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Fanfiction

You're my shooting star... - Your love is just a lie.

von else1993

17. Your love is just a lie.

"We are all in our private traps...
Clamped in them, and none of us can ever get out."
"Sometimes we deliberately step into those traps."
"I was born in mine - I don't mind it anymore."
"Oh, But you should! You should mind it. "
"I do. But I say 'I don't..."


Ich hatte ihn schon einmal so gesehen... Kurz nach Sommerferienbeginn vor noch nicht ganz einem Jahr. Ich war allein zu Hause, James war bei Muggelfreunden und unsere Eltern hatten Dienst. Es war gegen 23 Uhr und meine Muggelfreundinnen waren gerade gegangen, da klingelte es an der Tür.

Zuerst dachte ich, eine von ihnen hätte etwas vergessen, aber als ich die Tür öffnete, stand die für mich damalige persona non grata vor der Tür. Ich hatte ihn gehasst! Wir hatten uns gehasst.
Eigentlich sollte er erst eine Woche später zu uns kommen. Aber aus mir unerfindlichen Gründen stand er damals bereits vor unserer Tür. Völlig durchnässt, ohne Umhang und nur den eigenen Zauberstab in der Hand - sonst gar nichts.
Seine Haare fielen ihm in nassen Strähnen ins Gesicht. Beinahe hätte ich ihn nicht erkannt.
Er zitterte und ich konnte einfach keine meiner Spitzfindigkeiten ablassen. Das hier war ernst.

"Ach du scheiße! Bla- ähm...", ihn bei seinem Vornamen zu nennen, ging mir jetzt doch noch ein bisschen zu weit, "Was ist denn mit dir passiert!?", ich trat zur Seite, um ihn herein zu lassen.
Als er aufsah und in den Schein der Außenbeleuchtung vortrat, erschrak ich. Seine Augen waren blutunterlaufen, er hatte tiefe Ringe darunter und eins schimmerte bereits sogar nicht mehr nur blau, sondern auch grün und lila.
Seine Kleidung war zerrissen und durch die Risse waren zahlreiche Platzwunden und Schürfwunden zu erkennen. Das Blut war teilweise angetrocknet, teilweise lief es noch in Rinnsalen an seinen Beinen und Armen hinunter.

Er war stehengeblieben, da ich so unter Schock stand, dass ich ihm den Weg versperrte.
Obwohl er größer als ich war, sah er mich von unten heraus an.
Er konnte mir nicht in die Augen sehen... Überhaupt wirkte er auf mich wie ein geprügelter Hund.
"Komm...", ich musste schlucken, "Komm doch erstmal rein."


"Setz dich doch im Wohnzimmer...", brachte ich mit belegter Stimme hervor.
Sirius, der mittlerweile in der Eingangshalle stand, reagierte nicht.
Zögernd streckte ich die Hand aus, um ihn an der Schulter zu berühren.
Erschrocken fuhr er komplett in sich zusammen, bevor er in der nächsten Sekunde zu mir herumgefahren war und mir den Zauberstab an die Kehle hielt.
Er zitterte und seine Hand hatte sich vollkommen um seinen Zauberstab verkrampft. Ich rührte mich nicht, zwang mich abzuwarten.
Er brauchte einige Momente, um mich zu erkennen, daraufhin ließ er sofort von mir ab - von sich selbst erschrocken.

Sein Zauberstab viel klackernd zu Boden.
"Sirius...", sagte ich leise.
Es war das erste Mal, dass ich seinen Vornamen aussprach. Es fühlte sich ungewohnt, aber überraschend gut an... Wahrscheinlich auch deshalb, weil unsere Feindschaft auf einmal nebensächlich geworden war... Das war einfach nicht mehr wichtig.

"Es wird alles gut. Leg dich schon mal ins Wohnzimmer... Ich bin sofort da."
Nun, da ich mit einer Mission ausgestattet war, wurde auch meine Stimme fester.

Nachdem Sirius tatsächlich einige Schritte Richtung Wohnzimmer gegangen war, flitzte ich los.
Zuerst verriegelte und verrammelte ich alles - allen voran das Flohnetzwerk, nur so aus einem Gefühl heraus.
Ich holte meinen Zauberstab aus meinem Zimmer und trug ihn seit diesem Abend nur noch direkt am Körper - auch wenn wir ihn zu diesem Zeitpunkt noch nicht benutzen durften.

