von else1993
18. I wear a halo when you look at me...
Why do you put me on a pedestal?
I'm so up high that I can't see the ground below.
So help me down – you've got it wrong,
I don't belong there!
One thing is clear:
I wear a halo,
I wear a halo when you look at me!
But standing from here –
You wouldn't say so,
You wouldn't say so if you were me!
And I, I just want to love you.
"Wie kommst du denn jetzt da drauf...?", ich musste zugeben, bei seiner Frage war mir die ganze Farbe aus dem Gesicht gewichen.
"Naja...", begann er zögernd. Er vergewisserte sich wie schon zuvor noch einmal, dass uns niemand zuhörte. Glücklicherweise waren aber die Haustische – dank der fürs Abendbrot bereits relativ späten Stunde – bis auf unsere Gruppe und ein paar vereinzelte Schüler weitestgehend leer.
James räusperte sich leise bevor er begann, die Aufmerksamkeit der gesamten Gruppe lag auf ihm. Mary, mir schräg gegenüber, hielt die voll beladene Gabel immer noch vor ihren Mund - ohne es zu merken.
"Dein gesamtes Verhalten, deine... emotionalen Ausbrüche - auch gerade wieder nach unserem Besuch bei Dumbledore - haben mir einfach immer wieder vor Augen geführt, dass du wirklich einiges durchgemacht haben musst. Noch abgesehen von dem, das du uns bereits erzählt hast..."
Es war wirklich schon gruselig wie gut mein kleiner Bruder mich kannte...
"Ich meine...“, fuhr er fort, „Wir sind alle tot oder... Schlimmeres", James warf einen zögerlichen Blick zu Alice und Frank, welche sofort unbewusst nach der Hand ihres Freundes griff.
Bevor James aber weiterreden oder ich antworten konnte, war Sirius von seinem Platz aufgesprungen. Wie von der Tarantel gestochen stürmte er aus der Halle.
Ich musste ein paar Mal blinzeln, um zu realisieren, was gerade geschehen war.
Wir sahen uns mit großen Augen an, kurz darauf sprangen James und ich gleichzeitig auf.
"Ich gehe!", damit war ich auch schon weg, James ließ ich gar nicht zu Wort kommen.
Ich bekam nur noch aus dem Augenwinkel mit, wie Remus ihn zurückhielt und so davon abhielt mir zu folgen.
"Sirius, warte!", kurz darauf hatte ich Ihn eingeholt. Wir waren bereits in der Eingangshalle angelangt, als ich ihn am Ärmel zu fassen bekam. Er drehte sich nur flüchtig zu mir um, um sich sogleich wieder unwirsch von mir loszureißen.
"Was ist los, bei Merlin nochmal, Sirius!?"
"Was los ist!?", plötzlich war er aufbrausend zu mir herumgefahren.
"Ich versuche gerade meinen Tod zu verarbeiten - das ist los!?!
Zuerst lässt du dich vor meinen Augen von hinterhältigen Schlangen mit dem Cruciatus quälen, um mir dann auch noch meinen Tod zu zeigen! Danke auch!! Ich bin erst mal bedient."
Mein Mund wurde ganz trocken. Scheiße...
Aber seinen Tod…? Das konnte ich jetzt überhaupt nicht einordnen.
"Woher... Weißt du das...? Und… was meinst du mit deinem Tod?", brachte ich nur tonlos heraus.
Sirius lachte freudlos auf, schüttelte den Kopf, als könnte er es selbst nicht glauben.
"Jetzt tu mal nicht so! Du hast mir meinen Tod gezeigt – in Dumbledore’s Büro! Zuerst hab ich das alles gar nicht verstanden – bis James das eben erwähnt hat.“ Hä…?
„Und dass du immun gegen den Cruciatus bist, aber mich in dem Glauben lässt, du-", er brach ab, schüttelte fassungslos den Kopf, "Das setzt dem ganzen echt nur noch die Krone auf. Ich kann ja noch froh sein, dass James und Remus mir das erzählt haben! Sonst hätte ich es wahrscheinlich nie erfahren!"
„Sirius bitte hör auf! Du weißt ganz genau, dass das nicht wahr ist! Stoß mich jetzt bitte nicht weg!“
Ich wüsste nicht, wie ich das noch hätte ertragen sollen... aber so hatte er echt nicht erfahren sollen, dass Lestrange und Crouch mir mit dem Cruciatus gar nichts hätten anhaben können.
