auch schon immer gesagt, dass wir deinen Bruder da auch noch rausholen! Und sieh mal, wer jetzt hier sitzt.“
Ein Lächeln stahl sich auf Regulus’ Gesicht. Dankbar nickte er James zu – der sogar leicht lächelnd zurücknickte.
Und wieder einmal wurde mir bewusst gemacht, dass ich nicht mehr diejenige war, die mit allem allein klarkommen musste... die alle alleine retten musste – wir waren wieder ein Team. Und ich war überrascht, dass mir das mein Herz - trotz der Geschehnisse der gestrigen Nacht – deutlich leichter machte.
Für einen Moment erlaubte ich mir, dieses Gefühl zu genießen, das Lächeln auf meinem Gesicht zu fühlen, bevor ich wieder zum Thema zurückkommen musste.
„Ich denke, dass dieser Horkrux einer derer ist, an die wir am leichtesten herankommen.“
Die Augen der beiden Blacks weiteten sich: „Ääääääääh, hast du schon mal Malfoy Manor gesehen?!“, Sirius’ Stimme war einige Oktaven höher als gewöhnlich.
„Äääääh – nein? Aber wisst ihr wie die anderen Horkrux versteckt sind?“
„Lara“, Regulus zog mit seiner eindringlichen Stimme sofort meine gesamte Aufmerksamkeit auf sich, „Das wissen wir zwar nicht, aber Malfoy Manor ist seit über 800 Jahren in dem Besitz einer der mächtigsten schwarzmagischen Familien und glaub mir, da werden über die Jahre nicht wenige inzwischen illegale Schutzzauber hinzugekommen sein.“
Ich seufzte: „Du hast schon recht... einfach wird auch das nicht. Aber schlimmer, geht es leider immer.“
Die drei Anwesenden nickten.
„Aber wahrscheinlich hat er das irgendwo in einem der Kellerverliese versteckt, das kriegen wir schon hin...“, meinte Sirius schließlich doch noch recht zuversichtlich.

„Der zweite Horkrux ist ein Goldring mit einem schwarzen Stein...“, nicht mit irgendeinem Stein, sondern dem Stein der Auferstehung, „er befindet sich in einer Hütte am Waldrand bei Little Hangleton, dort haben die Gaunts, Voldemorts Vorfahren gewohnt. Der Ring ist mit starken schwarzmagischen Schutzzaubern belegt. Einer verbrennt die Haut bei Berührung bis auf die Knochen und frisst sich von der Verbrennungsstelle weiter über den gesamten Körper.“
„Gaunt, Gaunt, Gaunt...“; überlegte Sirius laut, „aber die sind doch alle schon lange tot?“, fragte er.
„Ja. Bis auf Tom Riddle eben. Seine Mutter war eine Gaunt, sein Vater war Muggle.“
„Ach!“, rief James aus, „Und dann hier einen auf mugglefeindlich machen. Ja, ne... ist klar.“
Regulus grinste über James’ Ausdrucksweise. „Wegen dem Schutzzauber kann ich mich mal umhören...“, warf jener ein, „oder wir wälzen heute Nacht ein paar Bücher...“, er nickte in Richtung der verbotenen Abteilung.
„Ja, das ist eine gute Idee, aber keinen Stress, wir haben auch so noch viel vor.“

„Apropos Gaunt... ein Medaillon mit Slytherins Gravurzeichen ist ebenfalls ein Horkrux... es befindet sich in einer Höhle am Meer, wo genau die ist, müssen wir aber noch herausfinden... feststeht, dass sie extrem gesichert ist. Unter anderem durch einen Zaubertrank, der sehr starken Durst macht.“
Kurz herrschte Stille, bevor ausgerechnet James den unausweichlichen Vorschlag machte.
„Tja! Da haben wir ja glatt noch mehr für Evans und Schniefelus zum Recherchieren gefunden.“
„James, ich-“
„Nein!“, unterbrach er mich, bevor er wie von der Tarantel gestochen aufsprang. „Vergiss es einfach!“

Schnell rappelte ich mich auf, um ihm hinterherzusprinten.
Vorbei an Madam Pince – „MR POTTER!! WAS BEI MERLIN HABEN SIE HIER-“ – raus auf die Flure des vierten Stockes.
„James, warte! Es tut mir leid, die beiden kennen sich nun einmal mit Zaubertränken aus!“
"Ach!!“, wütend fuhr er zu mir herum, sodass ich beinahe in ihn hineingerannt wäre, „Du hast sie also nicht etwa zusammenarbeiten lassen, um Amor zu spielen, hä!?“, schrie er abfällig, „Wer’s glaubt!! Du hast es versprochen!!!"

Wir starrten uns sekundenlang an – haselnussbraune Augen in tiefblaue.
Er seufte resignierend.
„Tut mir leid... das war ungerecht.“
„Nein, James. Du hast Recht, ich-“
Er legte mir einen Zeigefinger auf die Lippen, sodass ich verstummte.
Doch er hatte trotzdem Recht...