Ich klaubte Klamotten von James zusammen und holte den Muggelverbandskasten aus dem Vorratsraum. Im Keller sammelte ich sämtliche Zaubertränke zusammen, die ich auch nur entfernt gebrauchen konnte. Zuletzt schickte ich Wendy, unsere Hauselfin los. Nicht um meine Eltern zu holen - die hatten als Auroren gerade bestimmt genug zu tun - aber um James Potter himself zu suchen.

Vollbepackt kam ich wieder ins Wohnzimmer. Sirius stand vor dem Sofa... Apathisch starrte er ins Kaminfeuer. Langsam trat ich in sein Blickfeld, er zuckte zwar zusammen, blieb aber ruhig.
Vorsichtig trat ich näher an ihn heran, schob die Gläser, Chips und Salzstangen vom Wohnzimmertisch grob zur Seite und ging in die Hocke, um meine Arme darauf zu entleeren.

Sirius war einen Schritt zurückgegangen, beobachte mich genau, als ich seinen Zauberstab so indirekt wie möglich in seine Richtung hob und diesen so in seine Reichweite legte.
Ich lächelte ihn leicht an, er starrte mich zwar weiterhin an, aber sein Blick war etwas weicher geworden.
Langsam erhob ich mich.
"Setz dich", ich deute auf das Sofa, den Verbandskasten in der Hand.
Ich konnte sehen, dass er verstand, trotzdem setzte er sich nur zögerlich.

Er hatte eindeutig Schmerzen... Und er war unterkühlt. Holz für den Kamin hatte ich erst nachgelegt, aber die Klamotten mussten eindeutig noch weg. Schon jetzt waren nicht nur seine Lippen blau, auch seine Hände hatten bereits einen blassen Blaustich.
Auch einige seiner anderen Körperteile waren blau, allerdings nicht durch den eiskalten Regen, der immer noch lautstark gegen die Fenster prasselte… Allein an seinen Armen befanden sich zahllose blaue Flecken. Außerdem kamen noch weitere Schnitt- und Schürfwunden zum Vorschein, die dringend gereinigt werden mussten.
Was war nur mit ihm passiert...?

Er blickte mit großen Augen zu mir herauf, sah das erste Mal nicht an mir vorbei, sondern direkt in meine Augen. Flehend. Wie um Gnade bittend…
Nun musste ich doch wieder schlucken.
"Ich... Chrm", ich musste mich räuspern, "Ich werde jetzt die Verbandsschere aus der Tasche nehmen und dein T-Shirt aufschneiden...", erklärte ich ihm langsam, hoffte ihm dadurch die Angst zu nehmen.
Meine Hände zitterten während ich mich ihm mit der Schere näherte.
Er war total verkrampft, als ich nach dem Saum griff, doch er riss sich zusammen.
Ich setzte die Schere vorsichtig an, schnitt nach und nach… Zum Schluss schützte ich seinen Hals mit meiner anderen Hand vor der sowieso schon gebogenen Schere. Nur ganz kurz berührte meine Haut seine, aber es war wie ein Stromschlag.
Er war eiskalt.
Als ich das letzte Stückchen Stoff durchtrennte, weiteten sich meine Augen vor Schreck. Das T-Shirt klappte auf und offenbarte seinen Oberkörper.
Dieser war übersäht mit blauen Flecken, roten Striemen und verkrusteten Blutspuren überall.
Mir stockte der Atem – scheiße.

Ich versuchte mir trotzdem nichts anmerken zu lassen, schnitt sein T-Shirt weiter auf.
Als ich schließlich dabei war noch den zweiten Ärmel aufzuschneiden, entspannte er sich langsam.
Das T-Shirt fiel nur noch wie ein Fetzen an ihm herunter.
Auch der Rest seines Oberkörpers schimmerte in sämtlichen möglichen grün und blau tönen. Man hatte ihn wortwörtlich grün und blau geschlagen.
Auch seinen Rücken überzogen tiefe knallrote Striemen. Hatten sie ihn ausgepeitscht…? Oder… auspeitschen lassen? Gefoltert?