„Jetzt tu doch nicht so!“, er näherte sich mir, wurde plötzlich bedrohlich still, „Das mit dem Cruciatus hätte ich ja noch verstanden - oder dich wenigstens erklären lassen! Aber mein Tod... manche Dinge weiß man vielleicht auch einfach lieber nicht, aber das scheinst du ja nicht zu kapieren!“
„Sirius- ich-“, ich hatte keine Ahnung wovon er sprach. „Wie meinst du das, ich habe dir deinen Tod gezeigt!?“, Ich bin ja noch nicht einmal selbst dabei gewesen… Lediglich Remus war dabei, wie Sirius durch den Vorhang fiel – getroffen von Bellatrix Schockzauber. Er hatte mir Sirius‘ Todesnachricht überbracht. Aus mehr oder weniger sinnvollen selbsttherapeutischen Gründen, habe ich ihn dann dazu gezwungen, mir seine Erinnerung zu zeigen…
Harry leiden zu sehen hatte mir dabei fast noch mehr wehgetan, als Sirius sterben zu sehen. In diesem Moment war ich komplett wieder nach Godric‘s Hollow zurückversetzt… hatte genau gespürt, wie Sirius mir noch einen sanften Abschiedskuss auf die Stirn gedrückt hatte und das Loch in meinem Herzen, dass noch ein Stück weiter aufriss, als der kleine Harry mir aus den Armen gerissen wurde, sodass Hagrid ihn zu Petunia bringen konnte… ausgerechnet.
Sirius‘ Blick war hart geworden, emotionslos. Er schottete sich ab.
Ich war es ja gewohnt, dass er heftig reagierte… heftiger, als Menschen wie James und ich – mit einem intakten Elternhaus, die noch nicht so sehr verletzt worden sind, aber das hier… das übertraf echt meine kühnsten Vorstellungen.
In diesem Moment wurde mir klar, dass er mich auf einen Podest gestellt hatte... An dem Abend, an dem er von zu Hause geflohen war, hatte er mich auf einen Podest gestellt und seitdem nicht mehr wieder herunter geholt. Bis jetzt.
Jetzt war ich runtergefallen, weit runtergefallen.
Tränen stiegen mir in die Augen, ohne dass ich es verhindern konnte, doch bei Sirius regte sich nichts. Er starrte mich nur weiter an und auch das letzte bisschen Hoffnung starb in mir.
Es hatte mal eine Zeit gegeben in der Sirius mich nicht hatte weinen sehen können… die war nun vorbei.
In seinen Augen war ich tief in seiner Achtung gefallen, tiefer, als es die meisten anderen vermutlich je vermocht hätten.
Ich hatte ihn enttäuscht und ihn wohl nicht schlimmer verletzen können.
Von der Nacht an, in der er bei uns eingezogen war, hatte er mir vertraut. Bedingungslos.
Weil ich ihm gezeigt hatte, dass ich seine Schwäche nicht ausnutzen würde.
Nun hatte ich ihn enttäuscht. Auf eine Art und Weise, die James oder mir wahrscheinlich nicht mal ein Wimpernzucken abverlangt hätte… aber ihn warf es komplett aus der Bahn.
Weil er nicht gelernt hatte seine Gefühle adäquat umzusetzen.
Er war sehr empfindlich geworden, was seine Gefühle anging. Glaubte immer noch, niemand konnte ihn einfach so lieben und so zog er die Reißleine… legte alles auf die Waagschale. Zumindest bei mir… Weiß Merlin warum er sich von James und Remus nicht bedroht fühlte. Warum er sich von Peter nicht bedroht fühlte!
Vermutlich glaubte er, er könnte mir nicht zurückgeben, was ich ihm gab.
James und Remus fühlte er sich ebenbürtig…
Vor allem aber seine Mutter hatte er immer auf einem Podest gesehen… so wie mich jetzt.
Ganz einfach, weil ein Kind nicht anders kann, als das zu tun – vor allem weil er nie das von seiner Mutter bekommen hatte, was er eigentlich brauchte.
Er hatte mich also – anders als alle anderen Mädchen, mit denen er zwar stundenweise zusammen war, sie aber nie an sich herangelassen hatte – auch auf einen Podest gestellt.
Deshalb konnte ich ihn leichter verletzen und weil er sich dessen bewusst war, war er empfindlicher bei mir… aber dafür konnte ich ja nichts.
Und so merkwürdig es klang… zu verstehen, warum er sich so verhielt, machte es irgendwie leichter für mich.