Und das Schlimmste war - ich hatte ihm Hoffnungen gemacht.
Ich hatte ihm Hoffnungen gemacht und es so nur noch schlimmer gemacht.
Oder nein - ich habe ich ihm nicht nur Hoffnungen gemacht, ich habe ihm Lily versprochen.
Ich hatte James versprochen, dass er Lily heiraten würde. Oder zumindest ein Kind mit ihr haben wird. Ersteres war dann für ihn wohl selbstverständlich.
Ich kannte kein Paar, das so gut zusammenpasste wie die beiden. Gut, vielleicht Sirius und ich :D
Aber nein...
James liebte Lily wie ich niemanden sonst jemals lieben gesehen hatte.
Und Lily liebte James.
Glaubte ich zumindest...
Nein! Ich war mir sicher. Ich war mir sicher...

„Es ist schon gut, Lara... ich bin dir nicht böse“, unterbrach der mich schließlich in meinen Gedankengängen.
„Ich hätte die beiden nicht auch noch zusätzlich zusammenstecken dürfen, Jamsie. Das tut mir wirklich leid, aber ich bleibe bei meinem Versprechen, ihr-“, James verstummte mich erneut.
Er zögerte bevor er weitersprach, sein Blick hatte sich auf Lily und Severus geheftet, die vor der Bibliothek aufgetaucht waren. Sie lachten ausgelassen miteinander, schienen wirklich Spaß zu haben.
„Ich weiß, du meinst es wirklich nur gut, Lara“, sprach er schließlich weiter, „aber… aber das wars. Ich bin raus! Es lief wirklich besser, nur… siehst du nicht wie sie ihn ansieht?“
Langsam sah ich zu den Beiden hinüber, ich traute mich gar nicht wirklich, aber… ja. Lily sah Sev an wie-
„Sie sieht ihn genauso an wie ich sie ansehe…“, sagte James leise, seine Stimme brach.
„Aber-“ … Lily sah James auch so an!
„Schon gut, Lara…“, unterbrach er mich, er musste sich räuspern, „ich will nicht mit ihm konkurrieren müssen oder… oder mein ganzes Leben lang Angst haben müssen, das sie sofort weg ist, wenn er auftaucht“, er seufzte. „Ich hab verloren… Schniefe- Snape siegt.“
Nun war ich endgültig ruhig gestellt. Was wirklich noch nie vorgekommen war.
James Potter, Jamsie… mein Jamsie gab auf. Und das hatte es ebenfalls noch nie gegeben…

If you love something, let it go.
If it comes back to you, it’s yours forever.
If it doesn’t, then it was never meant to be.


Maybe they died so their love never would...


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Dieses Kapitel ist für die liebe (hartnäckige) Emmita und alle anderen, die mir treu geblieben sind!
Dankeschön :-*

Danke erst einmal für die lieben Kommentare beim letzten Kapitel.

Emma Lovegood:
Nett ist ja bekanntlich der kleine Bruder von Sch***e, ne? :D
Freut mich wirklich sehr, dass dir meine Geschichte so gut gefällt! Hoffe, das hat sich nicht geändert :-**

Ginnylove: Ich freue mich immer, wenn ich Emotionen (positive und negative) in meinen Lesern hervorrufen kann. Also freue ich mich auch, dass ich dich zum Weinen gebracht habe: sooorry^^ Aber schön, dass es dir trotzdem gefallen hat! Und danke, dass du mir immer so süße Kommentare hinterlässt, Lea <3

Brina: Jeder Gang macht schlanker :D
Freut mich, dass es dir gefallen hat! Mir geht es iwie genauso... ich wollte Snape eigentlich immer retten, aber gerade wird er mir auch immer unsympathischer xD *shameonme*

Emmita: Danke für deine ganzen Kommis und Nachrichten <3 Das nervt wirklich nicht, sondern erinnert mich daran, dass es da draußen Leute gibt, die meine Geschichte immer noch gerne lesen :-*
Hoffe, dieses Kapitel gefällt dir auch so gut und fürs nächste Mal wünsche ich mir Streuselkuchen mit Äpfeln :D

jamely:3: Willkommen im Irrenhaus! Hier ist die Zentrale.
MENSCH PEEVES. Verschreck doch nicht immer unsere neuen Besucher!!
Sirius!!! DU BIST AUCH NICHT BESSER.
So jetzt bin ich dann auch mal dran :D Schön, dass es dir so gut gefallen hat, du bist auf jeden Fall eine ausdauernde Leserin :) Hoffe, das neue Kapitel gefällt dir auch so gut ;)


Ansonsten...

Ich spare mir jetzt mal das Übliche "fettes Sorry/Hoffe, ich kriege jetzt wieder regelmäßig hin" und sage einfach nur: dieses Wochenende hat mich (mal wieder) der liebe Tyler Ward inspiriert.
Und zwar genau dieses wundervolle Cover hier: http://www.youtube.com/watch?v=c62Mm3mg0Gg

Normalerweise hätte ich dieses Kapitel wohl auch so genannt wie das Lied, aber da es schon halb fertig war und der Titel schon stand ist es so geblieben!
Ich lasse mich (wie ihr vielleicht auch schon gemerkt habt) viel von Liedern inspirieren und schreibe den Liedern meine Geschichte regelrecht auf den Leib. Aber auch sonst, war ich in letzter Zeit sehr in Schreib-Stimmung... also Hoffnung besteht!


Liebe Grüße

Lara


P.S.: Bestimmt könnten mich auch ein paar liebe Kommentare in Schreibstimmung versetzen :-***


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Kommentare: 111
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