Sirius realisierte währenddessen immer mehr, was ihm gerade passiert war. Je mehr sich sein gesamter Körper entkrampfte, desto mehr begann er zu zittern.
Ich merkte richtig wie eine riesige Last von ihm abfiel... Er begann zu weinen.
Er weinte, weil ihm bewusst wurde, dass er in Sicherheit war und nicht mehr stark sein musste. Hier konnte er der kleine verletzliche Junge sein, der er seit seiner jüngsten Kindheit im tiefsten Inneren immer gewesen war. Der er nur sein konnte, wenn er niemanden beschützen musste… wenn er selbst beschützt wurde.

Als ich die Schere zur Seite legte und mich vorsichtig neben ihn setzte, hatte ich längst vergessen, wer da eigentlich gerade bei uns im Wohnzimmer saß. Das war nicht der Herzen brechende Casanova, den ich verabscheute, mit dem ich mir regelmäßig gegenseitig die Köpfe einschlug. Das war Sirius, der für seine Freunde durchs Feuer gehen würde und nun meine Hilfe brauchte.

Langsam entfaltete ich die Decke, die auf meiner anderen Seite am Sofaende lag und legte sie sanft um ihn. Zumindest sein Zittern wurde etwas weniger. Schließlich rutschte ich noch ein wenig näher an Sirius heran, um ihn vorsichtig an mich zu ziehen. Zuerst versteifte er sich ein bisschen, dann schlang er seine Arme trotz der vielen Verletzungen fest um mich und begann noch bitterlicher zu weinen, als zuvor.


Als er an diesem Abend endlich im Bett lag und ich ihn beim Schlafen beobachten konnte, sah ich ihn mit anderen Augen. Ich konnte ihn einfach nicht mehr hassen.
Dieser Abend... Diese Nacht! Sie hatte uns tief verbunden.

Von dieser Nacht an akzeptierten wir uns. Wir waren keine Freunde… aber wir sind es noch in diesem Sommer geworden.

Ich musste ein paar Mal Blinzeln um wieder in der Wirklichkeit anzukommen. Auch wenn ‚Wirklichkeit‘ für mich in diesem Fall immer noch relativ war.

Ich hatte meinen drei Mädels nie erzählt, warum er und ich uns plötzlich so gut verstanden, akzeptierten. Ich fand, das war seine Aufgabe. Ich wusste auch nicht, was er den anderen Rumtreibern, besonders James erzählt hatte, dieser hatte mich jedenfalls – völlig untypisch für ihn – seit diesem Abend nicht mehr danach gefragt. Wir alle waren so irgendwie zu einer stillen Übereinkunft gekommen und haben das Thema nicht mehr angesprochen… es sei denn natürlich Sirius selbst sprach es an.

Sirius zeigte aber nur selten wie verletzlich er wirklich war, weil das - abgesehen von seinen Freunden, insgeheim auch Regulus und später natürlich Leia - das Einzige war, das ihn persönlich angreifbar machte.
Mit Schmerzen konnte man ihm nicht drohen, das kannte er ja und in gewisser Weise bereitete es ihm auch ein behagliches Gefühl. Denn damit konnte er umgehen. Er musste erst sehr langsam lernen, mit meiner Liebe umzugehen, diese überhaupt anzunehmen. Erst Leia brach bei ihm tatsächlich das Eis. Bedingungslose Liebe war nämlich komplettes Neuland für ihn. Er hatte niemals zuvor wahre Liebe erfahren. Die Liebe seiner durch und durch schwarzmagischen Familie war nämlich immer nur eine Lüge gewesen… die er sich Tag für Tag immer wieder aufs Neue verdienen musste.


Lily räusperte sich vorsichtig und holte mich damit komplett wieder zurück in unseren Schlafsaal.
Sie, Mary und Alice sahen mich zögerlich an – bis ich leicht lächelte, das löste die Stimmung.
„Und wie war Alte Runen?“, fragte ich und musste schon grinsen.
Die drei stöhnten nur zur Antwort, sodass wir schließlich alle vier in Gelächter ausbrachen.
Ich hatte in weiser Voraussicht auch in diesem Schuljahr wieder Wahrsagen gewählt, die drei waren aber so genervt davon, dass sie es mal mit Alte Runen probierten – und dies natürlich noch vor dem Ende der ersten Stunde bereuten.