Auf einmal hatte ich ein unbändiges Bedürfnis ihn zu umarmen. Ich konnte mich wirklich nicht zurückhalten.
Als sich die erste Träne den Weg aus meinem Augenwinkel bahnte, warf ich mich ihm in die Arme.
Sein Oberkörper war steinhart, er war komplett angespannt und bevor ich das wirklich realisieren konnte, hatte er mich auch schon unsanft zurückgestoßen.
Er wollte gerade ansetzen, etwas zu sagen, als plötzlich mit einem lauten Knall die Flügeltüren der großen Halle zusprangen.
Unsere Köpfe zuckten sofort herum.
Kurz darauf stand Professor Dumbledore vor uns.
Seine langen weißen Haare wehten noch leicht in dem Windzug, der die Türen geschlossen hatte und auf seine ganz besondere eigene Art und Weise wirkte er nun doch ziemlich einschüchternd.
„Diese Art von Gesprächen, Miss Potter, Mister Black, sollten sie nicht ungeschützt und schon gar nicht in dieser Lautstärke vor der Großen Halle führen“, sagte er ruhig. „Bitte folgen sie mir in mein Büro.“
Mit großen Schritten und ohne sich auch nur einmal umzudrehen, ging Dumbledore voraus.
Sirius und ich folgten ihm zuerst zögernd, dann schlossen wir schnellen Schrittes zu ihm auf.
Während wir dem Schulleiter in sein Büro folgten, erdolchte Sirius mich mit seinen Blicken. Mein Herz wurde immer schwerer, desto länger seine Blicke anhielten.
Dumbledore's Büro zu erreichen glich für mich schon regelrecht einer Erlösung.
Diese war allerdings nur von kurzer Dauer, denn unter den durchdringenden Blicken des Schulleiters, die er uns über seine Halbmondbrille zuwarf, wurde ich immer kleiner.
Doch er ließ uns schmoren...
Dumbledore sagte nichts und Sirius sagte auch nichts, nur ich hielt dem unterschwelligen Druck nicht viel länger stand.
"Al-", ich musste mich zusammenreißen, ihn nicht ‚Albus‘ zu nennen, wie eigentlich schon seit der Zeit des Phönix Ordens, denn dies hätte ihn für mich doch schon um einiges weniger bedrohlich wirken lassen. Aber natürlich wagte ich dies jetzt erst recht nicht…
"Ich meine... Professor, wir wissen, dass wir uns fahrlässig verhalten haben! Es tut uns wirklich leid und wir versprechen, es kommt nie wieder vor! Ich-"
Dumbledore hob bedeutungsvoll seine Hand und brachte mich damit sofort zum Schweigen.
"Das weiß ich, Miss Potter. Es ist ja Merlin sei Dank auch nichts weiter geschehen. Kann ich mich darauf verlassen, dass sie auch mit ihren Freunden noch einmal näher auf dieses Thema eingehen?", fragte er streng.
Ich nickte zaghaft, fühlte mich wieder wie ein kleines Mädchen, das etwas angestellt hatte, von dem sie genau wusste, dass es verboten war...
"Es geht mir um sie, Mister Black."
Genannter schreckte hoch, damit schien er nicht gerechnet zu haben.
"Genauer genommen geht es mir um einige heutige Vorkommnisse, besonders eines in meinem Büro.
Außerdem möchte ich mit ihnen über ihren Onkel sprechen."
Sirius runzelte misstrauisch die Stirn.
"Alphard...", fügte Dumbledore hinzu.
Die Falten auf Sirius‘ Stirn legten sich etwas, doch wie immer, wenn jemand auf seine Familie zu sprechen kam, schrillten bei ihm alle Alarmglocken.
„Mein Onkel Alphard ist tot, Professor.“
ich wusste, dass Alphard Black Sirius‘ Lieblingsonkel war, auch wenn er sich natürlich nichts anmerken ließ. Genauer genommen war sein Onkel Alphard neben seiner Cousine Andromeda, der einzige leibliche Angehörige mit dem er sich verstand.
Als Alphard Black dann in diesem Frühjahr unter ‚unerklärlichen‘ Umständen gestorben war – nachdem herauskam, dass er Sirius nach seinem Auszug aus dem Black‘schen Familienanwesens finanziell unterstützt hatte – war eine kleine Welt für ihn zusammengebrochen.
Dumbledore nickte langsam. Natürlich wusste er, dass Sirius‘ Onkel tot war – immerhin war er derjenige, der Sirius dies mitgeteilt hat.
„Es geht um sein Testament.“ Dumbledore legte eine bedeutungsvolle Pause ein.
Die Luft in dem Büro des Schulleiters hatte sich merklich aufgeladen.
Seine Nerven waren zum Zerreißen gespannt und auch, wenn ich bereits wusste was kommen würde, konnte ich nicht verhindern konnte, dass sich Sirius‘ Anspannung auf mich übertrug.
Der Schulleiter selbst ließ sich nichts anmerken.
„Er hat ihnen alles vermacht, Mister Black, alles was er hatte.“
Ich beobachtete jede Regung in Sirius‘ Gesicht, seine Miene wechselte von überrascht, zu ungläubig und wieder zurück zu starr und emotionslos. Er schluckte.
Dumbledore wartete kurz ab, bevor er weitersprach, um Sirius die Möglichkeit zu geben, das eben Gesagte wenigstens ein bisschen zu verarbeiten.
„Ihr Cousine Andromeda wohnt ja schon seit einigen Wochen mit ihrem Mann und ihrer Tochter in dem Haus ihres Onkels, aber sein Verlies bei Gringotts gehört nun allein ihnen“, fuhr er langsam fort. „Hier ist die Kobold-beglaubigte Erklärung, die sie als neuen rechtmäßigen Eigentümer ausweist“, Dumbledore reichte Sirius die Eintrittskarte für das Verlies mit der Nummer 711. „Es handelt sich um ein Hochsicherheitsverlies, also möchte ich sie trotz der ihnen gegenüber eindeutig positiven Gesinnung ihres Onkels, vor den Gefahren eines solchen Verlieses warnen.“
Mit steinerner Miene nahm Sirius die Erklärung entgegen, nickte mit zusammengepressten Lippen.
Ein leichtes Zittern seiner Hand konnte er trotzdem nicht vor mir verbergen.
„Danke, Professor“, brachte er schließlich noch hervor, mit seinen Gedanken war er jedoch noch ganz weit weg.
„Miss Potter“, richtete Dumbledore sich schließlich an mich und sofort lag meine gesamte Aufmerksamkeit auf ihm. „Als sie vor einigen Stunden in meinem Büro waren, haben sie Mister Black unbeabsichtigt eine ihrer Erinnerungen gezeigt.“
Meine Augen wurden groß.
„Wie… wie bitte?“
„Als ich von ihrer Prophezeiung berichtete, haben sie instinktiv nach Mister Blacks Hand gegriffen. Sie waren emotional sehr aufgewühlt, vermutlich haben sie sich an etwas erinnert, das noch in der später erwähnten Mysteriumsabteilung geschehen sollte“, Dumbledore sprach langsam, wählte jedes seiner Worte mit Bedacht, „Da sich Mister Black zu diesem Zeitpunkt mental nicht in einem sonderlich guten Zustand befand, war er umso anfälliger für ihre geteilte Erinnerung, die durch eine zwischen ihnen wohl besonders ausgeprägte emotionale Verbindung, zu Stande kam.“
Oh mein Merlin. Sein Tod! Ich habe ihm wirklich seinen Tod gezeigt. Bruchstückhaft. Ohne Zusammenhang, ohne Vorbereitung.
Kein Wunder, dass ihn das so überrumpelt hatte…
Und sich selbst durch einen Vorhang fallen zu sehen, macht es ja auch nicht unbedingt offensichtlich, dass man dadurch gestorben war.
Deshalb ist er wohl auch erst darauf gekommen, als James ihn beim Abendbrot überhaupt mal auf die Idee gebracht hat…
Ich hatte ihm wirklich nicht zeigen wollen, wie er stirbt…
Vor allem nicht nachdem ihn das so aus der Bahn geworfen hat, wie ich gefoltert wurde... mir war es ja nicht einmal bewusst gewesen, dass ich ihm ausgerechnet diese oder besser gesagt überhaupt eine Erinnerung gezeigt habe.
Ich musste wieder an die Nacht denken in der er von 'Zuhause' weggelaufen und bei uns eingezogen war...
Er hat mir nie genau erzählt, was vorgefallen war, aber es hatte ihm gereicht – und mir nach seinen kurzen Ausführungen auch.
Sirius wollte da raus.
Einfach nur noch weg.
Er wollte gerade mit seinem Koffer durch die Hintertür verschwinden, als plötzlich Bellatrix vor ihm stand.