Tja! Schadenfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude^^


Je zwei Stunden Kräuterkunde und Zauberkunst später, war es auch schon wieder Zeit fürs Abendbrot. Sirius schien es wieder einigermaßen besser zu gehen, jedenfalls war er schon mit den Jungs in die Große Halle gegangen, als ich nach ihm sehen wollte und aß auch schon wieder etwas, als wir uns zu ihnen an den Gryffindortisch setzten.
Vollkommen zufällig war natürlich neben Sirius kein Platz mehr frei, da James sich nicht wie die letzten 6 Jahre ihm und Remus gegenüber hingesetzt hatte, sondern links neben Sirius, sodass dieser von beiden Seiten verbarrikadiert war. Auch der Platz Sirius gegenüber war mit Frank besetzt, Alice ließ sich natürlich sofort neben ihn fallen – auf seine linke Seite, da die beiden so Händchen halten konnten, da Alice Linkshänderin war – und für mich blieb dann nur noch der Platz meinem Lieblingsbruder gegenüber.

Na danke auch! Auf den war ich ja momentan am allerbesten zu sprechen.
Sirius, der immer noch etwas blass war, sah nur kurz von seinem Teller auf und lächelte mich leicht an, bevor ein böser Blick von James‘ ihn dazu zwang doch lieber weiter zu essen.

Weiß Merlin, was Sirius ihm erzählt hatte, jedenfalls hat James sich ansonsten zusammengerissen – trotzdem würde ich mit ihm noch ein Hühnchen zu rupfen haben wegen seinem heutigen Verhalten und mit Sirius würde ich spätestens morgen dann auch noch reden – immerhin wollte ich wissen, wie es ihm ging und ob das alles wirklich nur an dem Cruciatus lag… sein kleiner ‚Rückfall‘ in Dumbledore’s Büro passte nämlich meiner Meinung nicht mehr so wirklich da rein…

Überhaupt…
Während alle ausgiebig und aufgrund der Stimmung ein bisschen zu gut aufs Essen konzentriert waren, stupste ich Lily leicht an.
"Was sollte eigentlich James‘ Alleingang vorhin?“, fragte ich leise.
Ich hatte Remus‘ Kommentar über eine James‘sche ‚Verschwörungstheorie‘ nämlich nicht vergessen und welchen Grund sollte mein Bruder auch haben wegen meiner Prophezeiung – ohne mich! – und vor allem freiwillig zum Schulleiter zu gehen!?

Lily beugte sich unauffällig etwas weiter zu mir herüber:
„Ich glaube…“, begann sie leise, „er wollte einfach nur sichergehen, dass ihr euch nicht gegenseitig die Köpfe einschlagt und vor allem, dass Sirius dir nicht noch mehr wehtut. Und da ich ihn nicht zu euch zurückgelassen hätte, musste er euch halt zu ihm kriegen. Wie ginge dass einfacher, als euch zum Schulleiter zu beordern?"

So klang das natürlich etwas zu verständlich und liebenswürdig für meine momentane Einstellung James gegenüber.
„Läuft da etwa was?“, fragte ich Lily deshalb, um sie zu ärgern und da das für mich erklären würde, dass sie ihn in Schutz nahm – konnte ja keiner ahnen, dass ich damit ins Schwarze traf!

„Nein!!“, rief ich damit etwas zu laut aus und zog somit die gesamte Aufmerksamkeit der anderen auf uns. Mein fettes Grinsen ging von einem Ohr zum anderen. Lily war knallrot angelaufen und ließ leider etwas zu spät ihre langen, leicht gewellten roten Haare nach vorne fallen, um sich dahinter zu verstecken.
Alle Blicke hatten sich auf sie gerichtet und besonders James schien gerade sehr zufrieden mit sich und der Welt zu sein. Mit einem selbstgefälligen Grinsen wanderte sein Blick von mir zu Lily und wieder zurück. Immer noch grinsend schob er sich seine vollbeladene Gabel in den Mund.

„Lara…?“, fragte er schmatzend, wobei ihm beinahe ein Stück Blumenkohl wieder aus dem Mund gefallen wäre. Na lecker.
Meine Wut auf ihn war zwar nicht verraucht, aber wenigstens vergraben. Ich freute mich für ihn – und für Lily.
Trotzdem hob ich sofort an, um etwas zu sagen, besann mich dann aber doch noch eines Besseren. Es würde sowieso nichts bringen.
James grinste sein Mauraudergrinsen. Er wusste ganz genau, was in mir vorging.