Sie hatte ihn erwischt und ihn dafür gefoltert, wie seine Eltern schon öfter zuvor, wenn er nicht "pariert" hatte.
Er hatte sich schon immer gegen seine Familie aufgelehnt... Ganz im Gegenteil zu Regulus, der sich aus Selbstschutz einwandfrei integriert hatte und so zum Lieblingssohn wurde.
Als sein Vater dies mitbekam, hatte er ihm nicht geholfen, sondern auch noch einen besonders heftigen schwarzmagischen Fluch auf ihn gelegt, der ihn wortwörtlich vom Hof jagte. Mehrfach ist er heftig auf den Asphalt geknallt bis er sich irgendwann nicht mehr aufrappeln konnte, sondern einfach auf allen Vieren davon kroch. Wenigstens dann ließen sie ihn gehen... Trotzdem dauerte es zwei Stunden bis er es geschafft hatte, den Arm so kraftvoll in die Luft zu stoßen, dass der fahrende Ritter ihn fand... Da war er schon auf halbem Weg zu uns gewesen.
Kein Wunder, dass es ihn so aus der Bahn geworfen hatte, dass ausgerechnet Bellatrix ihn getötet hatte…
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Nun ja...
was soll ich sagen?
Ehrlich gesagt bin ich ziemlich unzufrieden mit dem Kapitel.
Zwischendurch habe ich echt überlegt, ob ich alles lösche und nochmal von vorne anfange... allerdings würde das wohl auch nichts an der Handlung ändern.
Ich hoffe, für euch war die Handlung einigermaßen verständlich...? :/
Konntet ihr Laras Ausführungen über Sirius Gefühle folgen?
Ich hoffe, das nächste Kapitel dauert nicht so lange, aber ich kann leider nichts versprechen - ich hab noch keine wirkliche Idee dazu -.-
Trotzdem würde ich mich natürlich über eine Review freuen :)
Vielen Dank natürlich wie immer auch an meine liebsten Kommentatoren ♥
Emmita: Ich hab doch gerade erst eine neues Kapitel gepostet :D
Ich versuche es wirklich immer so schnell ich kann und es fällt mir auch wesentlich leichter, wenn ich eine konkrete Szene habe auf die ich hinarbeiten kann, aber das ist leider im Moment nicht der Fall -.-'
Hoffe, du bist mir trotzdem nicht böse ;)
Ginnylove: Dankeschön ♥
Das ist aber lieb von dir ;)
Klar, kläre ich das noch^^ Das ist doch das Beste :D
Auf das Gespräch zwischen James und Sirius noch mal einzugehen habe ich jetzt ehrlich gesagt nicht geplant... hab mir auch ehrlich gesagt nicht so wirklich Gedanken gemacht, WAS genau gesagt wird, sondern nur DAS was gesagt wird - aber vielleicht ergibt sich das ja noch :)
fffan: FETTES SORRY!! Drei Tage waren leider echt nicht zu schaffen :( Hoffe du hinterlässt mir trotzdem wir immer ein Kommi? :/
Ich würde die Serie meiner einzigen Review-Schreiberin der ersten Stunde nur ungern abbrechen lassen... *VORSICHT-Schleimspur* ;D
Wenn ich das will, kann man in der Zaubererwelt natürlich ALLES^^
Dein Schüleraustausch ist auf jeden Fall eine echt tolle Sache - genieße es!!
RavenclawLove: Danke! Das nehme ich mal als Kompliment ;D
Eigentlich habe ich gedacht, ihr denkt euch euren Teil dazu, aber weil es euch scheinbar sehr zu interessieren scheint, habe ich doch noch eingebaut, was jetzt mit Sirius wirklich passiert ist ;)
Ich muss mir auch unbedingt mal n Zettel machen (ich bin Zettel-Fan xD), sonst vergesse ich nachher noch was, was ich unbedingt noch einbauen muss - und das wollen wir glaub ich alle nicht :D
PrinzessinLeia: Das ist ja super lieb von dir! Dankeschön ♥
Da ich dein Kommentar gerade gelesen habe, als ich darüber gegrübelt habe, wie ich dieses Kapitel beginne, habe ich die Antworten darauf spontan mit eingebaut - hoffe das ist dir so recht ;)
Der Name von Laras Tochter kommt übrigens auch von Prinzessin Leia - meine Eltern wollten mich nämlich ursprünglich mal nach ihr benennen :)
Liebe Grüße
Lara
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Kommentare: 73 ♥.♥ - Ihr seid unglaublich!!
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