Ich seufzte bevor ich meine Serviette nach ihm warf und ihm die Zunge entgegenstreckte.
„Was ist, James?“, resignierte ich.
Sein Grinsen wurde noch ein Stückchen breiter, als er sich mit meiner Serviette extra genüsslich den Mund abwischte.
Und mit dem Kerl war ich verwandt. Das war ja wirklich nicht zum Aushalten.
Ich kam nicht umhin, mich gleichzeitig zu fragen, wie ich es nur 21 Jahre mit ihm bzw. 18 Jahre ohne ihn aushalten konnte. Beides kam mir in diesem Moment nicht sonderlich plausibel vor.

"Was hast du eigentlich die letzten 18 Jahre so ganz ohne mich gemacht?"
Ich verschluckte mich glatt an meinem O-Saft.
Frank klopfte mir ein paar Mal herzhaft auf den Rücken, bis ich wieder einigermaßen Luft bekam.
„Ich mein, klar“, fuhr James fort, „ohne mich warst du natürlich vollkommen aufgeschmissen“, grinste er, bevor er ungewohnt ernst wurde, „aber mal ehrlich… 18 Jahre ist eine lange Zeit so ohne…“, er warf einen verstohlenen Blick auf Sirius und musste sich räuspern, „ja.“
Auch mein Blick glitt kurz zu Sirius. Wie war diese gerade endlich schön und ausgelassen werdende Stimmung nur schon wieder so schnell gekippt?

Damit hatten wir dann also das nächste Thema für unser bevorstehendes morgiges zweites Treffen.

--------

Hey ihr Lieben ♥

Hier bin ich schon wieder mit einem neuen Kapitel :)

Ich hoffe sehr, es gefällt euch!

Vielen, vielen Dank wie immer an meine lieben Kommentatoren!

Da ihr alle immer so fleißig meine FF lest und ich mich wie immer riesig über eure Kommentare gefreut habe, habe ich mir gerade mal so spontan überlegt, euch einige Wünsche zu erfüllen!

Also - immer her mit euren Ideen und Wünschen, wenn sie zur Story passen, werde ich sehen, was sich machen lässt^^

Ginnylove:
Wie immer vielen lieben Dank, Lea! ♥
Ich freue mich natürlich wie immer über jedes noch so kleine Kommentar - über die ausführlichen natürlich noch ein bisschen mehr, aber trotzdem - du weißt was ich meine :D

fffan: Dankeschön wie immer an dich ♥
Danke auch für die Korrektur, da hat wohl mal wieder die Autokorrektur zugeschlagen :D
Hat Lily deine Verwirrung in diesem Kapitel aufklären können? ;)
Verdammt noch mal!! Eines Tages bringe ich hier noch mal jemanden zum Heulen!! Das kann doch wohl nicht so schwer sein :D :D ;)
Das mit Amerika ist echt Hammer! Ich freue mich so für dich :) Wie kommt es denn dazu?

MsNico: Das ist ja lieb von dir! Dankeschön ♥
Ich freue mich schon auf deine nächsten Kommentare!
Die Drei sind auch meine Lieblinge! ♥.♥
Zusammen mit Remus und natürlich Lily *schwärm*
Hach! Ich könnte ewig so weiter machen^^

Emmita: Danke :D Das nehm ich jetzt mal als Kompliment^^ ;P
Freut mich, dass es dir gefallen hat!
Zeit ist ja leider relativ -.-
Aber ich nehme sie mir und jetzt hab ich ja auch erst mal keine Schule mehr und muss 'nur' *huuuuuuuuust* arbeiten.
Naja... that's life^^

Brina: Beim ersten hast du natürlich Recht^^ Das Zweite kommt erst beim nächsten mal raus ;)
Freut mich auf jeden Fall, dass es dir gefallen hat :)

Liebste Grüße und bis zum nächsten Mal ♥
Eure Lara


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Erst fanden wir das ein bisschen peinlich, aber Daniel hat es mir wirklich leicht gemacht, und dann ist es bestens gelaufen. Mir hat es richtig Spaß gemacht … denn Daniel küsst sehr gut.
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